Benefizkonzert der Big Band des Bundespolizeiorchesters München
(Quelle: Pressemitteilung AIB –KUR GmbH & Co. KG / Beitragsbild: Copyright Bundespolizeiorchester München, Frau Stolze)
Rosenheim – Am Nockherberg fand das traditionelle Politiker-Derblecken am Dienstagabend (24.2.2024) statt. In der Auerbräu-Festhalle auf der Loretowiese ist es am heutigen Freitag (1.3.2024) soweit. Damit wird dann auch in Rosenheim die Starkbierzeit eingeläutet.
Bis zum 16. März geht das Rosenheimer Starkbierfest. Im Mittelpunkt steht natürlich das Starkbier. Zum Programm gehören aber natürlich auch noch andere bayerische Schmankerl und das in traditioneller Atmosphäre mit Biergarten in der Halle und mit zünftiger Musi. Täglich Barbetrieb. Der Eintritt ist täglich frei, außer an den Sonntagen – da kostet der Eintritt von 10 bis 13 Uhr 10 Euro, danach auch da wieder frei.
Hier das Programm für die 10 Tage:
Weitere Infos hier. Reservierungen unter Telefon 08031 / 7 96 96 79
(Quelle: Artikel Karin Wunsam / Beitragsbild: Archiv Innpuls.me)
Rosenheim – Rasen, Baumreihen und ein paar Sitzbänke: Der Rosenheimer Salingarten bietet bisher nur wenig Aufenthaltsqualität. Das soll sich ändern. Die grüne Oase im Herzen der Stadt soll attraktiver werden. Wie das aussehen könnte, wurde bei der gestrigen gemeinsamen Sitzung des Ausschuss für Umwelt, Energie und Klimaschutz und des Stadtentwicklungs- und Baugenehmigungsausschuss besprochen.
Der Antrag für eine Belebung des Salingartens kam von der Rosenheimer CSU-Stadtratsfraktion. Ein grobes Konzept liegt mittlerweile vor.. Dieses beinhaltet auch einen Kinderspielplatz. Doch dieser wurde nun nach hausinterner Abstimmung in der Stadtverwaltung noch einmal zurückgestellt, weil der feste Einbau von Spielgeräten die freien Flächen schon zu sehr begrenzen würden, um dann noch insgesamt eine optimale Gestaltungsmöglichkeit der Fläche erreichen zu können.
Die Mehrheit der Stadträte sieht das aber anders. Innen ist gerade die Anlage eines Spielplatzes im Salingarten besonders wichtig. „Ein Spielplatz sorgt für Belebung und Belebung bringt auch ein besseres Sicherheitsgefühl“, meinte CSU-Stadtrat Herbert Borrmann und auch für Grünen-Stadträtin Judith Kley Stephan hat ein Spielplatz an dieser Stelle „oberste Priorität“.
Oft in den Diskussionsbeiträgen genannt wurde dann auch eine neue Toilettenanlage in diesem Bereich. Außerdem wünschten sich die Stadträte auch insgesamt auf optische Aufwertung des Salingartens. „Vorbild ist da der Riedergarten“, so Herbert Borrmann.
Auch SPD-Stadtrat Abuzar Erdogan begrüßte den Antrag der CSU-Stadtratsfraktion zur Aufwertung des Salingartens und wünscht sich nun dafür konkrete Ideen
Einig ist man sich bei den Stadträten auch, dass möglichst schnell etwas passieren soll im Salingarten. Schon bald realisiert wird nun wohl ein Antrag der SPD-Stadtratsfraktion zur „Studentenstadt Rosenheim“, der beinhaltet, dass unter anderem im Salingarten Tische mit integrierten Sitzbänken aufgestellt werden soll. Diese wurden mittlerweile angeliefert, teilte die Stadtverwaltung mit.
Weitere Maßnahmen sollen dann Schritt für Schritt in Angriff genommen werden. Die Realisierung hängt natürlich auch an den Haushalt. „Alles werden wir in diesem Jahr sicher nicht schaffen“, so Rosenheims Oberbürgermeister Andreas März. Aber auch ihm ist wichtig, dass der Stein nun überhaupt erst einmal ins Rollen kommt.
Eher triste wirkt der Salingarten in Rosenheim aktuell. Darum wird er meistens auch nur zum Durchqueren von A nach B genutzt. Fotos: Innpuls.me
Im aktuellen Haushaltsplant sind dafür noch keine Mittel vorgesehen. Darum soll nun erst einmal eine mittelfristige Neukonzeption der öffentlichen Toiletten im Salingarten erstellt und dem Gremium zur Entscheidung vorgelegt werden. Da der vermietete Zeitungskiosk gebäudetechnisch mit der Toilettenanlage verbunden sei, müsse im Zuge einer Renovierung oder Neubau der öffentlichen Toilettenanlage zwangsläufig auch über eine Neukonzeption des Kiosk – möglich auch mit einer kleinen Außengastro, entschieden werden.
Der Kiosk beim Salingarten in Rosenheim ist nicht mehr zeitgemäß und auch die Toilettenanlagen sind nicht optimal. Auch das soll anders werden.
Versuchsweise soll heuer schon eine Fußgängerzone in der Münchner Straße zwischen Gillitzer- und Salinstraße eingerichtet werden. Zuerst einmal probeweise für ein Jahr. Busse und Fahrräder sollen dort weiterhin fahren dürfen(wir berichteten)
In einem ersten Vorgespräch der städtischen Wirtschaftsförderungsagentur mit dem Eigentümer habe dieser eine grundsätzliche Bereitschaft für die Belebung der Hotelterrasse signalisiert. Denkbar wäre die Bewirtung auf einem Teil der Terrasse mittels externer Betreiber, beispielsweise „Foodtrucks“. Bei guter Kundenfrequenz sei dann sogar zukünftig wieder ein Tagesafè an dieser Stelle denkbar.
Vorstellbar sei hier eine temporäre Möbilierung analog der Parkfläche. Auf diese Weise könne eine gestalterische Einheit auf dem Areal erreicht werden und auf dem Vorplatz weiterhin die notwendige Flexibilität für Veranstaltungen erhalten bleiben.
In den vergangenen Jahren fanden in den Sommermonaten bereits einige Veranstaltungen statt, beispielsweise „Schall und Brauch“ des Wirtschaftlichen Verbands, ein Kunsthandwerkermarkt und temporäre Bühnen im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Sommer in Rosenheim“, die durch das Kulturamt organisiert wird. Im Dezember 2023 gab es dann erstmals eine Kunsteisbahn vom Citymanagement mit guter Resonanz, die nun jährlich durchgeführt werden soll. Weitere Events seien vorstellbar.
Bisher liegt der Salingarten nicht im Förderbereich. Nun soll geprüft werden, inwieweit Städtebaufördermittel in Anspruch genommen werden können.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild, Fotos: Karin Wunsam)
Bad Aibling / Landkreis Rosenheim – Susanne Dräxl-Sinhart und Robert Sinhart spielen gemeinsam mit ihren drei Kindern Elisabeth, Julia und Christoph am Donnerstag, 14. März von 19 bis 21.30 Uhr als Familienmusik Sinhart zünftig im Restaurant des Bad Aiblinger Kurhauses auf.
Rosenheim – Vorzeitiger Klassenerhalt und Pre-Playoffs oder Playdowns für die Starbulls Rosenheim in der DEL2? Die Entscheidung fällt am Wochenende, an dem die beiden letzten Hauptrundenspieltage ausgetragen werden.
Die Starbulls treten am heutigen Freitag um 19.30 Uhr auswärts gegen Tabellenführer und Aufstiegsfavorit Kassel Huskies an und empfangen zwei Tage danach mit dem EHC Freiburg einen direkten Konkurrenten zum Showdown im ROFA-Stadion. Spielbeginn ist am Sonntag diesmal erst um 18.30 Uhr.
Die Starbulls Rosenheim haben es zwei Spieltage vor der Hauptrundenabrechnung der DEL2 selbst in der Hand, Tabellenplatz zehn im Endklassement zu erreichen und sich damit für die Pre-Playoffs zu qualifizieren. Der einzige sichere Weg zu diesem Ziel sind allerdings sechs Punkte aus den Spielen in Kassel und gegen Freiburg. Sollten am Freitagabend im Gastspiel beim Spitzenreiter aus Nordhessen nur zwei, nur einer oder gar kein Zähler herausspringen, kommt es definitiv auf die Ausbeute der Rosenheimer Konkurrenten aus Selb, Bad Nauheim und Freiburg mit an, ob die Starbulls den Playdowns entgehen können.
Das Rosenheimer Heimspiel am Sonntag gegen den EHC Freiburg (Spielbeginn ist ligaeinheitlich an diesem Tag erst um 18:30 Uhr) hat aber in jedem Fall große Bedeutung für die Starbulls. Denn auch für den Fall, dass die Grün-Weißen unter dem Pre-Playoff-Strich verbleiben würden, käme es in der engen Tabelle auf jeden Punkt an. Denn in dieser Saison werden die Abstiegsduelle nicht im klassischen „Best-of-Seven-Modus“ ausgetragen, sondern sind erstmals ganz speziell akzentuiert: Der Tabellenelfte benötigt gegen den 14. lediglich zwei Siege zum Seriengewinn, umgekehrt aber bleibt es bei vier Siegen. In der Serie des Zwölften mit dem 13. und im finalen Duell der beiden Verlierer der ersten Runde reichen dem besser Platzierten drei Siege zum Gewinn der Serie, der schlechter Platzierte braucht vier Siege. Ein Rang besser oder schlechter ist nun also wesentlich entscheidender als vormals, als die bessere Platzierung allein das Heimrecht zum Start und einem eventuell entscheidenden siebten Spiel (das es nun gar nicht mehr geben kann – maximal fünf bzw. sechs Duelle sind im Rahmen einer Serie möglich) bedeutete.
Der EHC Freiburg hat bislang 71 Punkte erbeutet (Starbulls 69) und besitzt ein deutlich besseres Torverhältnis (155:162, Starbulls 147:168), das bei Punktgleichheit über die Platzierung entscheiden würde. Zuletzt gelangen den Breisgauern einige bemerkenswerte Auswärtserfolge (4:3 in Ravensburg, 5:2 in Krefeld, 6:1 in Bietigheim). Goldhelmträger ist Parker Bowles, der sämtliche 49 Spiele bestritt und dabei 31 Tore erzielte und 24 weitere Treffer vorbereitete. „Heimlicher“ Topscorer ist allerdings der erst Ende November verpflichtete Eero Elo. Der hochgewachsene Finne erbeutete in 26 Spielen 34 Scorerpunkte und hat sich inzwischen zu einem absoluten Schlüsselspieler im Team vom finnischen Cheftrainer Timo Saarikoski entwickelt.
Mit Patrik Cerveny, der den Wölfen aus der Dreisamstadt die komplette erste Saisonhälfte fehlte, gibt nun ein Ruhe und Souveränität ausstrahlender Torwart seinen Vorderleuten große Sicherheit. Er ist inzwischen bei der starken Fangquote von 92,13 Prozent angelangt. „Das hat den Freiburgern einen zusätzlichen Schub gegeben“, weiß Jari Pasanen. Der Starbulls-Headcoach fordert, dass sein Team im Defensivverhalten gegen den EHC an den Auftritt gegen Kaufbeuren vom Vorsonntag anknüpft: „Da haben wir die Mitte meist sehr gut zugemacht. Wir dürfen den offensivstarken Freiburgern keine Räume geben, denn das nutzen sie sofort aus.“ – an ein Tor-Spektakel wie beim Rosenheimer 9:4-Heimsieg gegen Freiburg Mitte Dezember glaubt Pasanen diesmal nicht.
Freitag in Kassel: Spiel eins der Huskies nach dem Trainerbeben
Zunächst aber gilt die volle Konzentration der Rosenheimer Eishockeyspieler dem Gastspiel am heutigen Freitagabend in Kassel. Der Spitzenreiter, der ohne wenn und aber in die DEL aufsteigen möchte, hat trotz großem, starkem Kader im Laufe der Saison zahlreiche Nachverpflichtungen getätigt – zuletzt noch den kanadischen Mittelstürmer Stephen MacAulay (zuvor Düsseldorfer EG) und Allrounder Guillaume Naud (Bietigheim Steelers). Trotzdem – oder gerade deswegen? – gerieten Performance und Punktausbeute ins Stocken. Die letzten drei Heimspiele haben die Huskies verloren, und nach dem jüngsten Null-Punkte-Wochenende (2:4 gegen Crimmitschau, 2:5 in Landshut) gab es ein zu diesem Zeitpunkt ziemlich überraschendes Trainerbeben: Headcoach Bo Subr und sein Assistent Jan Melichar wurden freigestellt. Ihre Aufgaben übernehmen –„bis auf Weiteres“ – Sportdirektor Hugo Boisvert und U20-Coach Sven Valenti.
Der Vorsprung der Schlittenhunde auf die zweitplatzierten Eisbären Regensburg beträgt zwei Spieltag vor Hauptrundenende nur noch fünf Punkte. Im vergangenen Jahr hatten die Huskies die Hauptrunde noch mit unfassbaren 38 Zählern Vorsprung gewonnen, scheiterten dann aber im Playoff-Halbfinale an Bad Nauheim. In der laufenden Spielzeit sind die Kassel Huskies neben den Krefeld Pinguinen und den Dresdner Eislöwen eines von drei Teams, das beim Erreichen des DEL2-Playoff-Finales auch den Weg in die höchste deutsche Eishockey-Spielklasse gehen könnte.
Das erst Auswärtsspiel in Kassel konnten die Starbulls am 2. Advent mit 3:2 für sich entscheiden. Was Jari Pasanen zuversichtlich macht, dass seine Mannen diesen Coup nun am vorletzten Hauptrunden-Spieltag wiederholen könnten, sind deren jüngsten Auftritte: „Wir sind schon Playoff-Modus. Mit diesem Mindset, zu dem wir in den letzten Spielen gefunden haben, ist alles möglich. Auch gegen einen herausragenden Gegner, bei dem die Spieler nach dem Trainerwechsel nun etwas zeigen wollen. Die ersten zehn Minuten vom Spiel in Bad Nauheim müssen wir allerdings ausklammern, so etwas dürfen wir uns keinesfalls noch einmal leisten“, so der Headcoach der Starbulls. Wie Pasanen sein Team am Wochenende personell aufstellt, entscheidet sich kurzfristig. Ob Steffen Tölzer nach seiner Verletzung im Spiel in Bad Nauheim wieder eingreifen kann oder weiterhin pausieren muss, ist noch offen.
Unabhängig vom Ausgang der Partie in Kassel, kommt dem finalen Rosenheimer Hauptrunden-Heimspiel zwei Tage danach immense Bedeutung zu – entweder für das Erreichen der Pre-Playoffs (6., 8. und – optional – 10. März), oder aber um die am 13. März beginnenden Playdowns aus der bestmöglichen Position angehen zu können. Spielbeginn im ROFA-Stadion ist um 18:30 Uhr. Einlassbeginn ist um 17 Uhr, die Stadionkasse öffnet um 16:30 Uhr. Eintrittskarten sind auch online auf www.starbulls.de/tickets buchbar.
(Quelle: Pressemitteilung Starbulls Rosenheim e.V. / Beitragsbild: Symbolfoto re)
Prien / Landkreis Rosenheim – Die Marktgemeinde Prien am Chiemsee hat kürzlich die touristischen Zahlen der vergangenen Jahre analysiert, noch wichtiger als der Blick zurück ist dabei der Ausblick nach vorn.
2019 verzeichnete der Tourismus in der Marktgemeinde Prien am Chiemsee mit 98.897 Ankünften und 286.395 Übernachtungen ein Rekordjahr. Die Ausbreitung des Coronavirus stellte die Tourismusbranche in den folgenden Jahren vor eine große Herausforderung. Nach den dramatischen Umsatzeinbrüchen während der Corona-Krise gingen die Buchungen bei den 172 Priener Übernachtungsbetrieben 2022 wieder aufwärts. Für das Jahr 2023 zieht das Tourismusbüro Prien nun Bilanz und spricht von einer guten Entwicklung. Während die Zahl der Besucher mit 97.246 nur noch um 1,67 Prozent unter dem Ergebnis des Rekordjahres 2019 liegt, sind die Übernachtungszahlen gegenüber dem Vorkrisenniveau sogar um 1,11 Prozent gestiegen. Resultierend daraus, kann man eine positive Entwicklung der Aufenthaltsdauer verzeichnen. Auch für 2024 sei man angesichts der guten Buchungslage optimistisch. „Wir können trotz der weiterhin krisengeschüttelten Weltlage einen konstanten Aufschwung im Tourismus verzeichnen und das ist für die Wirtschaftskraft der Marktgemeinde von großer Bedeutung“, erklärt der Leiter des Tourismusbüros Prien Florian Tatzel. Der Tourismus sei eine besonders wertvolle Branche heißt es von Seiten des Priener Rathauses, da viele Bereiche, wie beispielsweise Einzelhandel, Dienstleister, Gastronomiebetriebe sowie Direktvermarkter, davon profitieren würden. „Unser gemeinsames Ziel ist es, die Lebensqualität der Priener zu stärken und die Aufenthaltsqualität der Gäste mit ganzjährigen, abwechslungsreichen und attraktiven Angeboten zu erhöhen“, so der Erste Bürgermeister der Marktgemeinde Prien am Chiemsee Andreas Friedrich, der für 2024 mit einem Nachfrage-Plus rechnet.
(Quelle: Pressemitteilung Prien Markt am Chiemsee / Beitragsbild: Copyright Markt Prien a. Chiemsee – Mathias Stampfl)
Seeon / Landkreis Traunstein – Am vergangenen Sonntag fand in Traunreut die letzte Veranstaltung der Veranstaltungsreihe „Leseglück – grenzenlos Literatur“ statt. Seit der Eröffnung am 19. Januar konnten Literaturliebhaber wie -novizen in die Welt der Bücher, Erzählungen und Geschichten eintauchen.
Die Veranstalter aus den Landkreisen Traunstein, Rosenheim, Berchtesgadener Land und Mühldorf ziehen ein positives Fazit und auch die Besucherzahlen zeigen, dass sich die regionalen Literaturfestwochen, die 2024 schon zum fünften Mal stattfanden, etabliert haben.
Wie jedes Jahr war der Poetry Slam mit Lars Ruppel ein Besuchermagnet. Die Auftritte der jungen Slam-Poeten in der Lokwelt Freilassing sowie im Kultur- und Bildungszentrum Kloster Seeon waren schnell ausverkauft und das jeweilige Publikum begeistert von den Wortakrobaten. Die Veranstaltung der Stadt Laufen „Lauter Narrische“ mit Ernst Jani fand aufgrund der hohen Ticketnachfrage nicht im Rottmayr-Saal, sondern in der Salzachhalle statt und bescherte den zahlreichen Besuchern zwei höchst vergnügliche Stunden.
Im Rahmen der Literatur- und Medienwoche der Schule Schloss Stein standen spannende Lesungen für Schüler und Erwachsene auf dem Programm. Auch die musikalische Begleitung war Bestandteil vieler Veranstaltungen. Beim Auftritt von August Zirner, Philipp Stauber und Sven Faller in Traunreut und deren „Jazzstories“ ernteten die Musiker großen Applaus. Auch hatte man Gelegenheit, bekannte Schauspieler wie Udo Wachtveitl in Seeon oder Gisela Schneeberger in Trostberg einmal aus der Nähe und „live“ zu erleben. Sie begeisterten ihr Publikum genauso wie die vielen Autoren, die aus ihren Büchern vorgelesen haben, wie zum Beispiel Michael Stavarič im Chiemgau-Gymnasium Traunstein. Die Ausstellung im Rahmen von Leseglück „Mit 70 Karten um die Welt“, kartografische Fundstücke der Kinder- und Jugendliteratur aus drei Jahrhunderten, ist noch bis 24. März im k1 Traunreut zu besichtigen, der Eintritt ist frei. Einige Veranstalter haben sich schon für 2025 Autoren und Veranstaltungsformate gesichert. Die Planungen für das Literaturfest „Leseglück“ im nächsten Jahr laufen bereits.
(Quelle: Pressemitteilung Kloster Seeon / Beitragsbild: Ernst Jani Copyright Günter Standl)
Heute ist der 1. März
Namenstag haben: Albin, David, Eudokia, Leontine, Roger, swidbert
3 bekannte Geburtstagskinder:
– Justin Bieber (1994 – ist ein kanadischer Pop-Sänger, der seine Karriere Ende der 2000er mit selbstgedrehten Videos auf „YouTube“ startete.)
– Thomas Anders (1963 – ist ein kommerziell sehr erfolgreicher deutscher Sänger und Komponist.)
– Ron Howard (1954 – ist ein kanadischer Schauspieler und Regisseur, der für seinen Film „A Beautiful Mind – Genie und Wahnsinn“ vielfach ausgezeichnet wurde.)
(Quelle: geboren.am)
3 Ereignisse der Geschichte: