Eggstätt: Holzschuppen niedergebrannt

Eggstätt: Holzschuppen niedergebrannt

Eggstätt / Landkreis Rosenheim – In Eggstätt (Landkreis Rosenheim) ist am gestrigen Freitag (28.9.2024) im Schwester-Emerentia–Weg ein Holzschuppen abgebrannt. Nur  durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr konnte ein Übergriff der Flammen auf das Wohnhaus daneben verhindert werden.

Der Holzschuppen und die darin befindlichen Gerätschaften wurden durch den Brand komplett zerstört. Zudem wurde durch das Feuer der Holzschuppen eines angrenzenden Nachbargrundstücks, nach den Angaben der Polizei, leicht in Mitleidenschaft gezogen und ein benachbartes Wohnhaus durch die Ruß- und Rauchentwicklung leicht an der Hausfassade verschmutzt.
Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Die Freiwilligen Feuerwehren Eggstätt, Breitbrunn am Chiemsee und kurzfristig auch die Feuerwehr Bad Endorf, waren in der Hochphase mit ca. 70 Kräften vor Ort. Zudem war eine Streifenbesatzung der Polizeiinspektion Prien und vorsorglich noch eine Rettungswagenbesatzung am Einsatzort. Der entstandene Gesamtschaden wird auf ca. 5.000 Euro beziffert.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Holzkirchen / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Chiemsee-Kasperl im Dauereinsatz

Chiemsee-Kasperl im Dauereinsatz

Prien / Landkreis Rosenheim – In der kalten Jahreszeit wird es bunt und fröhlich: Die Bayerische Kasperltour 2024 bringt die beliebten Shows des Chiemsee Kasperltheaters in zahlreiche Städte und Gemeinden im südlichsten Teil Deutschlands.

So dürfen sich kleine und große Zuschauer auf humorvolle Geschichten, spannende Abenteuer und jede Menge Spaß mit dem Kult-Kasperl und seinen Freunden freuen. Die Tour richtet sich an Familien und Kinder und verspricht unvergessliche Erlebnisse in einer herzlichen und familiären Atmosphäre. Neben den Puppenspiel-Aufführungen gibt es auch Mitmachaktionen wie die beliebte Seifenblasen-Maschine und die Seifenschaum-Kanone, die für strahlende Kinderaugen sorgen werden.
Mit dem bairischen Mundwerk des frechen Kasperls und einem humorvollen Schreibstil der selbst geschriebenen Märchen wird die Tradition des Puppenspiels lebendig gehalten.

Kasperltour im Zeichen von Abenteuer und Gemeinschaft

In diesem Jahr steht die Kasperltour ganz im Zeichen von Abenteuer und Gemeinschaft. Die Aufführungen sind nicht nur unterhaltsam, sondern auch lehrreich. Der Bayrische Kasperl und seine Freunde bringen den Kindern wichtige Werte wie Freundschaft, Mut und Zusammenhalt näher – alles verpackt in humorvolle Geschichten, die zum Mitlachen und Mitfiebern einladen. Und nach jeder Vorstellung gibt es für die kleinen Zuschauer leckere Gummibärchen als süße Belohnung! Dazu lädt der Kasperl zu einem kostenlosen Selfie ein und auch die eine oder andere „Backstage-Führung“ hinter die Kulissen des Chiemsee Kasperltheater soll es schon gegeben haben.

Für weitere Informationen und Buchungen steht das Team von Chiemsee-Kasperl gerne zur Verfügung.
Einen Überblick über die Termine in den kommenden Wochen und Monaten findet Ihr auf der Homepage des Chiemsee: Kasperls:

(Quelle: Pressemitteilung Chiemsee-Kasperl / Beitragsbild: Copyright Michael Umlauf)

Starbulls: Derby-Niederlage trotz zweimalige Führung

Starbulls: Derby-Niederlage trotz zweimalige Führung

Rosenheim – Es war ein emotionsgeladenes Derby, das sich der EV Landshut und die Starbulls Rosenheim am gestrigen Freitagabend (27.9.2024)am fünften DEL2-Spieltag lieferten. Die Grün-Weißen gingen durch Treffer von Stefan Reiter und Norman Hauner zweimal in Führung, konnten sich für ihren engagierten Auftritt aber nicht belohnen. In der Schlussphase verhinderte der Pfosten den Ausgleichstreffer der Starbulls zum 3:3. Momente später erhöhte Landshuter per Empty-Net-Goal zum 4:2. Hauners Anschlusstor eine halbe Minute vor Spielende half nicht mehr. In der letzten Sekunde besiegelte ein zweiter Landshuter Treffer ins leere Tor zum 5:3 die fünfte Rosenheimer Derby-Pleite im fünften Duell gegen den niederbayerischen Rivalen seit dem Wiederaufstieg.

Einmal mehr war es die fehlende Effizienz in Überzahl, die den Starbulls Rosenheim vor 4.448 Zuschauern in der ausverkauften Fanatec-Arena am Landshuter Gutenbergweg die Punkte kostete. Über zehn Minuten mit einem Spieler und in der Schlussphase gut eineinhalb Minuten mit sogar zwei Spielern mehr auf dem Eis entsprang kein Treffer. Als die Grün-Weißen schließlich ohne Torwart und mit zusätzlichem Feldspieler die Hausherren in deren Zone einschnürten, traf Charlie Sarault in der vorletzten Spielminute nur den Innenpfosten. Es wäre der späte, aber verdiente Ausgleichstreffer zum 3:3 gewesen.
Als noch 44 Sekunden auf der Uhr waren, traf Jesse Koskenkorva zum 4:2 ins leere Rosenheimer Gehäuse. Norman Hauner konnte 15 Sekunden später mit einem Direktschuss ins kurze Eck noch auf 4:3 verkürzen, ehe Tobias Schwarz mit dem zweiten Landshuter Empty-Net-Treffer in der letzten Sekunde der Partie den 5:3-Endstand fixierte.

So nah dran an Punktgewinn

In keinem der vier Derbys der Vorsaison waren die Starbulls so nah an einem Punkgewinn gegen den EV Landshut dran, wie an diesem Abend. Und keines der vier Duelle der vergangenen Spielzeit war so intensiv, rassig und umkämpft. Bei einem Fight zwischen Charlie Sarault und Andreas Schwarz bereits nach sieben Minuten und bei einem Faustkampf ohne Handschuhe zwischen Travis Ewanyk und Alexander Dersch in der Anfangsphase des zweiten Drittels entluden sich die Emotionen.

Zahlreich mitgereiste Rosenheimer Fans unterstützten ihr Team lauthals

Lange hatten die zahlreich mitgereisten und lautstarken Rosenheimer Fans Oberwasser. Risengroß war der Jubel, als die Starbulls in der 15. Spielminute in Führung gingen. Stefan Reiter schob sich im Zweikampf die Scheibe frech mit dem Schlittschuh auf den Schläger und tunnelte Landshuts Keeper Jonas Langmann mit einem verdeckten Schuss vom rechten Bullypunkt. Landshuts Ausgleichstreffer bereits 35 Sekunden nach Beginn des zweiten Spielabschnitts war aus Starbulls-Sicht dann gleich doppelt bitter: Er fiel bei Rosenheimer Überzahl und der Schuss von Jack Doremus, den Oskar Autio abprallen ließ, war eigentlich ungefährlich. Wade Bergmann staubte eiskalt zum 1:1 ab.

Die erneute Starbulls-Führung leitete C.J. Stretch mit einem Traumpass aus der eigenen Zone ein. Norman Hauner versenkte das Spielgerät aus dem Handgelenk im kurzen Eck, weil er perfekt platziert und genau in dem Moment abzog, als Torwart Langmann sich kurz vom Pfosten wegorientierte, da er mit dem Pass auf den mitgelaufenen Lukas Laub rechnete (27.). Danach machten die Grün-Weißen vieles richtig, einen prima Spielzug der Hausherren, den Doremus einleitete und dann selbst nach einer Tour um das Tor herum nach Pass von Bergmann abschloss, konnten sie aber nicht unterbinden – 2:2 (38.).

Im dritten Drittel baute Landshut mächtig Druck auf

Im dritten Drittel baute Landshut bei zwei Überzahlspielen mächtig Druck auf. Zunächst konnte Oskar Autio mit starken Paraden den dritten Einschlag im Rosenheimer Netz verhindern. Aber als der Ex-Rosenheimer Yannick Wenzel ein paar Meter zu viel Platz hatte und aus der Halbdistanz abziehen konnte, war der Starbulls-Keeper machtlos – der Puck schlug knallhart rechts oben im Kreuzeck zum 3:2 für Landshut ein (48.). Es war die Wende im Spiel zu Gunsten der Gastgeber, denen in der aufregenden Schlussphase das Glück zur Seite stend.

„Es war ein hart umkämpftes Spiel, ein echtes Derby. Das war kämpferisch das Beste, was diese Liga bieten kann. Wie es so oft ist, haben Kleinigkeiten das Spiel entschieden. Beide Mannschaften haben sehr gut Unterzahl gespielt, aber dann lassen wir diesen einen Schuss zum 3:2 zu. Ansonsten bin ich mit unserem Unterzahlspiel zufrieden, mit dem Überzahlspiel sicherlich nicht“, bezog Jari Pasanen nach dem Spiel Stellung. „Bei Fünf gegen Drei wissen die Jungs eigentlich, was zu tun ist. Ob es jetzt der Druck war oder der unbedingte Wille zu gewinnen – man hat da einige Sachen wieder vergessen. Für so viele Überzahlminuten haben wir zu wenig gefährliche Situationen kreiert“, resümierte der Headcoach der Starbulls, der mit seiner Mannschaft nun am Sonntag gegen die Eispiraten Crimmitschau unbedingt den ersten Heimsieg der noch jungen Saison feiern will. Spielbeginn im ROFA-Stadion ist um 17 Uhr.
(Quelle: Pressemitteilung Starbulls Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

50 Jahre Tennisclub Kolbermoor:  „Tennisclub mit Herz und Seele“

50 Jahre Tennisclub Kolbermoor: „Tennisclub mit Herz und Seele“

Kolbermoor / Landkreis Rosenheim – „Tennisclub mit Herz und Seele“: Mit einem bunten abwechslungsreichen Programm feierte der Tennisclub Kolbermoor (Landkreis Rosenheim) sein 50-jähriges Bestehen.

Kurt Kantner, Erster Vorstand des Tennisclub Kolbermoor, moderierte kurzweilig und unterhaltsam durch den Ehrenabend.
Der Vorsitzende des BLSV Sportkreises Rosenheim, Rainer Pastätter, war vor Ort und sprach ein kurzes Grußwort, mit einem Rückblick zur Vereinsgründung, der Anlage der ersten Tennisanlage durch Eigenleistung der Mitglieder im sumpfigen Waldgebiet, aber auch den unruhigen Zeiten wie der Brand 1993 mit Neubau des Vereinsheims und der Änderung des damaligen Pachtvertrags.

Rasanter Anstieg der Mietgliederzahlen

Im Laufe der Jahre verzeichnete der Tennisclub Kolbermoor e.V. einen rasanten Anstieg der Mitgliederzahlen, auf der Tennisanlage wurden weitere Plätze errichtet und das Gelände erweitert und Kooperationen geschlossen.
Zusammen mit der Vorstandschaft des BLSV Kreises Rosenheim wünschte Rainer Pastätter dem Tennisclub Kolbermoor e.V. ein schönes Jubiläum und für die nächsten 50 Jahre gutes Gelingen und eine ebenso aussichtsreiche Zukunft wie bisher. Abschließend überreichte Rainer Pastätter im Namen des Bayerischen Landes-Sportverband e.V. die Ehrenurkunde nebst Gerätegutschein.
(Quelle: Artikel biwi / Beitragsbild biwi: zeigt von links: 2. Vorstand Tennisclub Kolbermoor Thomas Mayer, BLSV Sportkreis Rosenheim Vorsitzender Rainer Pastätter, Kassier Susanne Jägerbauer, Vorsitzender Bayerischer Tennisverband Karl Dinzinger, Bürgermeister Kolbermoor Peter Kloo und 1. Vorstand Tennisclub Kolbermoor Kurt Kantner)

 

 

Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 28. September.

Namenstag haben:  Adalrich, Bernhardin, Giselher, Kuniald, Lioba, Lorenzo, Thekla, Thiemo, Wenzel

3 bekannte Geburtstagskinder:

Donna Leon (1942 – ist eine US-amerikanische Schriftstellerin, die insbesondere in Deutschland vor allem für ihre in zahlreiche Sprachen übersetzten und auch verfilmten Venedig-Romane um „Commissario Guido Brunetti“ bekannt wurde.)

Brigitte Bardot (1934 –  ist eine französische Filmschauspielerin und Sängerin.)

 Edmund Stoiber  (1941– ist ein deutscher CSU-Politiker, der lange Jahre Ministerpräsident des Freistaates Bayern  und Vorsitzender seiner Partei war.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1990: Die tragbare Spielkonsole Game Boy von Nintendo wird in Europa veröffentlicht. Sie entwickelt sich rasch zu einer der kommerziell erfolgreichsten Spielkonsolen der 90er Jahre.
  • 1987: Die erste Folge von Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert wird in den USA ausgestrahlt.
  • 2003: In Italien kommt es zu einem großflächigen Stromausfall. 
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: Josefa Staudhammer)
28-jähriger nach versuchter Erpressung in Untersuchungshaft

28-jähriger nach versuchter Erpressung in Untersuchungshaft

Landkreis Rosenheim –  Ein 28-jähriger steht im dringenden Verdacht, seine ehemalige Arbeitgeberin und Inhaberin eines Betriebs im Landkreis Rosenheim erpresst zu haben. Der Richter erließt am heutigen Freitag (27.9.2024) Haftbefehl.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Ein 28 Jahre alter Mann, der 2023 für kurze Zeit bei einem gewerblichen Betrieb im Landkreis Rosenheim beschäftigt war, steht im dringenden Verdacht, seine damalige Arbeitgeberin und Inhaberin des Betriebs in den letzten Tagen unter Drohungen zur Zahlung einer Geldsumme von mehreren Tausend Euro erpresst zu haben.
Nachdem die Frau Anzeige bei der Polizei erstattet hatte, übernahmen die Ermittler des zuständigen Fachkommissariats 2 der Kriminalpolizei Rosenheim die Untersuchungen. Diese führten am am gestrigen Donnerstag (26.09.2024) auf die Spur des bosnisch-herzegowinischen Staatsangehörigen und schließlich in Rosenheim zur Festnahme durch Zivilbeamte der Zentralen Einsatzdienste (ZED) Bad Aibling.

Auf Antrag der sachleitenden Staatsanwaltschaft Traunstein – Zweigstelle Rosenheim – wurde der 28-Jährige heute dem Ermittlungsrichter zur Prüfung der Haftfrage vorgeführt. Der Richter folgte dem Antrag und erließ Haftbefehl wegen versuchter Erpressung, der Tatverdächtige wurde unmittelbar in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert. Die Ermittlungen in dem Fall dauern an.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeipräsidium Oberbayern Süd / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Flughafen München: 46-jähriger Deutscher aus Schweden ausgeliefert

Flughafen München: 46-jähriger Deutscher aus Schweden ausgeliefert

Flughafen München – Die Bundespolizei hat am vergangenen Mittwoch (25.9.2024) am Flughafen München einen 46-jährigen Deutschen festgenommen, der von Schweden nach Deutschland ausgeliefert wurde. Der Mann war 2014 vom Amtsgericht Frankfurt wegen Diebstahls in sieben Fällen zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und sechs Monaten verurteilt worden.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Aufgrund eines Haftbefehls der Staatsanwaltschaft Frankfurt musste der Verurteilte noch 153 Tage Restfreiheitsstrafe antreten. Nach seiner Ankunft mit dem Flugzeug aus Göteborg am Flughafen München wurde er von der Bundespolizei verhaftet und zur Verbüßung der Restfreiheitsstrafe in die Justizvollzugsanstalt Erding gebracht.
Die Bundespolizei am Flughafen München arbeitet eng mit ausländischen Behörden zusammen, um die ordnungsgemäße Durchführung von Auslieferungen zu gewährleisten.
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizei / Beitragsbild: Bundespolizei)

Altötting und Mühldorf: 11 Durchsuchungen wegen Kinderpornografie

Altötting und Mühldorf: 11 Durchsuchungen wegen Kinderpornografie

Landkreis Altötting und Mühldorf am Inn – Umfangreiches Datenmaterial hat die Krpo am gestrigen Donnerstag (26.9.2024) bei elf Durchsuchungen in den Landkreisen Altötting und Mühldorf am Inn sichergestellt. Es besteht der Verdacht auf Besitz und Verbreitung von Kinderpornografie.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:In den vergangenen Jahren war ein sehr starker Anstieg der Straftaten im Zusammenhang mit der Verbreitung pornographischer Inhalte und speziell der Verbreitung kinderpornographischer Inhalte zu erkennen. Trotz eines leichten Rückgangs der Fallzahlen von 2022 auf 2023 im Bereich des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd im Deliktsbereich „Verbreitung pornographischer Inhalte“ von 721 Taten auf 697 Taten (-3,3 %), dennoch ein viel zu hoher Wert.

Um die Verbreitung von Kinderpornographie weiterhin konsequent zu bekämpfen, unternehmen Polizei und Justiz seit geraumer Zeit erhebliche Anstrengungen. Zur qualifizierten und effizienteren Abarbeitung des bisherigen und in Erwartung des zukünftigen Anzeigenaufkommens hat das Polizeipräsidium Oberbayern Süd eigene „Arbeitsgruppen Kinderpornographie“ bei den drei Kriminalpolizeiinspektionen und der Kriminalpolizeistation Mühldorf am Inn eingerichtet. Die Arbeitsgruppen beschäftigen sich schwerpunktmäßig mit allen Delikten im Zusammenhang mit dem Besitz und der Verbreitung von Kinder- und Jugendpornographie und arbeiten hierbei eng mit den Staatsanwaltschaften und der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg zusammen, bei der bereits seit Oktober 2020 das Zentrum zur Bekämpfung von Kinderpornographie und sexuellem Missbrauch im Internet (ZKI) angesiedelt ist. Bei der Staatsanwaltschaft Traunstein sind ein Staatsanwalt als Gruppenleiter und vier Staatsanwältinnen speziell für die Verfolgung kinder- und jugendpornographischer Straften zuständig.

11 Durchsuchungen – Umfangreiches Datenmaterial sichergestellt

Am Donnerstag (26. September 2024) führten die Beamten der Kriminalpolizei Mühldorf am Inn mit Unterstützung von Kolleginnen und Kollegen der Kriminalpolizei Traunstein und der Zentralen Einsatzdienste (ZED) Traunstein die großangelegte Durchsuchungsaktion durch, welche sich gegen insgesamt 11 Beschuldigte richtete. Diese waren im Alter zwischen 18 und 66 Jahren, davon 9 Personen männlich und 2 weiblich.
Mehr als 16 Polizisten vollzogen die von der Staatsanwaltschaft Traunstein beim Ermittlungsrichter erwirkten Durchsuchungsbeschlüsse gegen die Personen, denen Straftaten im Zusammenhang mit Kinder- und Jugendpornographie vorgeworfen werden. Dabei wurden vom frühen Morgen insgesamt 11 Objekte in den Landkreisen Mühldorf am Inn und Altötting durchsucht.
In den Wohnungen der Beschuldigten stellten die Ermittler umfangreiches Beweismaterial in Form von elektronischen Geräten, Mobiltelefonen und Speichermedien sicher, die nun aufwendig von IT-Forensikern ausgelesen und ausgewertet werden müssen.

Die nun weitergehenden Ermittlungen werden von der Kriminalpolizei Mühldorf am Inn unter der Sachleitung der Staatsanwaltschaft Traunstein geführt.

Vorläufige Bilanz von Staatsanwaltschaft und Polizei

Das vorläufige Ergebnis der konzertierten Aktion wird von der Staatsanwaltschaft Traunstein und der Polizei als Erfolg im Kampf gegen Kinder- und Jugendpornographie gewertet. Durch die Aktion wurde den Tatverdächtigen deutlich aufgezeigt, dass sie sich in der vermeintlichen Anonymität des Internets nicht sicher fühlen dürfen. Da hinter jedem Fall von Kinder- und Jugendpornographie Opfer und Schicksale stehen, werden Polizei und Justiz auch in Zukunft mit allen zur Verfügung stehenden rechtsstaatlichen Mitteln daran arbeiten, den Straftätern das Handwerk zu legen.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeipräsidium Oberbayern Süd / Beitragsbild: Symbolfoto re)

20-jährigen bei Einreise festgenommen – Gefängnis

20-jährigen bei Einreise festgenommen – Gefängnis

Kiefersfelden / Landkreis Rosenheim – Am heutigen Freitag (27.9.2024) versuchte ein gesuchter junger Mann, unbehelligt nach Deutschland zu gelangen. An der A93 nahe Kiefersfelden (Landkreis Rosenheim) wurde der 20-Jährige von der Bundespolizei in einem Reisebus verhaftet. Der angebliche Verlust seiner Papiere half ihm nicht weiter. Er konnte identifiziert werden und musste ins Gefängnis.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Im Rahmen der Grenzkontrollen überprüften Bundespolizisten die Reisedokumente der Insassen eines in Italien zugelassenen Busses. Einer der Fahrgäste konnte sich nicht ausweisen. Er erklärte den Beamten, Deutscher zu sein, seinen Reisepass aber leider verloren zu haben. Damit gaben sich die Beamten allerdings nicht zufrieden. Mithilfe eines mitgeführten Dokuments der italienischen Polizei konnten sie seine Identität bestimmen. Schnell stellte sich heraus, dass er von der Berliner Justiz gesucht wurde. Laut Haftbefehl des Amtsgerichts Tiergarten steht er unter anderem in dringendem Tatverdacht, widerrechtlich in fremde Geschäftsräume eingedrungen zu sein sowie gegen eine gerichtliche Anordnung nach dem Gewaltschutzgesetz verstoßen zu haben. Ferner sei er als Angeklagter Mitte des Jahres der Verhandlung ferngeblieben und habe sich verborgen gehalten. Daneben ermittelt die Staatsanwaltschaft in Berlin auch noch wegen eines tätlichen Angriffs auf eine einem Vollstreckungsbeamten gleichstehende Person.
Offenkundig war der gesuchte deutsche Staatsangehörige vorübergehend in Italien untergetaucht. Seine Busreise musste er in der Grenzkontrollstelle an der Inntalautobahn vorzeitig beenden. Die Bundespolizei führte ihn zunächst beim Rosenheimer Amtsgericht vor und brachte ihn nach der Bestätigung seiner Untersuchungshaft in die Justizvollzugsanstalt nach Traunstein. Dort muss er vorerst auf die sich anschließenden Verfahrensschritte der Justiz warten.
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizei / Beitragsbild: Symbolfoto Bundespolizei)

Hotel Goldener Hirsch, Rosenheim, 1905

Hotel Goldener Hirsch, Rosenheim, 1905

Rosenheim – Unsere fotografische Zeitreise geht heute zurück in das Jahr 1905. Auf der historischen Aufnahme sehen wir das einstige Hotel „Goldener Hirsch“ in der Münchener Straße in Rosenheim. 

Das Hotel „Goldener Hirsch“ war einst eine noble Übernachtungsmöglichkeit. Leider steht das historische Gebäude nun schon seit vielen Jahren leer. 2023 sorgte es dann wegen einer Hausbesetzung für Schlagzeilen (wir berichteten). Der einstige Glanz ist erloschen. Pläne für einen Neustart gibt es derzeit nicht.
(Quelle: Beitragsbild: Archiv Herbert Borrmann / Bildtext: Karin Wunsam)

Bundesweit einmalige Großübung der Bayrischen Polizei „Flugzeugabsturz“

Bundesweit einmalige Großübung der Bayrischen Polizei „Flugzeugabsturz“

Ainring / Rosenheim / Bayern – Das Fortbildungsinstitut der Bayerischen Polizei (BPFI) in Ainring hat am Mittwoch (25. September) wieder eine Großübung zu einem Flugzeugabsturz durchgeführt. Auch Rosenheim beteiligte sich in diesem Rahmen mit einer Stabsrahmenübung.

Hierbei lernten etwa 80 Polizisten aus den derzeit am BPFI stattfindenden Seminaren „Große Schadensereignisse“, „Pressearbeit bei Großschadenslagen“ und „Psychosoziale Notfallversorgung für Betroffene“ das bereits theoretisch vermittelte Wissen in der Praxis anzuwenden. Insgesamt waren bei der Übung weit mehr als 100 Personen beteiligt. Als diesjährige Besonderheit hat auch das örtlich zuständige Polizeipräsidium Oberbayern Süd die Übung zum Anlass genommen und eine große Stabsrahmenübung durchgeführt. Hierfür wurde der Führungsstab in Rosenheim mit etwa 30 Personen aufgerufen. Ziel in Rosenheim war es anhand der Übung die bestehenden Informations- und Kommunikationswege zu testen.
Folgendes Szenario fanden die Übungsteilnehmer aus ganz Bayern am Mittwoch vor: Ein Kleinflugzeug, welches vor kurzem in Salzburg am Flughafen gestartet ist, stieß mit einem Leichtflugzeug zusammen und beide Maschinen stürzten um etwa 8.5 Uhr in Bruch bei Ainring ab. Hierdurch kam es zu einer lauten Explosion, starker Rauchentwicklung und zahlreiche Tote beziehungsweise Verletzte befanden sich an der Absturzstelle.
Um den Übungseinstieg so realistisch wie möglich zu gestalten, wurden die Verletzten geschminkt und zahlreiche Leichenpuppen an der Absturzstelle verteilt. Außerdem wurde am Mittwochfrüh durch einen Pyrotechniker Feuer gelegt und diverse Explosionen an der Absturzstelle erzeugt. Dies war für die Freiwilligen Feuerwehren aus Ainring und Piding, welche den Brand löschten, eine tolle Möglichkeit ebenfalls zu üben. Auch die Rettung der Verletzten aus dem Gefahrenbereich wurde von den Feuerwehren übernommen.

Löscharbeiten und eine Übungspressekonferenz

Nach den erfolgreichen Löscharbeiten starteten alle Lehrgangsteilnehmer mit der Übung in ihrem Spezialbereich. So begannen Experten von der Kriminalpolizei mit der Zuordnung von künstlichen Leichenteilen und der Identifizierung der Opfer. Andere Kleingruppen kümmerten sich um die Erforschung der Unglücksursache oder die Erfassung der verstreuten Gegenstände. Zeitgleich stellte ein Teil der Seminarteilnehmer den Vermisstenabschnitt nach, welcher Anrufe von besorgten Angehörigen entgegennimmt, festhält und weiterbearbeitet.
Zudem kamen Komparsen als Journalisten an die Unfallstelle und befragen die Teilnehmer des Presseseminars. Später musste dann noch eine Übungspressekonferenz im BPFI Ainring durch Lehrgangsteilnehmer organisiert und abgehalten werden. Auch die Betreuung von Angehörigen und Verletzten durch speziell geschulte Kräfte der Bayerischen Polizei war Bestandteil der Übung und die Seminarteilnehmer mussten verschiedene Betreuungssituationen meistern.
Neben den Übenden waren noch Experten des Bayerischen Landeskriminalamt für die 3D Vermessung der Unglücksstelle, Staatsanwälte aus Traunstein und Rosenheim, Rechtsmediziner und Zahnärzte der Luft- und Raumfahrtmedizin der Bundeswehr, ein Flugunfallsachverständiger, Kräfte einer Einsatzhundertschaft aus München vor Ort und unterstützten beim reibungslosen Ablauf.
(Quelle: Pressemitteilung Fortbildungsinstitut der Bayerischen Polizei / Beitragsbild: Explosion Flugzeug Copyright Bayerischen Polizei, Fotos Copyright Bayerischen Polizei, Foto: Löscharbeiten an der Unglücksstelle; Copyright: Benedikt Seidl, Feuerwehr Ebersberg)
Auf den angefügten Bildern können zum Teil Leichenpuppen beziehungsweise künstliche Körperteile mit roter Farbe zu sehen sein. Es handelt sich hierbei nicht um echte Leichenteile sondern um Übungsmaterial aus Plastik.

Landwirtschaft mitten in die Stadt verlegt

Landwirtschaft mitten in die Stadt verlegt

Rosenheim – Die Landwirtschaft stand am heutigen Freitag (27.9.2024) auf dem Ludwigsplatz in Rosenheim im Fokus. Zum 27. Mal wurden bei der Schmankerlstrasse regionale Produkte aus bäuerlicher Herstellung  präsentiert. Trotz regnerischen Wetters war der Andrang bereits am frühen Morgen groß. Liebling der Kinder war Kuh „Imelda“, auch wenn die den Trubel zu Beginn noch etwas skeptisch beäugte.

Rosenheimer Schmankerlstrasse 2024. Fotos: Innpuls.me

Die Rosenheimer Jungzüchter (von links) Florian Thurnhuber, Leo Fischbacher, Markus Dinzenhofer und Franca Lindner mit Kuh Imelda. Fotos: Innpuls.me

„Imelda ist eine sehr hübsche Kuh. Mitgebracht haben wir sie aber auch, damit sie sich etwas mehr an den Umgang mit Menschen gewöhnt“, erzählt Markus Dinzenhofer von den Rosenheimer Jungzüchtern. Tatsächlich schaute die dreieinhalbjährige Kuhdame  noch etwas nervös drein, als die ersten Kindergartenkinder und Schulklassen am Morgen auf sie zusteuern. Als Jungzüchterin Franca Lindner aus Brannenburg einem Buben aber dann eine Bürste in die Hand gab und der begann, das Rindvieh damit sanft zu bürsten, war da Eis gebrochen – und das in diesem Fall auf beiden Seiten.

Schmankerlstrasse Rosenheim 2024. Foto: Innpuls.me

Kuhdame „Imelda“ ist der Liebling der kleinen Besucher.

Denn tatsächlich kommen viele der kleinen Besucher bei der Schmanklerstrasse das erste Mal überhaupt mit einer Kuh in Kontakt. „Das hat uns schon überrascht“, so Markus Dinzenhofer. Umso wichtiger findet er eine Veranstaltung wie die Schmankerlstrasse, die jährlich vom Bayerischen Bauernverband veranstaltet wird. Kuh „Imelda“ war übrigens nicht der einzige tierische Teilnehmern. Mit dabei waren auch noch das erst fünf Wochen alte Kälbchen „Max“, zwei Schafe und ein ganzer Bienenschwarm samt Königin.

Rosenheimer SChmankerlstrasse 2024. Foto: Innpuls.me

Die Landfrauen bereiteten diesmal 50 Meter Topfenstrudel zu.

Bei vielen Rosenheimer Kindergartengruppen und Schulklassen ist der Besuch der Schmankerlstrasse schon seit vielen Jahren fester Bestandteil des „Heimatunterrichts“. Insgesamt waren heuer rund 600 Buben und Mädchen vor Ort – ein neuer Rekord. „Jedes Jahr werden es mehr Kinder“, freute sich Kreisbäuerin Katharina Kern. Sie sieht in dieser Veranstaltung eine hervorragende Möglichkeit, um mit den Verbrauchern ins Gespräch zu kommen und dabei dann auch vielleicht mit dem einen oder anderen Vorurteil aufzuräumen.
Die Landfrauen überlegen sich jedes Jahr eine besondere Aktion. Im vergangenen Jahr bereiteten sie Kässpatzen frisch zu, heuer gab es 50 Meter Topfenstrudel. „Wir haben den Landfrauen dafür bewusst kein Rezept vorgegeben, damit wir den Besuchern eine breite Vielfalt dieser Mehlspeise präsentieren können“, erzählt Katharina Kern.

Zur offiziellen Eröffnung fanden sich viele Ehrengäste ein, darunter auch zahlreiche Vertreter aus der Politik.

Bei der offiziellen Eröffnung um 10 Uhr am Vormittag waren auch wieder viele Ehrengäste mit dabei, darunter auch Rosenheims Zweiter Bürgermeister Daniel Artmann. „Es passt, dass diese Veranstaltung im Herzen unserer Stadt stattfindet, denn landwirtschaftliche Produkte sind für uns eine Herzensangelegenheit“, meinte er.

Rosenheimer Schmankerlstrasse 2024. Fotos: Innpuls.me

Vier königliche Hoheiten präsentierten mit Charme und Wissen die Landwirtschaft (von links):die Bad Feilnbacher Apfelkönigin Regine Weinzierl, die bayerische Wollkönigin Janine Staudacher, die bayerische Milchkönigin Elisabeth Heimerl und die Bayerische Honigkönigin Elena Eberl.

Auch hoheitlicher Besuch war vor Ort: die Bayerische Honigkönigin Elena Eberl, die bayerische Wollkönigin Janine Staudacher, die Bad Feilnbacher Apfelkönigin Regine Weinzierl und die bayerische Milchkönigin Elisabeth Heimerl gaben sich in diesem Jahr die Ehre. „Ich finde diese Veranstaltung super gelungen“, schwärmte Elisabeth Heimerl.

Rosenheimer Schmankerlstrasse 2024. Fotos: Innpuls.me

Trotz regnerischen Wetters ist der Andrang bei der Schmankerlstrasse wieder groß.

Das Angebot an den rund 30 Ständen war wieder breit gefächert und reichte von Obst und Gemüse über Wurst, Fisch, Käse und Milchprodukte bis hin zu Honig, Marmeladen, Biere, Spirituosen und Brotwaren und Gebäck. Überall durfte probiert werden. Außerdem konnte auch bäuerliche Deko, wie beispielsweise herbstliche Türkränze oder Plüschtiere aus echter Wolle erworben werden.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild, Fotos: Karin Wunsam)

 

Hier weitere Impressionen und ein Video der Rosenheimer Schmankerlstrasse 2024:

Rosenheimer Schmankerlstrasse 2024. Fotos: Innpuls.me

Die Schmankerlstrasse hat sogar ein eigenes Straßenschild.

Rosenheimer Schmankerlstrasse Rosenheim 2024. Foto: Innpuls.me

Wer will, kann sein Können auch beim Melken unter Beweis stellen.

Rosenheimer Schmankerlstrasse 2024. Foto: Innpuls.me

Der Bienen-Schaukasten kommt insbesondere bei den kleinen Besuchern immer sehr gut an.

Rosenheimer Schmankerlstrasse 2024. Foto: Innpuls.me

Insbesondere bei den Kürbissen ist die Vielfalt heuer sehr hoch. 

Rosenheimer Schmankerlstrasse 2024. Fotos: Innpuls.me

Auch zwei Schäfchen können bestaunt werden.

Rosenheimer Schmankerlstrasse 2024. Fotos: Innpuls.me

Schauten auch vorbei (von links): Reinhold Frey vom Wirtschaftlichen Verband Rosenheim, der ehemalige Rosenheimer Bürgermeister Anton Heindl und Rosenheims EU-Abgeordnete (SPD) Maria Noichl.

Rosenheimer Schmankerlstrasse 2024. Fotos: Innpuls.me

Die Jaghornbläser sorgten für die musikalische Umrahmung bei der Eröffnung.

Rosenheimer Schmankerlstrasse 2024. Fotos: Innpuls.me

Die Bayerische Milchkönigin beim Milchstand.

Rosenheimer Schmankerlstrasse 2024. Foto: Innpuls.me

Die Landfrauen verwöhnten die Besucher in diesem Jahr mit selbstgemachten Topfenstrudel.

Rosenheimer Schmankerlstrasse 2024. Fotos: Innpuls.me

Kreisobman Josef Andres mit der Bayerischen Wollkönigin Janine I.

Rosenheimer Schmankerlstrasse Rosenheim 2024. Foto: Innpuls.me

Wer wollte, konnte sich auch mal selbst ans Melken wagen.

Rosenheimer Schmankerlstrasse 2024. Fotos: Innpuls.me

Auch Marmeladen und Honig wurden angeboten.

Rosenheimer Schmankerlstrasse 2024. Foto: Innpuls.me

Dekorative Türkränze für den Herbst.

Rosenheimer Schmankerlstrasse 2024. Fotos: Innpuls.me

Käse gab es zu besonders günstigen Preisen zu kaufen, Joghurt wurde sogar verschenkt.