Saisonauftakt mit Höhen und Tiefen für die RGR

Saisonauftakt mit Höhen und Tiefen für die RGR

Sulingen / Rosenheim – Das Wochenende markierte den spannenden Beginn der neuen Saison des ADAC Opel Electric Rally Cups, bei dem der Rallyefahrer Johannes Wittenbeck der Rallye Gemeinschaft Rosenheim (RGR)  gemeinsam mit seinem neuen Beifahrer Luca Kiefer an den Start ging. Die Rallye Sulingen in Deutschland diente wieder einmal als erster Lauf der Saison und lockte ein volles internationales Starterfeld von 15 Autos an, darunter auch der Gaststarter Timo Scheider, zweimaliger DTM Champion und Extreme E Fahrer.

In diesem Jahr präsentieren neben den beiden Autos des französischen Verbands FFSA auch der belgische Verband, der niederländische Verband und Opel Spanien jeweils ein Fahrzeug mit ihren vielversprechenden Nachwuchsfahrern. Eine weitere Herausforderung bot die Umstellung auf neue Reifen von Michelin mit härterer Mischung.
Das Team um Wittenbeck absolvierte ein solides Training am Donnerstag beim Shakedown und startete am Freitagnachmittag in die Rallye. Bereits am ersten Tag fanden zwei Wertungsprüfungen auf dem berühmten IVG Gelände statt, ein großflächiges Militärgelände aus dem Zweiten Weltkrieg. Mit einem soliden 10. Platz in der Gesamtwertung am Freitagabend lag das Team vielversprechend im Rennen.

10-minütige Zeitstrafe und erzwungener Restart

Am Samstagmorgen gelang Wittenbeck ein beachtlicher 6. Platz in der ersten Wertungsprüfung des Tages, sein bisher bestes WP-Ergebnis im Cup. Dadurch verbesserte sich die Crew auf den 9. Platz in der Gesamtwertung, wobei der Abstand zum 8. Platz von 12 Sekunden auf 3,7 Sekunden schrumpfte.
Ein kleiner Fehler auf WP 7, wo es kurzzeitig zu Regen kam, führte zu einem kurzen Ausritt ins Gras, aus dem sie sich nicht mehr selbst befreien konnten. Dies zwang die Crew nach dem rausziehen durch ein Streckenfahrzeug zu einer 10-minütigen Zeitstrafe sowie einem erzwungenen Restart für die letzte Wertungsprüfung der Rallye. Damit verloren Wittenbeck und Kiefer ihre Top 10 Platzierung und mussten die Rallye auf einem 14. Platz beenden.
Der RGR’ler Johannes Wittenbeck sieht jedoch positiv auf das erste Wochenende: „Ich bin sehr zufrieden mit unserem Saisonauftakt. Klar, dass am Ende war ziemlich dumm von mir und hätte nicht passieren dürfen. Aber wir haben versucht noch die letzten Sekunden rauszuholen und bereits gezeigt, dass wir uns deutlich weiterentwickelt haben im Vergleich zu letztem Jahr. Ich bin nicht mehr hier um nur um Platz acht zu kämpfen. Mit unserer Leistung können wir arbeiten und die Saison hat erst angefangen.“
In der Gesamtwertung des Cups holte das deutsche Team Christian Lemke und Jan Bemmann den Sieg und führen somit vorerst die Meisterschaft an. Der zweite Platz ging an das österreichische Team Luca Pröglhöf und Christina Ettl, Dritter wurden die Ungarn Hangodi Bendegúz und Petrovszki Dániel. Der nächste Lauf findet in zwei Wochen bei der ELE Rally in Eindhoven, Niederlande, statt.
(Quelle: Pressemitteilung RGR- aw / Beitragsbild: Copyright Infypower chargebyte e-Rally Team, zeigt: Auf der ersten Wertungsprüfung „Brake“ der Rallye Sulingen mit Platz 6 im Ziel: Johannes Wittenbeck / Luca Kiefer im „ADAC“ Opel Electric Rally Cups“ unterwegs mit dem Opel Corsa-e-Rally)

Verkehrskontrollen in Frasdorf: 10 Verstöße in 2 Stunden

Verkehrskontrollen in Frasdorf: 10 Verstöße in 2 Stunden

Frasdorf / Landkreis Rosenheim – In Frasdorf (Landkreis Rosenheim) führte die Polizei Prien am Chiemsee am vergangenen Samstag (11.5.204) Geschwindigkeitsmessungen auf der Staatsstraße durch: Innerhalb von 2 Stunden wurden 10 Verstöße geahndet.

Die Verkehrskontrolle fand beim dortigen Sportplatz durch. Die Geschwindigkeit ist dort auf 70 km/h begrenzt. Tagesschnellster war eine Autofahrerin, die dort mit 105 km/h unterwegs war. Ihr droht nun ein Bußgeld in Höhe von 200 Euro und 1 Punkt in Flensburg.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Prien / Beitragsbild: Symbolfoto Polizeipräsidium Oberbayern Süd)

Seniorennachmittag mit Vortrag zum Hausnotruf

Seniorennachmittag mit Vortrag zum Hausnotruf

Eggstätt / Landkreis Rosenheim – „Sicher zu jeder Zeit“ – so lautet das Motto des Vortrags des BRK zum Thema Hausnotruf, der im Rahmen des Seniorennachmittags von Pfarrei St. Georg und Gemeinde Eggstätt  (Landkreis Rosenheim) am Dienstag, 14. Mai stattfindet.

Der Nachmittag beginnt um 14 Uhr im Pfarrheim an der Seeoner Straße 10. Es gibt Kaffee und Kuchen.
(Quelle: Pressemitteilung Gemeinde Eggstätt / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Verkehrsunfall am Muttertag bei Gmund

Verkehrsunfall am Muttertag bei Gmund

Gmund / Tegernsee – Verkehrsunfall am Muttertag bei Gmund / Ostin (12.5.2024): Zwei Frauen wurden verletzt mit Rettungswagen und Rettungshubschrauber in Krankenhäuser gebracht.

Eine 27-jährige Münchnerin fuhr mit ihrem Auto gegen 16.20 Uhr die Verbindungsstraße zwischen Gmund /Seeglas und Ostin. Mir ihr im Fahrzeug saßen ein 31-jähriger, eine 23-jährige sowie deren zweijährige Tochter.
Auf Höhe der Abzweigung Richtung Gasse, bemerkte die Gruppe, nach den Angaben der Polizei, dass sie falsch gefahren waren und hielten daher an der dortigen Bushaltestelle.
Die Fahrzeugführerin wendete im weiteren Verlauf ihren Audi auf der Staatsstraße, übersah dabei jedoch den von hinten kommenden Smart eines 39-jährigen Kreuthers. Dieser konnte den Zusammenstoß mit dem quer zur Fahrbahn stehenden Pkw nicht mehr verhindern und prallte frontal in die Fahrerseite der Münchnerin.

Die Fahrerin und Beifahrerin des Audis wurden bei dem Unfall verletzt und wurden per Rettungswagen und Rettungshubschrauber in umliegende Krankenhäuser gebracht.
Da bei dem Kreuther im Rahmen der Unfallaufnahme drogentypische Ausfallerscheinungen von der Polizei festgestellt wurden und ein Schnelltest positiv auf Amphetamin verlief, erwartet diesen  ebenfalls eine Anzeige.
Der Gesamtschaden an den Fahrzeugen wird auf rund 12.000 Euro geschätzt. Im Einsatz waren zudem drei Fahrzeuge des Rettungsdienstes, ein Notarzt sowie die Freiwillige Feuerwehr Gmund.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Bad Wiessee / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Verkehrsunfall bei Marschall führt zu Rückstaus bei Ausflugsverkehr

Verkehrsunfall bei Marschall führt zu Rückstaus bei Ausflugsverkehr

Marschall / Landkreis Miesbach – Ein Verkehrsunfall am gestrigen Sonntag (12.5.2024)  gegen 18.40 Uhr in Holzkirchen führte zu teils längeren Rückstaus im Ausflugsverkehr.

Ein  71-jähriger Haßfurter wollte mit seinem Mercedes von Marschall aus kommend nach links in Richtung Autobahn abbiegen. Dabei übersah er, nach den Angaben der Polizei eine 20-jährige Lenggrieserin, die mit ihrem Mini die Bundesstraße in Richtung Tegernsee befuhr und vorfahrtsberechtigt war.
Durch den Zusammenstoß wurde das Auto des Haßfurters gegen die Leitplanke geschleudert, welche dadurch ebenfalls beschädigt wurde.
Durch den Unfall entstand an beiden Fahrzeugen und der Leitplanke ein Sachschaden in Höhe von rund 7.500 Euro.
Beide Autos waren nicht mehr fahrbereit und mussten von der Unfallstelle abgeschleppt werden. Die 20-jährige Lenggrieserin wurde durch en Unfall leicht verletzt, der 71-jährige Haßfurter blieb unverletzt.
Für die Unfallaufnahme und die Bergung der Fahrzeuge war die B 318 jeweils nur einseitig befahrbar, was im Ausflugsverkehr zu teils längeren Rückstaus führte. Die Polizei regelte den Verkehr.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Holzkirchen / Beitragsbild. Symbolfoto re)

In Tuntenhausen: Kollision zwischen Rettungswagen und Pkw

In Tuntenhausen: Kollision zwischen Rettungswagen und Pkw

Tuntenhausen / Landkreis Rosenheim- Zu einem Frontalzusammenstoß zwischen einem Rettungswagen und einem Auto kam es am gestrigen Sonntag (12.5.2024) gegen 15.25 Uhr  auf der Kreisstraße in Tuntenhausen (Landkreis Rosenheim). 

Nach derzeitigem Stand der polizeilichen Ermittlungen fuhr ein 27-jähriger Sanitäter mit einem Rettungswagen die Kreisstraße RO 45 von Lampferding kommend in Richtung Ostermünchen. Da die Rettungsdienstbesatzung zur Unterstützung eines laufenden Notarzteinsatzes unterwegs war, waren bei ihrer Fahrt Blaulicht und Martinshorn ausgeschaltet.
Eine 43-jährige, die sich mit ihrem Pkw vor dem Rettungswagen befand, fuhr daher rechts ran, um den Rettungswagen Platz zu schaffen. Als der Lenker des Rettungswagens an dem Auto der Dame links vorbeifuhr, kam ihm jedoch ein weiterer Verkehrsteilnehmer entgegen. Dieser machte trotz der eingeschalteten Signalgeber keinerlei Anstalten, dem Rettungswagen freie Bahn zu schaffen. Infolgedessen musste der Sanitäter mit seinem Fahrzeug nach rechts ausweichen, um einen Frontalzusammenstoß mit dem entgegenfahrenden Fahrzeug zu verhindern. Daraufhin kam es zur Kollision zwischen dem Rettungswagen und der vorausfahrenden Dame. Der entgegenkommende Unfallverursacher fuhr anschließend davon.

Verletzt wurde bei dem Unfall niemand. An den Fahrzeugen entstand ein Sachschaden in Gesamthöhe von rund 8000 Euro. Gegen den bislang unbekannten Unfallverursacher wurde ein Strafverfahren wegen unerlaubten Entfernens vom Unfallort eingeleitet. Zeugen werden gebeten, sich unter Telefon 08061/90730 bei der Polizeiinspektion Bad Aibling zu melden.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Bad Aibling / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Festsonntag 150 Jahre Feuerwehr Kay

Festsonntag 150 Jahre Feuerwehr Kay

Tittmoning / Kay / Landkreis Traunstein – Die Sonne lachte am gestrigen Sonntag (12. Mai) mit den Mitgliedern des Jubelvereins um die Wette. Die Feierlichkeiten rund um das 150-jährige Jubiläum der Feuerwehr Kay erreichten mit dem Festsonntag ihren Höhepunkt.

Neben einem feierlichen Gottesdienst vor einer Bergkulisse der Alpen gab einen sehenswerten Festzug der etwa 60 Gastvereine durch den Ort. Im Festzelt fanden sich abschließend alle Gäste ein, um den Tag mit einem gemeinsamen Mittagessen ausklingen zu lassen. Viele Zuschauer am Straßenrad spendeten den vorbeiziehenden Vereinen reichlich Applaus.
Fast 40 Feuerwehrvereine aus den Landkreisen Traunstein, Altötting, dem Berchtesgadener Land sowie aus dem österreichischen Raum beteiligten waren neben den vier Kayer Ortsvereinen und 16 Tittmoninger Vereinen gekommen, um mit den Jubilaren das Jubiläum zu feiern. Sicherlich die weiteste Anreise hatten die Sportfreunde Kayh aus Baden-Württemberg. Aufgeteilt in sieben Festzügen und jeweils von einer Blaskapelle angeführt marschierten sie so zum Freiluftgottesdienst und nach der Kirche als Festzug zurück ins Festzelt.
Die Heilige Messe zelebrierten Stiftsdekan Gerhard Gumpinger zusammen mit dem den beiden Diakonen Donatus Hinterstocker und Uwe Kraus. In seiner Predigt würdigte der Seelsorger die Feuerwehrleute als „Friedensgaranten in allen Orten, die ohne nach Identität, Geschlecht oder Hautfarbe zu fragen Menschen in Notlagen helfen“. Zum Abschluss wurden noch die Fest- und Patenbänder gesegnet, die von Theresia Lechner (Fahnenband), Ela Schmidhammer (Patenband Kay), Magdalena Stadler (Patenband Törring) vor dem Altar getragen und anschließend an die Fahnen des Fest- und Patenvereins angeheftet wurden. Für den musikalischen Rahmen sorgte die Musikkapelle Inzing-Törring.
Tittmonings 1. Bürgermeister und Schirmherr Andreas Bratzdrum freute sich, dass so viele Gäste nach Kay gekommen sind und „das Jubiläum zusammen mit den Jubilaren zu feiern“. Besonders lobte er den „starken Zusammenhalt in der Feierwehr, egal on im Einsatz, der Übung oder auch bei der Durchführung eines Festes. Die Glückwünsche des Landkreises überbrachte der stellvertretende Landrat Karl Schleid. In seinem Grußwort sagte er „egal ob Feuer, Unfall oder Unwetter, die Feuerwehren in unseren Städten und Gemeinden machen unser Leben sicherer und dafür danke ich euch im Namen den Landkreises Traunstein“.

Abschluss des Jubiläums im Festzelt 

Stellvertretend für die Feuerwehren im Landkreis Traunstein und den Kreisfeuerwehrverband sagte Kreisbrandrat Christof Grundner in seiner Ansprache, dass „vielen Dank für euren tagtäglichen Einsatz und gerade heute zum Muttertag ein herzliches Danke an alle Feuerfrauen“ und Festleiter Karl Leitenbacher von der Feuerwehr Kay, dankte insbesondere „den vielen Helfern und Unterstützern, die zum Gelingen des Festes beigetragen haben“. Insbesondere dankte er den Mitgliedern des örtlichen Gartenbauvereins, „die sich für die Dekoration und den Blumenschmuck verantwortlich zeigten“.
Im Anschluss an den Gottesdienst und die Grußworte marschierten die sieben Züge, jeweils angeführt durch die Musikkapellen Inzing-Törring, Fridolfing, Tengling, Ringham-Petting, Tyrlaching und Ostermething sowie die Stadtkapelle Tittmoning, durch den Ort in Richtung des Festzeltes im Ortsteil Mühlham. Begleitet wurde der Zug von der historischen Feuerwehrspritze aus dem Jahr 1874, einem Festwagen mit den Ehrengästen sowie einem Fasslwagen des Hofbräuhauses Traunstein.
Den geselligen Abschluss fand der Festsonntag im Festzelt mit einem gemeinsamen Mittagessen und der musikalischen Umrahmung durch die Festmusik. „Damit sich unsere Patenfeuerwehr aus Törring auch heimisch fühlen, haben wir extra eine Bar als Derringer Dorfweiher nachgebaut“, schmunzelte Kays 1. Vorständin Anna Rauschecker am Rande der Feierlichkeiten und ergänzte, „es freut mich außerordentlich, „dass 30 Sportfreunde aus Kayh keine Kosten und Mühen gescheut haben und extra für unser Fest 360 Kilometer weit angereist sind“. Für die nötige Verkehrsabsicherung sorgten die Aktiven der Feuerwehren Tittmoning und Kirchheim und die Helfer der BRK-Bereitschaften aus der Umgebung kümmerten sich um die sanitätsdienstliche Versorgung.
(Quelle: Pressemitteilung Kreisfeuerwehrverband Traunstein / Beitragsbild, Fotos: Copyright Kreisfeuerwehrverband Traunstein)

Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 13. Mai

Namenstag haben: Ellenger, Elgar, Fatima, Rolanda, Servatius

3 bekannte Geburtstagskinder:

– Senta Berger (1941 – ist eine österreichisch-deutsche Schauspielerin.)

– Stevie Wonder (1950 – ist ein erfolgreicher US-amerikanischer Sänger, Komponist und Instrumentalist.)

– Robert Pattinson (1986 –  ist ein britischer Schauspieler, der auch hierzulande bekannt wurde durch seine Rolle als Vampir Edward Cullen in den Twilight-Filmen.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1861: In Heidelberg tagt erstmals der „Allgemeine Deutsche Handelstag“, der Vorläufer des Deutschen Industrie- und Handelskammertags.
  • 1935: Der US-Amerikaner Carl Magee beantragt ein Patent für ein münzgesteuertes Parkmessgerät. Es wird ihm für die Erfindung dieser Parkuhr am 24. Mai 1938 zugebilligt.
  • 1927: Der Schwarze Freitag lässt den Aktienindex des Statistischen Reichsamtes an der Börse Berlin um 31,9 Prozent einbrechen.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: Josefa Staudhammer)
Musik-Flohmarkt bei der Vettern

Musik-Flohmarkt bei der Vettern

Rosenheim – Die Musikinitiative Rosenheim (MIR) veranstaltet am Sonntag, 9. Juni, 10 bis 13 Uhr wieder ihren beliebten MIR-Musikflohmarkt in der Vetternwirtschaft (Oberaustraße 2, 83026 Rosenheim).

Der Musikflohmarkt findet zum 35. Mal statt. Angeboten und gekauft werden können Instrumente, Verstärker, Technikequipment (Ton/Licht), Zubehör aber auch Noten, Platten oder CD`s.

Es lohnt sich auch, nur wegen der Kontakte vorbeizuschauen zu einem gemütlichen Ratsch bei Kaffee, Weißbier und Weißwürtl in der „Vettern“.
Ansprechpartner der MIR stehen Wünschen oder Ideen offen und haben hilfreiches Know-How oder Karteien zur Hand.
Standgebühr wird für privat keine erhoben. Shops oder Verleihfirmen zahlen 10 Euro.
Die MIR weist darauf hin, dass sich der Musik-Flohmarkt speziell an Musiker oder Musikfreunde richtet und nicht mit den großen Platten- und CD-Börsen vergleichbar ist und bittet unter Telefon 08031/91260 oder hallo@musikinitiative.com um vorherige verbindliche Anmeldung, vor allem bei größeren Verkaufsbeständen.
Bei schönem Wetter findet der Flohmarkt auf dem Parkplatz statt, bei Regen in der Kneipe und im Nebenraum. Bei größeren Verkaufsbeständen können auch statt Antransport Verkaufslisten ausgelegt werden.
(Quelle: Pressemitteilung MIR / Beitragsbild: MIR-Archiv)

Unser Rezepttipp am Sonntag

Unser Rezepttipp am Sonntag

Rosenheim – Heute gibt es für Euch ein Brot Rezept. Aber kein klassisches sondern ein Käsebrot ohne Hefe und ohne Gehzeit. Es schmeckt lecker und ist einfach zu machen. Anleitung mit Video.

Zutaten für das Käsebrot:

350g Mehl
230ml Milch
1 pck. Backpulver
120g geriebener Käse
Etwas Salz

Videoanleitung:

 

@innpuls.me Rezeptidee: Käsebrot Zutaten: 350g Mehl 230ml Milch 1 pck. Backpulver 120g geriebener Käse Etwas Salz Mehr dazu link in der Bio. . . . . . . . #rosenheim #rosenheimcity #landkreisrosenheim #schnell #einfach #rezepteidee #rezept #brot #brotbacken #käse #käsebrot #backen #brotbacken #lecker #easy #brotbackenmachtglücklich ♬ Originalton – Innpuls.me.

Anleitung:
  • Das Mehl mit dem Backpulver vermengen.
  • Die Milch, Käse und eine Prise Salz dazu geben.
  • Mit dem Knethacken der Küchenmaschine kneten.
  • Den Teig mit den Händen formen in eine Kastenform geben, mit mehl bestäuben und einschneiden.
  • Bei 230 Grad Ober-Unterhitze für etwa 50 Minuten backen.

(Quelle: Artikel Josefa Staudhammer / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Thansau, Landkreis Rosenheim, ca. 1950er

Thansau, Landkreis Rosenheim, ca. 1950er

Thansau /Landkreis Rosenheim – Unsere fotografische Zeitreise geht heute zurück in die 1950er Jahre. Wir präsentieren Euch eine Luftaufnahme von Thansau im Landkreis Rosenheim.

Eine Besiedelung dieses Gebiets fand schon sehr früh statt – etwas 1200 vor Christus. Auch die Römer haben dort gewirkt. Unser heutiger Fotooldie entstand ca. in den 1950er Jahren. Viel hat sich seitdem auch in diesem Gebiet verändert.
(Quelle: Beitragsbild: Archiv Herbert Borrmann / Bildtext: Karin Wunsam)

Mütter im Spagat zwischen Beruf und Familie

Mütter im Spagat zwischen Beruf und Familie

Fürth / Bayern- Wie das Bayerische Landesamt für Statistik nach den aktuellen Ergebnissen des Mikrozensus mitteilt, sind Mütter von Kindern unter drei Jahren im Jahr 2023 häufiger erwerbstätig als noch vor zehn Jahren. Zudem arbeiten Mütter häufig in Teilzeit.

Zum heutigen Muttertag zeigen die Ergebnisse des Mikrozensus 2023 einen Anstieg der Erwerbsbeteiligung von Müttern im Alter von 20 bis 49 Jahren in den letzten zehn Jahren. Insbesondere bei Müttern, deren jüngstes Kind unter drei Jahre alt ist, zeigt sich im Zehn-Jahres-Vergleich eine Zunahme der Erwerbstätigenquote von 53 auf 67 Prozent. Im Jahr 2013 zählt fast die Hälfte der Mütter mit Kindern unter drei Jahren zur Gruppe der Nichterwerbspersonen (45 Prozent), wohingegen im Jahr 2023 noch ein Drittel (32 Prozent) zu dieser Gruppe gehört. Dabei sind Nichterwerbspersonen weder erwerbstätig noch auf der Suche nach einer Erwerbstätigkeit.

Häufiger erwerbstätig heißt für Mütter meist in Teilzeit beschäftigt

Die gestiegene Erwerbstätigkeit von Müttern mit einem Kind unter drei Jahren geht mit steigender Teilzeitbeschäftigung einher. Im Jahr 2013 waren noch 60 Prozent der realisiert erwerbstätigen Mütter in Teilzeit erwerbstätig, im Jahr 2023 sind es 80 Prozent. Bei der realisierten Erwerbstätigkeit werden Personen nicht als erwerbstätig gezählt, die ihre Beschäftigung aufgrund von Elternzeit oder Mutterschutz unterbrechen1.
Wenig überraschend: Mütter nennen die Betreuung von Kindern als Hauptgrund für ihre reduzierte Arbeitszeit. 86 Prozent der Mütter mit einem Kind unter drei Jahren, die 2023 in abhängiger Beschäftigung arbeiten – also nicht selbstständig sind –, begründen ihre Teilzeitbeschäftigung mit der Kinderbetreuung.

27 Prozent der Kinder unter drei Jahren in Kindertagesstätten betreut

Im Jahr 2023 werden für 35 Prozent der Kinder unter drei Jahren in Bayern Betreuungsangebote wahrgenommen. Dabei bezieht sich im Mikrozensus die Betreuungssituation auf die zwölf Monate vor der Berichtswoche. Mit 27 Prozent werden dabei Kindertagesstätten, also Kindergärten und Kinderkrippen, als am häufigsten beanspruchte Betreuungsart angegeben.

Im Zehn-Jahres-Vergleich bestätigen auch die vom Bayerischen Landesamt für Statistik erhobenen Daten zu Kindertageseinrichtungen und öffentlich geförderter Kindertagespflege die Bedeutung der Kindetagesbetreuung. Danach ist der Anteil betreuter Kinder unter drei Jahren je 100 Kinder der gleichen Altersgruppe zum Stichtag 1. März eines jeden Jahres gestiegen. Während 2013 die Betreuungsquote von unter Dreijährigen 25 Prozent betrug, steigt sie bis zum Jahr 2023 auf 32 Prozent.

Mütter in ländlichen Regionen häufiger in Teilzeit beschäftigt

Laut der Mikrozensus-Erhebung 2023 arbeiten realisiert erwerbstätige Mütter im Alter von 20 bis 49 Jahren mit minderjährigen Kindern in ländlich geprägten Regionen mit 78 Prozent deutlich häufiger in Teilzeit als in urbanen Gebieten (68 Prozent). In den Regierungsbezirken Niederbayern und in der Oberpfalz fällt die Teilzeitquote mit 81 bzw. 80 Prozent am höchsten aus, gefolgt von Schwaben (79 Prozent) sowie Ober- und Unterfranken (78 bzw. 77 Prozent). Am niedrigsten ist die Teilzeitquote mit 71 Prozent in Oberbayern und Mittelfranken. Laut den Angaben der Befragten ist die Kinderbetreuung in ländlichen Gebieten öfter der ausschlaggebende Grund für die Teilzeittätigkeit als in dicht besiedelten Regionen (74 gegenüber 68 Prozent). Auch die Betreuungsquote in Kindertageseinrichtungen bzw. öffentlich geförderter Kindertagespflege liegt in Niederbayern, der Oberpfalz und Schwaben unterhalb des bayerischen Durchschnitts.
(Quelle: Pressemitteilung Bayerisches Landesamt für Statistik / Beitragsbild: Symbolfoto re)