Gstadt, Chiemsee, 1962

Gstadt, Chiemsee, 1962

Gstadt am Chiemsee – Unsere fotografische Zeitreise geht heute zurück in das Jahr 1962. Auf der historischen Aufnahme zu sehen ist Gstadt am Chiemsee.

Der Name Gstadt leitet sich von der Uferlage „am Gestade“ ab. Bekannt ist das idyllische Örtchen seit vielen Jahren auch als Künstlerdorf.
(Quelle: Beitragsbild: Archiv Herbert Borrmann / Bildtext: Karin Wunsam)

Hoher Wasserstand an den Rosenheimer Seen

Hoher Wasserstand an den Rosenheimer Seen

Stephanskirchen / Landkreis Rosenheim – Die Flußpegel in der Region Rosenheim sind nach dem Dauerregen vor gut zwei Wochen mittlerweile deutlich gesunken. Anders ist die Lage an vielen Seen. Da ist nach wie vor Hochwasser, wie beispielsweise am Simsee.

Auch an den Seen sinken die Pegel, aber wesentlich langsamer als an den Flüssen. Am Chiemsee sind nach wie vor viele Uferflächen überflutet und auch am Simssee heißt es weiter „Land unter“ wie unsere aktuellen Fotos(24.9.2024) zeigen, aufgenommen am Badeplatz in Baierbach.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild; Fotos: Josefa Staudhammer)

Wieder „Rosige Zeiten“ in der Rosenheimer Innenstadt

Wieder „Rosige Zeiten“ in der Rosenheimer Innenstadt

Rosenheim – Auch 2024 gibt es wieder die „rosigen Zeiten“ in der Rosenheimer Innenstadt. Am Freitag, 4. Oktober, ist es soweit: Im Mittelpunkt stehen die Lichtinstallationen. Außerdem stehen Musik, Akrobatik, Museumsbesuche und nächtliches Shopping von 18 bis 23 Uhr auf dem Programm.

„Die Rosigen Zeiten“ sind seit vielen Jahren eine feste Konstante im Veranstaltungsprogramm in Rosenheim. Veranstalter ist das City.Management in Zusammenarbeit mit zahlreichen Partnern.
Der Salingarten verwandelt sich, dank Unterstützung der Rosenheimer Stadtwerke, auch heuer wieder in einen Zaubergarten mit bunten Lichtinstallationen. Lichtkünstler Urs Hasler konnte erneut von der Interessengemeinschaft Salinplatz gewonnen werden. Er wird die Fassaden am Salinplatz mittels Bildershow zum Leben erwecken, untermalt mit entsprechender Geräuschkulisse. Außerdem gibt es dort, wie bereits im vergangenen Jahr, eine Lasershow.
Auch die Kirche St. Nikolaus leuchtet in dieser Nacht – sowohl außen als auch innen. Im Innenraum stehen drei kurze Konzerte auf dem Programm: 19 Uhr, 20.30 Uhr und 21.45 Uhr. „Super Plastik“ wird die Besucher für jeweils 20 Minuten mit einer Mischung aus sphärischen Klängen, treibenden Beats und Klangkaskaden bis hin zu einer Solotrompete unterhalten. Mitwirkende sind Valentin Preißler, Philipp Staudt und Julius Hamberger.
Am Grünen Markt präsentiert der Multimedia-Künstler Janik Valler mit seiner Installation eine Art Zukunftswesen, das sich aus „Überresten der menschlichen Technologie zusammengesetzt“.
Das Esbaumviertel präsentiert sich erneut als „Stadtviertel der Herzen“. Zahlreiche leuchtende Herzen sorgen dort für Stimmung. Die Jugend-Big-Band-Rosenheim sorgt von 18 bis 20 Uhr für Livemusik. Außerdem gibt es dort eine Ausstellung von Brigitte Bosshammer in den Schaufenstern bei Livadi.
Am Ludwigsplatz wird Musik und Akrobatik geboten. Die Göttinger Gruppe 2The Acroholics“ präsentiert ihre Show „Fireworks“ (18.15 Uhr, 19.15 Uhr und 20.15 Uhr). Zu Gehört kommt Handpan Musik von Ella, Vivo und Freunden (18.30 Uhr, 19.45 Uhr und 22 Uhr).

Die Museen und die Städtische Galerie können bei freiem Eintritt besucht werden. Geboten wird auch eine Altstadtführung. Treffpunkt ist um 20.30 Uhr beim Mittertor.Kosten dafür pro Person 5 Euro. Die Führung dauert ca. 1 Stunde.

Dank teilnehmender Händler und Gastronomen zieht sich ein Lichterband durch die Rosenheimer Innenstadt. Von 19 bis 23 Uhr öffnen zahlreiche Geschäfte unter dem Motto „Rosenheim schenkt Ihnen Zeit“.
Eine Übersicht über das gesamte Programm findet ihr hier.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild: Archiv Innpuls.me)

Starkes Wochenende für den Starbulls-Nachwuchs

Starkes Wochenende für den Starbulls-Nachwuchs

Rosenheim – Der Nachwuchs der Starbulls Rosenheim blickt auf ein äußerst erfolgreiches Spielwochenende zurück. Sowohl die U17 als auch die U20 konnten mit starken Leistungen überzeugen und wichtige Siege einfahren.

Die U20 zeigte sich in beeindruckender Form und setzte ihre Erfolgsserie in der 1. Liga fort. Die Mannschaft um Gerhard Unterluggauer traf am vergangenen Wochenende auf die Eisbären Juniors Berlin. Mit einer dominanten Teamleistung gelang es der Mannschaft, eins der beiden Spiele souverän zu gewinnen. Das Spiel am Samstag wurde nur knapp im Penaltyschießen verloren. Eine solide Defensive und schnelles Umschaltspiel brachten der U20 verdiente Punkte, was das Selbstvertrauen der Spieler weiter stärkt. Der Sieg vom Sonntag lässt das Team weiterhin optimistisch auf die kommenden Aufgaben blicken.
Auch die U17 erlebte ein herausragendes Wochenende. Mit großer Entschlossenheit trat das Team auf und konnte in einem spannenden Spiel gegen einen starken Gegner, den ERC Ingolstadt, den Sieg erringen. Dank taktischer Disziplin und kämpferischer Einstellung sicherte sich die Mannschaft den wichtigen Erfolg. Der kontinuierliche Fortschritt der U17 ist deutlich sichtbar, und die Spieler haben bewiesen, dass sie in der Lage sind, auf hohem Niveau zu bestehen.
Besonders hervorzuheben ist die Leistung der U15, die mit einem verdienten und hart erarbeiteten Sieg auftrumpfte. Das Team von Martin Reichel zeigte von Beginn an eine konzentrierte Vorstellung, setzte den Gegner, den ESV Kaufbeuren, früh unter Druck und konnte sich durch eine starke Offensivleistung sowie eine solide Abwehrarbeit durchsetzen. Die Spieler nutzten ihre Chancen konsequent und kontrollierten das Spielgeschehen, was ihnen einen wichtigen Erfolg bescherte. Am Ende lautete das Ergebnis 6:4.
Während die U15 glänzen konnte, musste die U13 eine deutliche Niederlage hinnehmen. Gegen einen überlegenen Gegner, den Augsburger EV, fand das Team nicht zu seinem Spiel und verlor am Ende deutlich. Trotzdem bleibt der Blick nach vorn gerichtet, und das Team wird hart daran arbeiten, sich in den kommenden Spielen zu steigern.
Mit diesen Erfolgen im Rücken gehen die Starbulls-Nachwuchsteams voller Zuversicht in die kommenden Spiele. Die jüngsten Ergebnisse zeigen, dass die intensive Trainingsarbeit Früchte trägt und die Teams bestens aufgestellt sind, um weiter in der Liga mitzumischen. 
(Quelle: Pressemitteilung Starbulls Rosenheim e.V. / Beitragsbild: Starbulls Rosenheim e.V.)

Sechzger Rosenheim, Landesliga: Niederlage in Kirchheim

Sechzger Rosenheim, Landesliga: Niederlage in Kirchheim

Rosenheim – Niederlage in Kirchheim: Ohne Punkte kehrten die Fußballer des TSV 1860 Rosenheim (Landesliga) vom Punktspiel beim Kirchheimer SC zurück.

Am Ende mussten sich die Sechzger sich mit 2:1 geschlagen geben was insbesondere daran lag, dass man die ersten 20 Minuten nicht ins Spiel kam, 2:0 zurück lag und froh sein musste zu diesem Zeitpunkt nicht noch höher im Rückstand zu sein.
Ab Mitte der ersten Hälfte kam man besser ins Spiel und als in der 60.Minute Kenan Smajlovic einen an Laurin Demolli verschuldeten Foulelfmeter verwandelte, war nochmals die Hoffnung auf einen Punkt da. Letztendlich gelang es aber nicht mehr, trotz jetzt deutlicher Überlegenheit, den Ausgleichstreffer zu erzielen.

Aufstellung: Goia; Jesse (46. Muhameti), Rudolph, Grundner (46. Demolli), Fischer, Mayerl; Markulin (78.Min. Lang), Gratt (87. Schäpe), Summerer, Van de Wiel (46. Khong In); Smajlovic

Weiter geht es am heutigen Dienstag, 24. September, um 19.30 Uhr mit dem Nachholspiel gegen den VfB Hallbergmoos-Goldach.
(Quelle: Pressemitteilung TSV 1860 Rosenheim / Beitragsbild: TSV 1860 Rosenheim)

„Wegweiser durch die Psychiatrie-Landschaft“

„Wegweiser durch die Psychiatrie-Landschaft“

Rosenheim – Beim Rosenheimer Psychose-Seminar treffen sich psychisch Erkrankte, deren Angehörige und Behandler, um sich offen und auf Augenhöhe über das Thema „psychische Gesundheit“ auszutauschen. Am Mittwoch, 2. Oktober, ist es wieder soweit.

Dieses Mal sollen ambulante und stationäre Angebote in der Psychotherapie und Psychiatrie vorgestellt werden und die Erfahrungen der Betroffenen besprochen werden.
Zum Austausch sind alle Angehörigen, Betroffenen und Behandler eingeladen.
Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht nötig.
Die Veranstaltung findet um 17.30 Uhr in der Caritas-Tagesstätte Aufwind am Südtiroler Platz 1a in Rosenheim statt.
Für weitere Informationen kann man sich an den Sozialpsychiatrischen Dienst unter der Telefonnummer 08031-20380 wenden.
(Quelle: Pressemitteilung Caritas-Zentrum in Stadt und Landkreis Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Neue Kommissare für Polizeipräsidium Oberbayern Süd

Neue Kommissare für Polizeipräsidium Oberbayern Süd

Rosenheim / Landkreis – Zum 1. Oktober werden 20 Beamtinnen und Beamte des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd zu Kommissarinnen bzw. Kommissaren befördert. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde wurden ihnen die Ernennungsurkunden ausgehändigt.

In den vergangenen zwei Jahren haben die Polizisten ihr Studium an der Hochschule für den öffentlichen Dienst in Bayern im Fachbereich Polizei absolviert. Nach erfolgreicher Abschlussprüfung werden sie nun mit Wirkung zum 1. Oktober zu Kommissarinnen bzw. Kommissaren ernannt.
Zu diesem Anlass gratulierten neben Polizeivizepräsident Frank Hellwig auch Volker Klarner, Leiter der Polizeiinspektion Rosenheim und zugleich Ausbildungsleiter für die 3. Qualifikationsebene, Stefan Wannersdorfer aus dem Personalsachgebiet der Abteilung Polizeiverwaltung, sowie die Personalratsvorsitzende Birgit Manghofer den Absolventen und wünschten ihnen viel Erfolg in ihren neuen, verantwortungsvollen Funktionen.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeipräsidium Oberbayern / Beitragsbild: Polizeipräsidium Oberbayern)

Gelungene Oldtimer- und Youngtimer-Ausfahrt am Chiemsee

Gelungene Oldtimer- und Youngtimer-Ausfahrt am Chiemsee

Hohenaschau / Landkreis Rosenheim – Bei schönstem Spätsommerwetter startete am vergangenen Sonntag (22.9.2024) die 3. MSC Priental-Classic. Die teils ausgefallenen und raren Automobile waren begehrte Fotomotive. 

Der Startschuss fiel um 10 Uhr am Vormittag. Von Hohenaschau ging es um den Chiemsee. Ziel war Prien-Stock. Die Teilnehmer fuhren in verschiedenen Klassen mit jeweiliger Wertung. Teilnehmen durften wieder klassische und historische Fahrzeuge Baujahr 1997 und älter. Mit dabei waren Oldtimer und Youngtimer. Sowohl am Start- als auch Zielpunkt fanden sich viele Schaulustige ein.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild, Fotos: Hendrik Heuser)

NGG fordert kostenloses Mittagessen in Schulen und Kitas in Rosenheim

NGG fordert kostenloses Mittagessen in Schulen und Kitas in Rosenheim

Rosenheim – 42 Kindergärten und 18 öffentliche Schulen gibt es in Rosenheim. Die Gewerkschaft Narung-Genuss-Gaststätten (NGG) fordert kostenloses Mittagessen für all diese Einrichtungen.

Mittags was Ordentliches auf dem Teller – zum Nulltarif: In den Kitas und Schulen in Rosenheim soll es ein kostenloses Mittagessen geben. Das fordert die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG). „Eine warme Mahlzeit, die Eltern nicht aus dem eigenen Portemonnaie bezahlen müssen, ist der beste Garant für eine gesunde Ernährung für alle Kinder und Jugendlichen – unabhängig davon, was zuhause auf den Tisch kommt. Ein Umsonst-Essen in Kindergärten und Schulen bietet die Chance, das Risiko einer Mangelernährung zu reduzieren – und damit auch eine zu einseitige Ernährung auszubremsen“, sagt Manuel Halbmeier von der NGG Rosenheim-Oberbayern. Das wäre ein „gesunder Schritt nach vorn“ in den 42 Kindergärten und 18 öffentlichen Schulen in Rosenheim.

NGG appelliert an Landesregierung Bayern

Die NGG appelliert an die Landesregierung Bayern, die Weichen für kostenlose Mittagessen in Kindergärten und Schulen zu stellen. Auch für den Bürgerrat aus 160 per Los ermittelten Mitgliedern hat eine gesunde Ernährung für alle Schüler und Kindergartenkinder hohe Priorität: Er hat ein kostenloses Mittagessen in Kitas und an Schulen empfohlen.
Entscheidend beim Mittagessen zum Nulltarif ist allerdings, so die NGG Rosenheim-Oberbayern, bei der Auswahl der Caterer auf zwei wichtige Punkte zu achten: „Es geht um gesundes Essen – also um eine gute Qualität bei den Zutaten und beim Zubereiten. Aber auch um faires Essen. Also darum, dass die Menschen, die in der Großküche arbeiten, die den Transport machen und das Mittagessen ausgeben, fair bezahlt werden. Und faire Bezahlung bedeutet: Tariflohn. Darauf muss die Stadt Rosenheim auch heute schon unbedingt achten“, fordert NGG-Geschäftsführer Halbmeier.

Um überall in Bayern bei öffentlichen Aufträgen die Bezahlung per Tariflohn zu garantieren, müsse „Söder endlich ein bayerisches Tariftreuegesetz auf den Weg bringen“. Manuel Halbmeier wirft der bayerischen Staatsregierung vor, „anderen Bundesländern gewaltig hinterherzuhinken“. Der NGG-Geschäftsführer appelliert dabei auch an die heimischen Bundestagsabgeordneten: „Es wird Zeit, Bayern von Berlin aus auf die Sprünge zu helfen. Immerhin ist ein Bundestariftreuegesetz ein Versprechen der Ampel-Regierung. Wenn Bayern es nicht alleine schafft, muss der Bund eben nachhelfen.“

Neben dem wichtigen Aspekt einer gesunden Ernährung komme ein weiterer Punkt hinzu: „In vielen Familien gibt es den Druck, mittags zu Hause frisch zu kochen, um den Kindern ein gutes Essen zu bieten. Entweder, weil eine Ganztagsbetreuung – und damit das Mittagessen – fehlt. Oder ganz einfach, um Geld zu sparen. Wenn sich das durch ein kostenloses Mittagessen für alle im Kindergarten und in der Schule erledigt, dann haben auch berufstätige Eltern die Chance, sich stärker im Job – ob im Betrieb oder im Homeoffice – zu engagieren“, so Manuel Halbmeier.
(Quelle: Pressemitteilung NGG / Beitragsbild: Copyright NGG /Tobias Seifert)

40 Jahre Fußgängerzone Rosenheim

40 Jahre Fußgängerzone Rosenheim

Rosenheim –  Heutzutage wird der Max-Josefs-Platz auch als „Gute Stube“ Rosenheims bezeichnet. Früher war er einer der verkehrsreichsten Plätze der Stadt – bis vor 40 Jahren die Rosenheimer Fußgängerzone eröffnet wurde. 

In den 1950er und 1960er Jahren stieg die Verkehrsdichte in Rosenheim rapide an. Und schon damals wurde darüber diskutiert, wie man den Durchgangsverkehr aus der Stadt herausbringen kann, um so Rosenheims Stellung als Einkaufsstadt zu erhalten (Quelle: Stadtarchiv.de).
Vom Wirtschaftlichen Verband wurde ein Verkehrsausschuss gegründet, um eine Lösung zu finden. Dabei wurde auch erstmals die Forderung laut, den Max-Josefs-Platz für den Verkehr zu sperren und in eine Fußgängerzone umzuwandeln. Der damalige Oberbürgermeister Albert Steinbeißer, lehnte diesen Vorschlag aber ab. Er sah die Gefahr, dass der Max-Josefs-Platz dadurch „veröden“ könnte. 

In der Vorweihnachtszeit 1972 wurde dann aber dennoch ein „Versuchsprojekt“ in Sachen Fußgängerzone gestartet. „Zeitenweise war der Platz von Menschen übersät. Es kam Feiertagsstimmung auf“; schrieb das Oberbayerische Volksblatt über diese Aktion. Dennoch dauerte es aber danach noch über ein Jahrzehnt, bis aus dem Provisorium eine dauerhafte Einrichtung wurde.

1983 startete die Umgestaltung mit der kleinteiligen Pflasterung (unser Beitragsbild) Im November 1984 wurde der erste Bauabschnitt offiziell eingeweiht – vor 40 Jahren. Happy Birthday Rosenheimer Fußgängerzone.🥳🎈🥂🍾

(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild: Archiv Herbert Borrmann )

Rosenheimer Friedhof wird aufgeräumt

Rosenheimer Friedhof wird aufgeräumt

Rosenheim – Wer auf dem Rosenheimer Friedhof Gießkannen, Kerzen, Vasen,  Gartenwerkzeug etc. hinter Grabsteinen oder Hecken lagert, sollte diese schnell entfernen. Ansonsten werden sie von der Friedhofsverwaltung in Kürze aus Sicherheits- und Satzungsgründen entfernt, informiert die Stadt Rosenheim. 

Die Friedhofsnutzer sind aufgerufen, beispielsweise Gießkannen, Haken, Rechen, alte Holzkreuze, Vasen und alle anderen hinter oder zwischen den Grabstellen und in den Hecken gelagerte Gegenstände bis zum 14. Oktober 2024 wegzuräumen. Alles, was dann noch übrigbleibt, wird von der Friedhofsverwaltung entsorgt.

Es geht um die Sicherheit der Mitarbeiter

„Das ist keine Schikane, sondern dient der Sicherheit unserer Mitarbeiter. Im Rahmen der Friedhofspflege müssen Hecken geschnitten und der Rasen gemäht werden. Dann kann es durch in den Hecken und Wiesen abgestellte Gegenstände zu Unfällen kommen, die einerseits unsere Geräte beschädigen und im schlimmsten Fall durch herumfliegende Teile unsere Mitarbeiter verletzten“, so Friedhofsleiter Michael Kaffl.

Gießkannen wieder zurückbringen

Kaffl weist daraufhin, dass in den vergangen zwei Jahren rund 160 Gießkannen angeschafft wurden, die frei nutzbar sind: „Und wenn jeder die Gießkanne wieder dorthin zurückbringt, wo er sie herhat, dann haben alle Friedhofsbesucher zu jeder Zeit ausreichend Gießkannen zur Verfügung.“
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Fotos: Stadt Rosenheim)

Nach Dauerregen: Lage in Bruckmühl entspannt sich langsam

Nach Dauerregen: Lage in Bruckmühl entspannt sich langsam

Rosenheim – Nach dem Dauerregen vor knapp zwei Wochen war die Lage in Bruckmühl (Landkreis Rosenheim) sehr angespannt. Nun entspannt sich auch dort die Lage in den Kanälen allmählich. Auf Privatgrundstücken kämpft man aber immer noch mit den hohen Grundwasserständen.

Durch die großen Wassermengen, dem steigenden Grundwasser und dem zusätzlichen Einpumpen in das Kanalsystem wurden die Kapazitäten der Kläranlage Bruckmühl ausgeschöpft (Erstmeldung). 
„Die Kläranlage Bruckmühl hat in den kritischen Tagen zuverlässig gearbeitet und tut das weiterhin“, meldet Markt Bruckmühl aktuell.
Privatgrundstücke hätten aber nach wie vor mit den höhen Grundwasserständen zu kämpfen: Die aktuellen Wettervorhersagen werden dort derzeit mit einem etwas mulmigen Gefühl verfolgt, denn am Wochenende droht neuer, teils ergiebiger Regen. Die Gemeinde bittet die Bevölkerung darum, die Infos zur aktuellen Situation über die Gemeinde-Homepage weiter zu verfolgen. 
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Info: Pressemitteilung Markt Bruckmühl / Beitragsbild: Markt Bruckmühl)