12.000 Euro Spende an den „Retter-Nachwuchs“

12.000 Euro Spende an den „Retter-Nachwuchs“

Traunstein – Die Unternehmensgruppe Röde spendet 12.000 Euro an den „Retter-Nachwuchs“. Zwölf Empfänger freuen sich so über jeweils 1.000 Euro, darunter auch neun Jugendfeuerwehren.

Bei Sonnenschein, sommerlich warmen Temperaturen und allseits guter Stimmung fand in Seebruck auf dem Gelände des Strandbads am Hafen der Tag der Jugendfeuerwehren im Landkreis Traunstein statt. Diesen Rahmen hat die Unternehmensgruppe Röde, vertreten durch den Geschäftsführer Herbert Röde genutzt, um neun Jugendfeuerwehren sowie dem THW Traunstein und Traunreut und dem BRK Traunstein jeweils einen Spendenscheck in Höhe von 1.000 Euro zu überreichen.
Vertreter der Jugendfeuerwehren Tittmoning, Kirchheim, Traunwalchen, Traunreut, Haslach, Wolkersdorf, Traunstein, Waging und Otting sowie die Jugendverantwortlichen der Ortsverbände Traunstein und Traunreut des Technischen Hilfswerks und eine Vertreterin aus dem Kreisverband des Bayerischen Roten Kreuzes durften die symbolischen Schecks entgegennehmen und sich über die Zuwendung freuen.

„Feuerwehren leisten unersetzbare Beitrag“

Als Vertreter des Kreisfeuerwehrverbandes Traunstein war Ehren-Kreisbrandinspektor Georg König bei der Übergabe dabei.
„Es ist uns ein besonderes Anliegen, der wertvollen Arbeit unserer Feuerwehren vor Ort mit diesen Spenden unsere Wertschätzung auszudrücken“, betont Junior-Chef Maximilian Röde. In den Genuss der Spende kamen insbesondere diejenigen Feuerwehren, in denen sich Liegenschaften der Unternehmensgruppe befinden.
„Man könne mit Geld zwar nicht die ehrenamtliche Arbeit der Freiwilligen Feuerwehren aufwiegen, aber ohne den Einsatz der Feuerleute würde vieles zusammenbrechen“, sagt Senior-Chef Herbert Röde und ergänzt, „die Freiwilligen Feuerwehren leisten einen unersetzbaren Beitrag zum Schutz von Leib und Leben und zum Sachschutz. Da der Feuerwehrnachwuchs auch in Zukunft gesichert werden soll, wollen wir mit dem Geld eine attraktive Jugendarbeit fördern und hoffen, ihr könnt das Geld gut gebrauchen“.
Die Firmengruppe war an den Kreisfeuerwehrverband Traunstein herangetreten, um die Kontakte zu den jeweiligen Feuerwehren herzustellen und eine Möglichkeit zu schaffen, am Tag der Jugendfeuerwehr die Spende zu übergeben. Am Rande des Tages konnte so die Übergabe stattfinden.
(Quelle: Pressemitteilung Kreisfeuerwehrverband Traunstein / Beitragsbild: Bei der Spendenübergabe Copyright Kreisfeuerwehrverband Traunstein)

Pkw prallt gegen Baum: Autofahrerin stirbt an der Unfallstelle

Pkw prallt gegen Baum: Autofahrerin stirbt an der Unfallstelle

Saaldorf-Surheim /Landkreis Berchtesgadener Land – Tragischer Verkehrsunfall am heutigen Freitagvormittag (16.8.2024) in Saaldorf-Surheim (Landkreis Berchtesgadener Land): Eine 54-jährige Autofahrerin stirbt noch an der Unfallstelle.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Am Freitag (16.08.2024) kam es gegen 10:15 Uhr auf der Staatsstraße 2104 im Gemeindegebiet von Saaldorf-Surheim zu einem tödlichen Verkehrsunfall mit einem beteiligten Fahrzeug. Nach derzeitigen Erkenntnissen der Polizei fuhr zu dieser Zeit eine 54 Jahre alte Frau aus dem Landkreis Traunstein mit ihrem Pkw Nissan auf der Staatsstraße von Saaldorf in Richtung Freilassing.

Einige Hundert Meter vor dem Freilassinger Freibad kam sie bei erlaubten 100 km/h (zulässige Höchstgeschwindigkeit) aus bisher ungeklärter Ursache nach links von der Fahrbahn ab, prallte frontal gegen einen Baum und zog sich dabei so schwere Verletzungen zu, dass sie noch an der Unfallstelle verstarb. Die Unfallbeteiligung eines weiteren Fahrzeugs kann, nach derzeitigem Stand der polizeilichen Ermittlungen, ausgeschlossen werden.
Die Polizeiinspektion Freilassing übernahm die Unfallaufnahme mit mehreren Streifenwagenbesatzungen. Auf Weisung der zuständigen Staatsanwaltschaft Traunstein wurde die Erstellung eines unfalltechnischen und unfallanalytischen Gutachtens sowie die Sicherstellung des Pkws angeordnet. Ein Sachverständiger wurde verständigt und bei der Unfallaufnahme hinzugezogen. Die Unfallaufnahme und Ermittlungen zum Unfallhergang dauern (Stand 12:30 Uhr) an.

Zeugen, welche sachdienliche Hinweise zum Verkehrsunfall geben können, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Freilassing unter der Telefonnummer (08654) 46180 zu melden.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeipräsidium Oberbayern Süd / Beitragsbild: Symbolfoto Polizeipräsidium Oberbayern Süd)

Optimaler Hitzeschutz in Pflegeeinrichtungen

Optimaler Hitzeschutz in Pflegeeinrichtungen

Landkreis Rosenheim – Angesichts steigender Temperaturen und häufiger werdender Hitzewellen hat die Gesundheitsregionplus des Landkreises Rosenheim erstmals einen Workshop zum Thema “Hitze und Gesundheitsschutz in stationären Einrichtungen der Pflege und Eingliederungshilfe” veranstaltet. Der Workshop fand im Landratsamt Rosenheim statt und war ein kostenfreies Angebot an die Leitungskräfte der stationären Einrichtungen der Pflege und Eingliederungshilfe aus der Region Rosenheim.

Ziel des Workshops war es, die Teilnehmer über die Notwendigkeit und die Methoden zur Erstellung effektiver Hitzeschutzpläne zu informieren und sie dabei zu unterstützen, ihre Einrichtungen besser auf extreme Hitzeperioden vorzubereiten. Dabei standen sowohl theoretische Grundlagen als auch praktische Maßnahmen wie die Erstellung eines individuellen Hitzeschutzplans im Mittelpunkt.
Unter der Leitung von Felix Bittner, Referent der Allianz Klimawandel und Gesundheit e.V. konnten die Teilnehmer praxisnahe Lösungsansätze entwickeln und wertvolle Erfahrungen austauschen. Fallbeispiele und Best Practices aus verschiedenen Pflegeeinrichtungen wurden vorgestellt und intensiv diskutiert. Zudem informierten Dr. Ute Heckl und Brigitte Leingartner vom Gesundheitsamt Rosenheim über fachrelevante Hintergründe aus der medizinischen und pflegerischen Perspektive.

„Großes Interesse an praktischen Lösungen“

„Wir sind begeistert von der aktiven Teilnahme und den konstruktiven Diskussionen der Teilnehmenden. Der Austausch zwischen den Einrichtungen zeigt deutlich, dass das Thema Hitzeschutz ernst genommen wird und es ein großes Interesse an praktischen Lösungen gibt“, sagt Katrin Posch, Geschäftsstellenleitung der Gesundheitsregionplus.
Ausblick

Aufgrund des positiven Feedbacks und der hohen Nachfrage plant die Gesundheitsregionplus im kommenden Frühjahr die Teilnehmer zu einem weiteren Erfahrungsaustausch. „Die Einrichtungen haben sich auf den Weg gemacht die erarbeiteten Hitzeschutzpläne diesen Sommer in ihren Häusern umzusetzen“, so Posch. „Im kommenden können wir dann auf erste Erfahrungswerte zurückblicken und durch einen Austausch gemeinsam weitere Maßnahmen entwickeln um den Gesundheitsschutz der Bewohnenden weiter zu verbessern. Ziel ist es, die Grundlage dafür zu schaffen, dass Pflegeeinrichtungen im kontinuierlichen Austausch kommen und bei der Implementierung von Hitzeschutzmaßnahmen unterstützt werden.“
(Quelle: Pressemitteilung Landratsamt Rosenheim / Beitragsbild: Landratsamt Rosenheim, zeigt: Rosenheims Landrat Otto Lederer mit den Teilnehmern des Workshops „Hitze und Gesundheitsschutz in stationären Einrichtungen“)

Ungebetener Gast schlafend aufgefunden

Ungebetener Gast schlafend aufgefunden

Prien / Landkreis Rosenheim – Mitarbeiter eines Hotels in Prien am Chiemsee haben am gestrigen Donnerstagmorgen (15.8.2024) einen ungebetenen Gast schlafend aufgefunden.

Der 23-jährige hatte sich, nach den Angaben der Polizei, unberechtigt Zugang zu dem Hotel in der Seestraße verschafft. Dabei beschädigte er einen schmiedeeisernen Zaun und mehrere Blumentöpfe. Der stark alkoholisierte Mann wurde von der Polizeistreife aufgrund seines verwirrten Zustands kurzfristig in Gewahrsam genommen werden. Nun erwarten den 23-jährigen ein Strafverfahren wegen Sachbeschädigung und Hausfriedensbruch.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Flughafen München: Bundespolizei verhindert Einreise mit gefälschtem Arbeitsvertrag

Flughafen München: Bundespolizei verhindert Einreise mit gefälschtem Arbeitsvertrag

Flughafen München – Die Bundespolizei hat am gestrigen Donnerstag (15.8.2024) die Einreise eines Usbeken mit gefälschtem Arbeitsvertrag verhindert. 

Die Pressemitteilung im Wortlaut: 

Im Rahmen der grenzpolizeilichen Einreisekontrolle des Fluges TK1629 aus Istanbul wurde gestern (15. August)ein 20-jähriger usbekischer Staatsangehöriger von Bundespolizisten am Flughafen München kontrolliert. Er händigte den Beamten ein Visum mit dem Vermerk „Ferienbeschäftigung“ und einen entsprechenden Arbeitsvertrag aus. Aufgrund ähnlicher polizeilicher Erkenntnisse bei früheren Kontrollen der Person wurde er zur Befragung mit zur Dienststelle genommen. Im Zuge weiterer Recherchen stellte sich heraus, dass der usbekische Staatsangehörige die angebliche Ferienbeschäftigung nicht antreten konnte, da er die erforderlichen Prüfungen nicht abgelegt hatte. Der zwischenzeitlich kontaktierte vermeintliche Arbeitgeber gab zudem an, den 20-Jährigen nicht namentlich zu kennen.

Auf den Usbeken wartete eine Anzeige nach dem Aufenthaltsgesetz und nach Zahlung einer Sicherheitsleistung wurde er noch am selben Abend nach Istanbul zurückgeschickt.
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizei / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Bad Endorf: Brandstiftung an Park-Ticket-Automaten

Bad Endorf: Brandstiftung an Park-Ticket-Automaten

Bad Endorf / Landkreis Rosenheim – Ein Park-Ticket-Automat wurde am Pendlerparkplatz in der Geigelsteinstraße in Bad Endorf (Landkreis Rosenheim) durch Brandstiftung beschädigt. Die Polizei sucht Zeugen.

Den Tatzeitraum grenzt die Polizei von Montag, 5. August bis Montag, 10. August ein. Das Ausgabefach für die Parktickets wurde durch Brandstiftung unbrauchbar gemacht. Der entstandene Sachschaden wird auf rund 600 Euro geschätzt. Die Polizei bittet u Hinweise unter Telefon 08051 / 90570.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Wiesn-Feuerwerk endet 2024 nicht mit einem Knall

Wiesn-Feuerwerk endet 2024 nicht mit einem Knall

Rosenheim – Startknall und Endknall – das war beim 🎆Brillant-Feuerwerk der Rosenheimer Wiesn lange Jahre Tradition: Auf den Endknall wird man heuer vergeblich warten. Warum und was stattdessen geplant ist, erfahrt Ihr hier:

Raketen und Böller sind seit einigen Jahren umstritten. Beim Rosenheimer Herbstfest will man auf diese Tradition aber weiterhin nicht verzichten – schließlich ist es einer der Wiesn-Höhepunkte, der jedes Jahr wieder enorm viel Schaulustige anzieht.
Heuer ist es am Donnerstag, 12. September, wieder soweit. Mit einem ersten lauten Knall werden nicht nur die Wiesnbesucher sondern eigentlich alle Rosenheimer darauf aufmerksam gemacht, jetzt muss Blick zum Himmel hinauf Richtung Loretowiese wandern, um das Feuerwerk zu sehen. Genau darum braucht es diesen Knall auch weiter, ist Klaus Hertreiter vom Wirtschaftlichen Verband überzeugt.

Statt Knall gibt es heuer einen Blitz

Anders sieht es seiner Meinung nach mit dem Schlussknall aus – der in der Vergangenheit immer angezeigt ist, dass die Himmelsshow zu Ende ist. „Da wollen wir heuer mal was neues ausprobieren“; verriet er in der Wiesn-Pressekonferenz. Bedeutet konkret: Statt Knall gibt es heuer einen Blitz.
Warum der Wechsel? Eben weil die Kritik an Feuerwerken insgesamt größer wird, will der der Wirtschaftliche Verband erstmalig ein „lärmreduziertes Feuerwerk“ testen. 

So viel Innpuls.me schon mal zur Inszenierung verraten: Nach dem Startknall folgen kleinere Zerlegungen „Falling Leaves“, „Waterfalls“, „Strobes“, 3D-Herzen und einzelne, aber weniger laute Effekte mit größerer Zerlegung. Wie immer soll es eine Steigerung Richtung Schluss mit imposanten Finale geben.
Für den Abschlusseffekt ist eine Silberwolke geplant – und dann eben eine Art „Blitz“.
Ob sich der „Blitz“ dann als Abschluss tatsächlich für die kommenden Jahre einbürgern wird, steht noch in den Sternen. Es kommt auch ein bisschen auf die Besucher an, ob sie den Blitz  als Schlusspunkt erkennen und akzeptieren oder danach noch lange wartend in den Himmel blicken, was denn da noch kommen könnte….
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild: Archiv Innpuls.me, zeigt Wiesnfeuerwerk 2023)

„Mondlandschaft“ Kaiserstraße – das soll bis zur Wiesn fertig werden?

„Mondlandschaft“ Kaiserstraße – das soll bis zur Wiesn fertig werden?

Rosenheim – Derzeit erinnert die Kaiserstraße in Rosenheim an eine „Mondlandschaft“-  Zum Wiesnstart soll die Straße wieder für den Verkehr freigegeben werden – bis dahin sind es nur noch knapp zwei Wochen. Kann das klappen? 🤔

Klaus Hertreiter vom Wirtschafltichen Verband zeigte sich dazu bei der Wiesn-Pressekonferenz zuversichtlich. „Die Kaiserstraße soll bis dahin fertig sein“; sagte er. Wenn man dann aber an der Baustelle vorbeigeht, mag man das nicht so recht glauben. Die Arbeiten laufen aktuell noch auf vollen Touren. Die Straße gleicht aktuell einer „Mondlandschaft“. 
Darum hat Innpuls.me auch noch direkt bei der Stadtverwaltung zum Stand der Dinge nachgefragt. Antwort dort: „Ja, es klappt“. Die Kaiserstraße wird also tatsächlich, sollte es nicht noch größere wettertechnische Probleme geben, pünktlich zum Wiesneinzug am 31. August fertig sein. 
Zur „Partymeile“ wie im Mai diesen Jahres von der SPD-Stadtratsfraktion gefordert (wir berichteten), wird die Kaiserstraße aber nicht. Der Antrag wurde von den Stadträten mehrheitlich abgelehnt.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Fahrgeschäfte auf der Rosenheimer Wiesn: So viel kostet der Fahrspaß 2024

Fahrgeschäfte auf der Rosenheimer Wiesn: So viel kostet der Fahrspaß 2024

Rosenheim – Beim Münchner Oktoberfest musste man 2023 bei einigen Fahrgeschäften bereits für ein Ticket stolze 10 Euro hinblättern. Wie schaut es da heuer mit dem Fahrpreisen auf der Rosenheimer Wiesn aus? Innpuls.me hat nachgefragt. 

Für die Organisation der Rosenheimer Wiesn zuständig: Klaus Hertreiter und seine Kollegin Verena Fischer. Foto: Karin Wunsam

Sie freuen sich vom bereits fertig aufgebauten Tatzlwurm aus auf die Rosenheimer Wiesn 2024: Klaus Hertreiter und Verena Fischer vom Wirtschafltichen Verband. Fotos: Innpuls.me

Klaus Hertreiter vom Wirtschaftlichen Verband hatte hinsichtlich dieser Frage bei der Wiesn-Pressekonferenz eine gute Nachricht mit dabei: „Die Fahrpreisgestaltung bleibt im Vergleich zu 2023 unverändert“.
Das heißt in Zahlen. Die Fahrpreise bewegen 2024 sich unverändert zwischen 1,50 Euro und 3,50 Euro. Der günstigste Fahrpreis in Höhe von 1,50 Euro gilt aber nur für die Kindertage – jeweils am Mittwoch. Die ermäßigten Preise gelten da bis 18 Uhr.
Die teuersten Fahrgeschäfte mit 3,50 Euro sind heuer  u. a. das Riesenrad und die Wiesn-Neuheit „Excalibur“ – eine XXL-Schaukel mit einer Höhe von 50 Metern.

Was teurer wird ist die Mass Bier (wir berichteten). Der Bierpreis in der AuerBräu Festhalle liegt bei 12,60 Euro (2023 waren es noch 11,80 EUR). Der Bierpreis im Flötzinger Festzelt liegt bei 12,70 Euro (2023: 12,30 EUR).  Und auch für ein saftiges Wiesn-Hendl und vielen anderen kulinarischen Schmankerln muss man erneut tiefer in die Tasche greifen.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild: Archiv Innpuls.me / Foto: Innpuls.me)

Betrunkene Verkehrsteilnehmer aus Verkehr gezogen

Betrunkene Verkehrsteilnehmer aus Verkehr gezogen

Rosenheim – Am gestrigen Feiertag Mariä Himmelfahrt (16.8.202) am am heutigen frühen Freitagmorgen hat die Polizei in Rosenheim insgesamt drei betrunkene Verkehrsteilnehmer aus dem Verkehr gezogen.

Rosenheim, Happinger Straße, 16.08.2024, 00.30 Uhr

Ein 20-jähriger Autofahrer aus dem Raum Söchtenau, hielt sich nicht an das Alkoholverbot für Fahranfänger. Er wurde in Happing einer allgemeinen Verkehrskontrolle unterzogen und der Atemalkoholtest ergab beim Autofahrer einen Wert von rund 0,40 Promille. Gegen den 20-Jährigen wurde ein Bußgeldverfahren mit Punkten in Flensburg eingeleitet.

Rosenheim, Wittelsbacherstraße, 15.08.2024, 13.00 Uhr

Einen 59-jährigen Lenker eines Motorrades, stoppten die Beamten der Rosenheimer Polizei in der Wittelsbacherstraße. Beim Fahrer aus Rosenheim konnte während der Überprüfung Alkoholgeruch festgestellt werden, ein Test ergab über 0,50 Promille. Gegen den 59-Jährigen wurde ein Bußgeldverfahren mit Punkten in Flensburg sowie einem 1-monatigem Fahrverbot eingeleitet.

Rosenheim, Prinzregentenstraße, 15.08.2024, 06.45 Uhr

Am Morgen des gestrigen Feiertages, stoppten die Beamten einen 64-jährigen Autofahrer aus Rosenheim. Im Rahmen der Verkehrskontrolle konnte Alkoholgeruch wahrgenommen werden, ein Test ergab über 1,10 Promille. Die Beamten ordneten eine Blutentnahme an und stellten den Führerschein des Mannes sicher. Gegen den Rosenheimer wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr eingeleitet.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto Polizeipräsidium Oberbayern Süd)

Ohne Helm und ohne Schein am Schloßberg

Ohne Helm und ohne Schein am Schloßberg

Schlossberg / Landkreis Rosenheim – Ohne Helm fuhr eine 62-jährige Motorradfahrerin am gestrigen Donnerstag (16.8.2024) am Schloßberg (Landkreis Rosenheim) herum. Bei der Polizeikontrolle stellte sich dann heraus, dass das nicht das größte Problem der Dame war. 

Die Polizei stellte fest, dass die 62-jährige nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist. Die Fahrt war damit für die Stephanskirchnerin noch vor Ort beendet. Gegen sie wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis eingeleitet.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto Polizeipräsidium Oberbayern Süd)

Freude über 1111. Geburt am RoMed-Klinikum

Freude über 1111. Geburt am RoMed-Klinikum

Rosenheim / Kiefersfelden  – „Das große Glück ist manchmal ganz klein“: Am RoMed Klinikum Rosenheim kam das 1111 Baby des Jahres 2024 auf die Welt. Die stolzen Eltern Antoneta und Sergiu Ghita aus Kiefersfelden sind überglücklich.

Am 13. August um 8.43 Uhr erblickte der kleine David das Licht der Welt. Für Ehepaar Ghita ist es das zweite Kind. Der kleine Kiefersfeldener Erdenbürger ist 55 Zentimeter groß und bringt staatliche 4800 Gramm auf die Waage. 
Als besonderes Geschenk überreichten die Gratulanten Chefarzt PD Dr. Schnelzer, Oberarzt Dr. Obieromah sowie die Hebamme Stephanie Knogler und die Hebammenstudentin Isabella Steer eine Geschenkebox mit dem RoMed-Teddybärchen, das als treuer Begleiter zur Seite stehen wird. „Wir freuen uns sehr über die Geburt von David und sind dankbar für das Vertrauen, das uns die Eltern entgegengebracht haben. Für die Zukunft wünschen der jungen Familie von Herzen alles Gute, viel Glück und Freude mit ihrem kleinen Sonnenschein“, so Chefarzt PD Dr. Schnelzer.
(Quelle: Pressemitteilung RoMed Kliniken / Beitragsbild: Den ersten offiziellen Fototermin hat das Jubiläumsbaby verschlafen! V.l.n.r.: Chefarzt PD Dr. Andreas Schnelzer, Hebamme Stephanie Knogler, Sergiu und Antoneta Ghita mit dem kleinen David, Hebammenstudentin Isabella Steer und Oberarzt Dr. Elo Obieromah)