Feldhäcksler gerät bei Maisernte in Brand

Feldhäcksler gerät bei Maisernte in Brand

Taufkirchen / Landkreis Mühldorf am Inn – Ein Feldhäcksler geriet am gestrigen Samstagvormittag (21.9.2024) in Taufkirchen (Landkreis Mühldorf)  in Vollbrand. Die Brandursache steht aktuell noch nicht fest.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Ein 43-Jähriger erntete am Samstagvormittag auf einem Feld im östlichen Gemeindebereich von Taufkirchen gegen 10.00 Uhr mit einem Feldhäcksler ein Maisfeld ab, als der Mann Rauch aus dem Bereich des Motorraums bemerkte. Der 43-Jährige konnte sich rechtzeitig in Sicherheit bringen, ehe der Feldhäcksler nach wenigen Minuten in Vollbrand stand.
Die alarmierten und eingesetzten Freiwilligen Feuerwehren aus Engelsberg und Taufkirchen rückten an und brachten den Brand rasch unter Kontrolle. An dem landwirtschaftlichen Großgerät entstand dennoch wirtschaftlicher Totalschaden in sechsstelliger Höhe.

Die polizeilichen Maßnahmen vor Ort erfolgten durch die örtlich zuständige Polizeiinspektion Waldkraiburg. Die Beamten stellten dabei auch den ausgebrannten Feldhäcksler als Berweismittel für die weiteren Untersuchungen sicher. Geführt werden diese von der Kriminalpolizeistation Mühldorf am Inn. Hinweise auf ein Brandstiftungsdelikt liegen derzeit keine vor. Zur genauen Brandursache können nach derzeitigem Kenntnisstand aber noch keine Aussagen getroffen werden.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeipräsidium Oberbayern Süd / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Tierheime überfüllt: Nur 18 Prozent haben noch Kapazitäten

Tierheime überfüllt: Nur 18 Prozent haben noch Kapazitäten

Rosenheim / Bayern / Deutschland – Einer Trendumfrage des Deutschen Tierschutzbundes zu Folge, berichten 68 Prozent der Tierheime davon, dass ihre Auslastung mindestens sehr hoch ist. 49 Prozent davon sind voll oder sogar übervoll. Nur 18 Prozent haben überhaupt noch Kapazitäten, um Tiere aufzunehmen.

„Die Zahl der Menschen, die ihre Tiere loswerden wollen, scheint so hoch, wie nie zuvor. Die Tierheime sind überlastet und können nicht mehr für jedes Tier in Not einstehen“, warnt Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes, der den politisch Verantwortlichen Versagen vorwirft: „Wer den karitativen Tierschutz ausbluten lässt, den Onlinehandel mit Tieren nicht unterbindet und zulässt, dass sich jeder spontan ein Tier kaufen kann, trägt Mitschuld daran, dass die Tierheime am Limit sind.“ Schröder kritisiert zudem scharf, dass die Ampel-Koalition im Bundeshaushalt keine Mittel für die im Koalitionsvertrag versprochene Verbrauchsstiftung für Tierheime eingestellt hat.

Immer wieder Aufnahmestopps in den deutschen Tierheimen

82 Prozent der befragten Tierheime im Deutschen Tierschutzbund berichten davon, dass die Anzahl der zu betreuenden Tiere seit 2022, das heißt mit Abflachen der Corona-Pandemie und in Folge des Haustierbooms, angestiegen ist. Die Zahl der Tiere, die ein Tierheim tiergerecht unterbringen kann, ist jedoch begrenzt. Weil – laut Aussage von 74 Prozent der befragten Tierheime – vermehrt kranke Tiere im Heim landeten, die nur schwer ein neues Zuhause finden, bleiben viele Plätze auf längere Zeit belegt. Gleiches gelte für Hunde, die problematische Verhaltensweisen entwickelt hätten – oft durch fehlende Sachkunde der Vorbesitzer sowie deren mangelnde Motivation, mit ihren Tieren zu arbeiten. In vielen Tierheimen müssen immer wieder Aufnahmestopps verhängt werden. Wer sein Tier abgeben möchte, muss daher aktuell damit rechnen, auf einer Warteliste zu landen oder eine andere Lösung für sein Tier finden zu müssen. „Als Besitzer ist man für sein Tier verantwortlich und Tierheime sind nicht verpflichtet, ungewollte Tiere aufzunehmen – das ist vielen nicht klar“, sagt Schröder. Dennoch blute jedem Tierschützer das Herz, wenn schlichtweg die Kapazitäten fehlten, ein Tier in sichere Obhut zu nehmen. Man wolle helfen, aber könne es vielerorts nicht mehr, so der Tierschutzbund-Präsident.

Überforderung nach unüberlegter Anschaffung ist häufig Grund zur Abgabe

Gründe für die Abgabe von Tieren sind gemäß der Umfrageangaben vor allem Überforderung, fehlende Zeit, Beißvorfälle mit Hunden und gestiegene Tierarztkosten. Der Sommerurlaub kann für einige Halter zudem der Tropfen sein, der das Fass sprichwörtlich zum Überlaufen bringt, sodass sie sich endgültig von ihrem Tier trennen. Der Deutsche Tierschutzbund rät daher dringend, sich vor der Anschaffung eines Tieres gut zu informieren, damit Halter ihrer Verantwortung auch gerecht werden, solange das eigene Tier lebt.
(Quelle: Pressemitteilung Deutscher Tierschutzbund  / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Rosenheimer Polizei stellt E-Biker-Tuner – bis zu 100 km/h schnell

Rosenheimer Polizei stellt E-Biker-Tuner – bis zu 100 km/h schnell

Rosenheim – Die Polizei stieß bei Verkehrskontrollen in der Frühlingstraße in Rosenheim auf einen E-Bike Tuner. Betätigt man an dem auffrisierten E-Bike eine bestimmte Tastenkombination, erreicht es Geschwindigkeiten bis 100 km/h.

Die Polizei entdeckte an dem E-Bike einen Gashebel und einen 2000 Watt Doppelmotor. Schon ohne Treten des Gashebels kam das Gefährt auf eine Geschwindigkeit von 24 km/h. Im Freilauf konnte vor Ort eine Geschwindigkeit von 54 km/h erreicht werden. Und dann lässt sich noch durch eine bestimmte Tastenkombination  ein Fahrmodus aktivieren, mit dem es das auffrisierte Radl sogar auf bis zu 100 km/h bringt. 
„Offenbar wurde das Fahrrad technisch manipuliert“; heißt es dazu in dem Polizeibericht. Das E-Bike wurde sichergestellt. Ein technisches Gutachten soll nun Gewissheit bringen. Gegen den 43-jährigen Radler aus Großkarolinenfeld (Landkreis Rosenheim) wurde eine Anzeige erstattet wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis und nach dem Pflichtversicherungsgesetzt. Der Radler musste seinen Weg zu Fuß fortsetzen.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Der kalendarische Herbst ist da

Der kalendarische Herbst ist da

Rosenheim / Bayern / Deutschland – Der kalendarische Herbstanfang ist da: Das bedeutet: Ab dem heutigen Sonntag, 22. September, werden die Tage jetzt wieder deutlich kürzer. Aber der Herbst hat auch viele schöne Seiten. 

Meteorologischer Herbstbeginn war schon am 1. September. Das ist ein festes Datum. Die kalendarischen Jahreszeiten werden aber durch den Stand der Erde zur Sonne bestimmt – der Herbst beginnt aus dieser Sicht mit der „Tagundnachtgleiche“ – heuer ist das exakt um 14.43 Uhr am heutigen 22. September der Fall. Von da an wird es täglich etwas schneller dunkler. Der kürzeste Tag des Jahres ist der 21. Dezember.
Doch auch der Herbst hat seine schönen Seiten – er lädt beispielsweise für ausgedehnte Spaziergänge oder Wanderungen in der schönen Natur ein.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild: Gisela Schreiner)

Kiefersfelden: Betrunkener Radler braucht ganze Fahrbahnbreite

Kiefersfelden: Betrunkener Radler braucht ganze Fahrbahnbreite

Kiefersfelden / Landkreis Rosenheim – Nicht schlecht staunte eine Streife der Polizei Brannenburg in der Nacht auf den heuten Sonntag (22.9.2024) auf dem Autobahnzubringer in Kiefersfelden (Landkreis Rosenheim): Ein Radler vor ihr nutzte die ganze Fahrbahnbreite aus. 

„Das Verhalten des 35-jährigen Mannes aus Kiefersfelden war insofern gefährlich, als dass er alkoholisiert und unbeleuchtet in Schlangenlinien radelte“, heißt es im Pressebericht. Aufgrund fehlenden Lichts sei der Mann für andere Verkehrsteilnehmer nicht sichtbar gewesen. Nicht genug dessen, zeigte sich der 35-jährige mit dem Anhalteversuch der Polizei nicht einverstanden und zeigte den Beamten den Mittelfinger
Ein Atemalkoholtest auf der Dienststell ergab bei dem Radler einen Wert von knapp zwei Promille. Eine Blutentnahme wurde durchgeführt. Ihn erwarten nun Strafanzeigen wegen Trunkenheit im Verkehr sowie wegen Beleidigung.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Brannenburg / Beitragsbild: Symbolfoto Polizeipräsidium Oberbayern Süd)

Klimaschutzdemo in Traunstein fand großen Zuspruch

Klimaschutzdemo in Traunstein fand großen Zuspruch

Traunstein – In vielen Städten Deutschlands wurde am Freitag (20.9.2024) zum „Klimastreik“ aufgerufen – so auch in Traunstein . Ein breites Bündnis, angeführt von der „Fridays for Future“ Bewegung hatte sich aus diesem Grund am Bahnhofsplatz zusammengefunden, um anschließend als Demonstrationszug durch die Stadt zu ziehen

Rund 160 Menschen folgten dem Aufruf, gemeinsam für den Klimaschutz ein Zeichen zu setzen und nahmen nach übereinstimmenden Angaben der Veranstalter und der Polizei teil. Neben „Fridays for Future“ traten das Forum Ökologie Traunstein, scientists for future Traunstein, der Traunsteiner Biclycle Club, Wir für den Wald Traunstein und die Kreisgruppe des Bund Naturschutzes als offizielle Veranstalter auf. Mehrere Parteien und Organisationen schlossen sich dem Aufruf an und begleiten den Demonstrationszug, der vom Bahnhofsplatz über die Bahnhofstraße und den Maxplatz auf den Stadtplatz führte.
Mehrere Parteien und Organisationen schlossen sich dem Aufruf an und beteiligten sich ebenfalls an der Demonstrationsveranstaltung. Mit Fahnen, Bannern und Plakaten brachten viele Teilnehmer ihre Forderungen nach mehr Klimaschutz zum Ausdruck. 

Am Ende der Veranstaltung zog die Versammlungsleiterin Fiona Sampson ein positives Fazit. „Ich bin begeistert, dass sich so viele Menschen beteiligt haben und in Traunstein ein friedliches, aber starkes Zeichen für mehr Klimaschutz gesetzt haben“, sagte sie im Gespräch mit Innpuls.me. Die Vertreter der Polizei sprachen ebenfalls von einem reibungslosen Verlauf. Die Beamten kümmerten sich unter anderem für die nötige Verkehrsabsicherung und sorgten dafür, dass die Teilnehmer sicher durch die Stadt ziehen konnten.
(Quelle: Artikel: Hubert Hobmaier / Beitragsbild: Hubert Hobmaier)

Gaudi und Spannung beim Drachenbootrennen in Rosenheim

Gaudi und Spannung beim Drachenbootrennen in Rosenheim

Rosenheim – Die Gaudi stand im Vordergrund beim 14. Drachenbootrennen in Rosenheim am gestrigen Samstag (21.9.2024). Aber spannend war es auch. Die starke Strömung sorgte für Spitzenzeiten auf der Mangfall – und dann gab es sogar noch eine  „Haisichtung“🦈😉

Drachenbootrennen 2024. Foto: Innpuls.me

Die Mannschaften schenkten sich beim Drachenbootrennen auf der Mangfall wieder nichts. Teamgeist war dabei entscheidend, um ein gutes Ergebnis zu erzielen. Fotos: Karin Wunsam

Aufgrund Hochwasser stand diesmal lange nicht fest, ob der beliebte Event überhaupt stattfinden kann. Dem Drachenbootrennen der Schüler musste am Freitag (20.9.2024) schließlich eine Absage erteilt werden (wir berichteten). Aber für das Rennen der Erwachsenen könnte der Kajak Klub Rosenheim als Veranstalter dann Grünes Licht geben, weil der Pegel bis zum Morgen noch mal um gut zehn Zentimeter im Vergleich zum Vortag gesunken war. „Habt ihr es irgendwie geschafft, den Stöpsel in der Mangfall doch noch pünktlich zu ziehen?“, fragte Moderator Peter Kirmair augenzwinkernd die Teilnehmer des Wasserwirtschaftes beim Einsteigen in das Drachenboot.

Drachenbootrennen 2024. Foto: Innpuls.me

Peter Kirmair übernahm wieder routiniert und mit viel Humor die Moderation – auch wenn es sich dabei am Einstieg nasse Füße holte.

Wie bereits im vergangenen Jahr gingen wieder 42 Teams an den Start,  viele wieder kostümiert – immerhin gibt es bei diesem Wettkampf nicht nur eine Auszeichnung für Schnelligkeit sondern auch für besonders phantasievolle Bekleidung.

Drachenbootrennen 2024. Foto: Innpuls.me

Die „Chicas“ machten diesmal als „wilde Enten“ mit.

Ganz vorne mit dabei waren da auf alle Fälle die „Chicas“, die bereits in den Vorjahren immer wieder mit guten Leistungen glänzten. Sie stellten sich dem Rennen auf der Mangfall diesmal als „wilde Enten“. Die Voraussetzungen für das Damenteam war heuer aber alles andere als ideal: „Uns hat die Wiesn stark zugesetzt und dann eine Krankheitswelle“; erzählt Teammitglied Katrin. Von der eigentlich 21 Frau starken Mannschaft blieben so am Schluss genau die 16 Paddlerinnen übrig, die es für die Besetzung eines Drachenboots braucht. „Ausfälle konnten wir uns keine mehr leisten“, so Kapitänin Sandra. Für sie hieß es damit, trotz Schulterverletzung Zähne zusammenbeißen und mitmachen.

Drachenbootrennen 2024. Foto: Innpuls.me

Die „Surprise Houswife“ schlugen sich auch tapfer. 

Der hohe Wasserstand hatte aus sportlicher Sicht sowohl seine Vorteile als auch seine Tücken. Viele der Teams, die schon seit vielen Jahren mit von der Partie sind, freuten sich über neue Bestzeiten. So schnell es diesmal mit dem Strom abwärts ging, so kräftezehrend war aber auch das Hinaufpaddeln zum Startpunkt. „Das ist diesmal schon ganz schön anstrengend“, meinte die 41-jährige Maria von den „Surprise Housewife“, die heuer zum ersten Mal an dem Drachenbootrennen in Rosenheim teilnahmen.. „Ein toller Event“, schwärmte Maria nach dem ersten Durchgang – auch wenn es da aus sportlicher Sicht für die Damen aus Fürstätt noch Luft nach oben gab.

Drachenbootrennen 2024. Foto: Innpuls.me

Zum 13. Mal mit dabei waren die „Endorfinen“ 

Schon 13 Mal mit dabei waren dagegen die „Endorfinen“. Oma Claudia saß zusammen mit ihrer zehnjährigen Enkelin Genoveva mit im Boot. Ein eingeschworenes Team. „Ich schlage jetzt schon zum zweien Mal die Trommel“, erzählte Genoveva stolz. Neben Gleichklang der Schläge käme es da auch auf eine laute Stimme an und beides könne man im Vorfeld nicht üben: „Trainiert wird schließlich auf dem Simssee und der ist Naturschutzgebiet. Da darf man nicht laut sein“, erklärt Oma Claudia.

Drachenbootrennen 2024. Foto: Innpuls.me

Wissen sich zu präsentieren: der Faschingsverein Mangfalltal

Ebenfalls immer wieder gerne mit von der Partie ist der Faschingsverein Mangfalltal. In Sachen „Kostüm“ haben sie einen klaren Vorteil: „Wir ziehen immer unsere Faschingskostüme der letzten Saison an“, verriet der 38-jährige Alex. Anders, als viele andere Teams, haderte der Faschingsverein Mangfalltal kein bisschen mit dem diesmal wilden Wasser. „Es geht ja nur um die Gaudi und darum gehen wir das Ganze ganz entspannt an“, so Alex.

Drachenbootrennen 2024. Foto: Innpuls.me

So hoch war der Wasserstand bisher selten beim Drachenbootrennen in Rosenheim.

Es gibt aber auch immer Teams, die gehen immer mit enormen Ehrgeiz an die Sache ran. Da wird viele Monate hart trainiert – sowohl zu Wasser als zu Lande und am Wettkampftag selbst werden dann auch immer wieder mal Trockenübungen absolviert und Motivationsreden gehalten, bevor es an den Einstieg in die Boote geht.

Drachenbootrennen 2024. Foto: Innpuls.me

Die DLRG musste diesmal zwei kleine Plüschhaie aus den Fluten retten.

Im Eifer des Gefechts verloren dann zwei Teammitglieder des Wasserwirtschaftsamts ihre Kopfbedeckung – kleine Plüschhaie. Die trieben dann ziemlich orientierungslos auf der Mangfall. Moderator Peter Kirmair meldete die „Haisichtung“ der DLRG und die schritt zur Tat und „rettete“ in diesem Fall statt Menschen die „Haie“ aus den Fluten.

Drachenbootrennen 2024. Foto: Innpuls.me

Beim Einstiegsbereich in den Booten war es noch ganz schön matschig. 

Traditionell gehört zum Drachenbootrennen die Drachenbootparty am Abend. Heuer fand diese wieder beim Kajak Klub Rosenheim in der Kastenau statt. Gefeiert wurde bis in die frühen Morgenstunden.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild, Fotos: Karin Wunsam)

Hier weitere Impressionen des Drachenbootrennens 2024:

Drachenbootrennen 2024. Foto: Innpuls.me
Drachenbootrennen 2024. Foto: Innpuls.me
Drachenbootrennen 2024. Foto: Innpuls.me
Drachenbootrennen 2024. Foto: Innpuls.me
Drachenbootrennen 2024. Foto: Innpuls.me
Drachenbootrennen 2024. Foto: Innpuls.me
Drachenbootrennen 2024. Foto: Innpuls.me
Drachenbootrennen 2024. Foto: Innpuls.me
Drachenbootrennen 2024. Foto: Innpuls.me
Drachenbootrennen 2024. Foto: Innpuls.me
Drachenbootrennen 2024. Foto: Innpuls.me
Drachenbootrennen 2024. Foto: Innpuls.me
Drachenbootrennen 2024. Foto: Innpuls.me
Drachenbootrennen 2024. Foto: Innpuls.me
Drachenbootrennen 2024. Foto: Innpuls.me
Drachenbootrennen 2024. Foto: Innpuls.me
Drachenbootrennen 2024. Foto: Innpuls.me
Drachenbootrennen 2024. Foto: Innpuls.me
Drachenbootrennen 2024. Foto: Innpuls.me
Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 22. September.

Namenstag haben:  Emmeram, Gunhild, Landelin, Laurent, Mauritius, Otto, Phokas, Wolftraud

3 bekannte Geburtstagskinder:

Uwe Lyko (1954 – ist ein deutscher Kabarettist, der die Figur des Ruhrpott-Rentners „Herbert Knebel“ verkörpert und seit 1988 mit seiner Kabarettgruppe „Herbert Knebels Affentheater“ Alltagsgeschichten aus dem Ruhrgebiet humoristisch auf die Bühne bringt.)

– Klass Heufer-Umlauf (1983 – ist ein deutscher Fernsehmoderator, der zusammen mit seinem Moderationspartner Joko Winterscheidt durch die Sendungen „MTV Home“ bekannt wurde und „neoParadise“ sowie aktuell „Circus HalliGalli“ moderiert.)

Rosamunde Pilcher (1924 – war eine britische Schriftstellerin, die bei ihrem internationalen Publikum über viele Jahrzehnte mit den in ihrer Heimat Cornwall spielenden und vielfach verfilmten romantischen Romanen Erfolge feierte.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1964: Mit der Ausstrahlung des Studienprogramms beginnt der Bayerische Rundfunk als erste ARD-Anstalt seinen Zuschauern ein drittes Fernsehprogramm anzubieten.
  • 2000: Mit dem Einstellen seiner Produktion wird der Fiat 126 ein historisches Automobil.
  • 1994: NBC sendet die erste Folge der Serie Friends.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: re)
Wasserburg, Landkreis Rosenheim, 1926

Wasserburg, Landkreis Rosenheim, 1926

Wasserburg / Landkreis Rosenheim – Unsere fotografische Zeitreise geht heute zurück in das Jahr 1926. Auf der historischen Aufnahme sehen wir die Stadt Wasserburg am Inn. 

Die Häuserzeile am Innufer könnte nicht idyllischer aussehen und ist darum auch heute noch ein beliebtes Fotomotiv.
(Quelle: Beitragsbild: Archiv Herbert Borrmann / Bildtext: Karin Wunsam)

München 64-jähriger flüchtet vor Angreifer in S-Bahn

München 64-jähriger flüchtet vor Angreifer in S-Bahn

München – Am Freitagabend (20.9.2024) wurde ein 64-Jähriger am Bahnhof Moosach (München) von einem 39-Jährigen (beide Deutsche) körperlich attackiert. Der Ältere flüchtete in eine S-Bahn.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
:Die Polizei wurde über eine Belästigung eines Reisenden am Gleis 4 im Bahnhof Moosach informiert. Erste Ermittlungen ergaben, dass Beamte der Polizei München einen 39-Jährigen aus Pasing aufgriffen, der, offensichtlich stark alkoholisiert, einen 64-Jährigen körperlich attackiert hatte. Der Geschädigte gab an, er sei in den Schwitzkasten genommen und etwa eine Minute lang gewürgt worden. Der 64-Jährige aus Landshut konnte sich befreien und im Anschluss unter Verfolgung des Angreifers in eine bereitstehende S-Bahn fliehen. Der Verfolger blieb am Bahnsteig zurück.
Der 64-Jährige wurde augenscheinlich nicht verletzt. Ausgangspunkt soll der Streit um eine Jacke gewesen sein. Gegen den 39-Jährigen, der nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen auf freien Fuß gesetzt wurde, ermittelt die Bundespolizei wegen Körperverletzung. Er war in der Vergangenheit bereits mit Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz aufgefallen und verweigerte einen Alkoholtest.
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizei / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Tontechnik-Workshop bei der MIR

Tontechnik-Workshop bei der MIR

Rosenheim – Warum pfeift das MIkrofon? Warum rauscht das alles? Und warum höre ich eigentlich nur das Schlagzeug? Diese und weitere Fragen werden am morgigen Sonntag, 22. September, 14 Uhr beim Tontechnik-Workshop der Musik-Initiative-Rosenheim (MIR) beantwortet. 

Zusammen mit Audio-Engineer Daniel Glöckner (Grey Wolf Audio) tauchen die Teilnehmer ein in das große Thema Live-Technik. Von der Mikrofonierung bis zu den richtigen Einstellungen am Mischpult führt Daniel durch einen Konzert-Abend aus Sicht des Tontechnikers. Zunächst in einem anschaulich erklärten Theorie-Teil, bevor anschließend an der Bühne der ASTA-Kneipe Rosenheim (Hubertusstraße 1) selbst ausprobiert werden kann.

Der Workshop findet am Sonntag, 22.September., 14 Uhr in der ASTA-Kneipe (Hubertusstraße 1, 83022 Rosenheim) statt. Die Teilnahmegebühr beträgt  10 Euro (5 Euro für Vereinsmitglieder der MIR!). Für Getränke und eine Brotzeit ist gesorgt.
Zur Anmeldung oder Fragen bitte melden unter hallo@musikinitiative.com.

Mindestens ebenso freut sich die Initiative, die sich seit 35(!) Jahren um die regionale Musikszene, ob jung, ob alt, ob New- oder Oldcomer kümmert, wenn MusikerInnen über den Tellerrand ihrer eigenen Band hinaus bei den diversen Aktivitäten der MIR mitarbeiten!
Wie etwa bei „Good vibrations“, dem MIR-Festival mit vier regionalen Bands am 7. Dezember auf der Bühne im Lokschuppen RO, oder „Home grown“ – junge Musik wieder im Herbst (mit Le Pirate und Radio Regenbogen) und dem 36.(!) Musik-Flohmarkt in der Rosenheimer „Vetternwirtschaft“ an einem Oktobersonntag von 10 bis 13 Uhr (den genauen Termin geben wir Euch noch bekannt)
(Quelle: Pressemitteilung MIR / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Tanztee im Bürgerhaus Happing

Tanztee im Bürgerhaus Happing

Happing / Rosenheim – Am Sonntag, 13. Oktober , ab 15 Uhr startet wieder der Tanztee im Bürgerhaus Happing (Stadt Rosenheim).

Das Musikduo Dietmar Schaller (links) und Karten Walch (rechts( präsentieren Livemusik: Schlager, Oldies bis Rock `Roll. Der Stadtteilverein Happing sorgt mit Kaffee, Kuchen und Getränken für das leibliche Wohl der Gäste. Nur die gute Stimmung müssen sie noch selbst mitbringen. Der Eintritt ist frei.
Weitere Termine: 10. November und 8. Dezember 2024.
(Quelle: Pressemitteilung Stadtteilverein Happing / Beitragsbild: Stadtteilverein Happing)