Münchener Straße, Rosenheim, 1979

Münchener Straße, Rosenheim, 1979

Rosenheim – Unsere fotografische Zeitreise geht heute zurück in das Jahr 1979. Auf der historischen Aufnahme sehen wir die Münchener Straße in Rosenheim.

Von den Geschäften, die wir auf dieser Aufnahme sehen, ist kaum noch eines vorhanden.
(Quelle: Beitragsbild: Archiv Herbert Borrmann / Bildtext: Karin Wunsam)

Sofortmaßnahme nach Hangrutsch an der Salzburger Straße in Wasserburg

Sofortmaßnahme nach Hangrutsch an der Salzburger Straße in Wasserburg

Wasserburg am Inn – Mitte Juli zog ein Unwetter mit massivem Starkregen über die Region Wasserburg und hinterließ zahlreiche Schäden. In der Salzburger Straße kam es auf Höhe des Wuhrtals zu einem Böschungsversagen, wodurch ein Teil der Fahrbahn auf einer Länge von rund 20 Meter abrutschte. Ab 21. Oktober starten Sanierungsarbeiten die Halbseitige Sperrung der Staatsstraße bleibt bestehen.

Um ein weiteres Abrutschen möglichst zu verhindern, wurden provisorische Maßnahmen ergriffen. Dafür wurde die straßenparallele Entwässerung an der Schadstelle vorbeigeleitet sowie ein Überströmen der Böschung durch Sandsäcke verhindert. Anschließend wurde das weitere Vorgehen beschlossen.
Die Sanierung des Straßenabschnittes erfolgt als Sofortmaßnahme. Die dafür nötigen Planungen sind inzwischen abgeschlossen und es konnte eine Baufirma gefunden und beauftragt werden, die über das nötige technische Know-how verfügt. Die ersten Arbeiten beginnen in der kommenden Woche, am Montag, 21. Oktober.
Im Zuge der Arbeiten wird ein auf Mikropfählen gegründeter Stahlbetonbalken errichtet, der in Kombination mit einer Vernetzung dauerhaft die Standsicherheit der Staatsstraße wiederherstellen wird. Für den ganz überwiegenden Teil der Sanierungsarbeiten ist die bestehende halbseitige Sperrung der Staatsstraße mit Ampelregelung ausreichend.
Nach Herstellung des Stahlbetonbalkens kann die Wiederherstellung der Fahrbahn erfolgen. Soweit für die Asphaltierungsarbeiten gegen Jahresende kurze Vollsperrungen erforderlich werden, werden diese frühzeitig bekanntgegeben und Umleitungen eingerichtet.
(Quelle: Pressemitteilung Staatliches Bauamt Rosenheim / Beitragsbild: Copyright Staatliches Bauamt Rosenheim)

Anhörung Brenner-Nordzulauf: „Eine Tragödie für das Rosenheimer Land“

Anhörung Brenner-Nordzulauf: „Eine Tragödie für das Rosenheimer Land“

Rosenheim / Berlin –  Am gestrigen Mittwoch (16.10.2024) fand im Bundestag die Anhörung zum großen Reizthema in der Region, dem „Brennernordzulauf“ statt (wir berichteten): Rosenheims Landtagsabgeordneten Sepp Lausch (Freie Wähler) kommt dazu ein Stück von William Shakespeare in den Sinn: „Viel Lärm um nichts“.

Bei dem Shakespeare-Stück „Viel Lärm um nichts“ geht es vor allem um Täuschung und Intrigen. Sepp Lausch sieht Parallelen zur gestrigen viel beachteten Anhörung. „Das Ergebnis ist bereits vorher festgestanden, die Bundespolitik will ohne Rücksicht und Verluste ein Milliardengrab durch den Landkreis Rosenheim betonieren“, ärgert er sich. Sach- oder gar Gegenargumente würden in  Berlin nicht interessieren: „Dann werden auch noch von der SPD Akteure aus dem Nachbarland Österreich eingeladen, die ihre österreichischen Interessen im Deutschen Bundestag breit ausrollen. Und die Anwesenden applaudieren auch noch“.

„Keine Shakespeare-Komödie, sondern eine Tragödie für das Rosenheimer Land“

Manche würden vorgeben, sich stark für ihre Heimat einzusetzen, obwohl ihre Entscheidung für die Neubautrasse längst gefallen sei. Andere wiederum würden fassungslos daneben stehen und müssten miterleben, wie ihre sachlichen Argumente einfach übergangen werden.
Der Rosenheimer Politiker abschließend: „Nochmal, Shakespeare hätte eine große Freude an dem Stück gehabt, nur dass es tatsächlich keine Komödie ist, sondern eine Tragödie für das Rosenheimer Land!“
(Quelle: Pressemitteilung Büro Sepp Lausch / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Jazz, Blues und Boogie Woogie in Seeon

Jazz, Blues und Boogie Woogie in Seeon

Seeon / Landkreis Traunstein – Der Siegsdorfer Michael Alf gastiert mit seinen groovenden Kollegen Hans Baltin und Wolfgang Kotsowillis am Samstag, 19. Oktober um 19:30 Uhr im Seeoner Klosterstüberl.

Als Pianist und Sänger gilt er als einer der herausragenden Vertreter seines Genres und begeistert das Publikum seit über 30 Jahren auf den Bühnen der Konzertsäle, Festivals und Clubs in ganz Europa. Neben Soloauftritten spielt Michael Alf auch in verschiedenen Gruppierungen. So begleiten ihn bei seiner Trio-Formation in Seeon Hans Baltin am Kontrabass und Wolfgang Kotsowillis am Schlagzeug.
Vom ersten Ton an versprühen sie zusammen Spielfreude. Der Einlass im Klosterstüberl mit freier Platzwahl beginnt um 18:30 Uhr, Getränke und Speisen (kleine Karte) sind vor Ort erhältlich. Tickets gibt es im Klosterladen Seeon, im Web-Shop oder über München Ticket und deren Vorverkaufsstellen. Kurzentschlossene bekommen eventuelle Restkarten auch an der Abendkasse. Mehr Infos unter www.kloster-seeon.de
(Quelle: Pressemitteilung Kloster Seeon / Beitragsbild: Michael Alf Trio Copyright Tanja Ghiradini)

Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz: „Gefährlicher Blindflug“

Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz: „Gefährlicher Blindflug“

Rosenheim / Berlin – Am heutigen Donnerstag (17.10.2024) hat der Deutsche Bundestag mit den Stimmen der Ampel Fraktion das Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG) beschlossen. Sperriger Begriff und nach Meinung von Rosenheims Bundestagsabgeordneter Daniela Ludwig (CSU) auch ein „gefährlicher Blindflug bei der Krankenhausreform“. 

Eine verlässliche, hochwertige Krankenhausstruktur sei für Stadt- und Landkreis Rosenheim unerlässlich. Die aktuelle Bundesregierung und die Verantwortung tragenden Fraktionen würden die Region im Stich lassen, so die Rosenheimer Politiker in einer aktuellen Pressemitteilung.

„Reform komplett an Bundesländer und Kommunen vorbei konzipiert“

Die Reform der Ampel sei phasenweise komplett an den 16 Bundesländern und den Kommunen vorbei konzipiert worden, obwohl die Länder laut Grundgesetz für die Krankenhausplanung zuständig seien. Auch die gut 1.800 Kliniken als Hauptbetroffene habe die Ampel beharrlich ignoriert. „Uns als Opposition hat die Ampel in den entscheidenden Tagen der Beratungen wichtige Informationen zur Auswirkungsanalyse sogar absichtlich vorenthalten. Einem solchen Umgang im Parlament und mit den Ländern können wir als Union nicht zustimmen“, so Daniela Ludwig. Kein Abgeordneter, der dem neuen Gesetz heute zugestimmt habe, könne konkret sagen, wie sich die Reform auf die Krankhäuser in Stadt und Landkreis Rosenheim auswirke.
„Eine zukünftige Krankenhausstruktur muss die Qualität und die Versorgung vor Ort verbessern, statt sie zu gefährden. Die Reform wird erst ab 2027 finanzielle Wirkungen entfalten, bis dahin drohen weitere Insolvenzen von Kliniken“, befürchtet Daniela Ludwig. Ein von der CDU·CSU-Bundestagsfraktion gefordertes Vorschaltgesetz, um diesen kritischen Zeitraum zu überbrücken, sei von den Ampelfraktionen abgelehnt worden.

„Bundesregierung macht sich bei de Finanzierung einen schlanken Fuß“

„Bei der Finanzierung macht sich die Bundesregierung einen schlanken Fuß. Die Kosten sollen zur Hälfte die Länder und die Beitragszahler leisten, dadurch werden die Kassenfinanzen weiter belastet, neue substanzielle Beitragserhöhungen sind bereits angekündigt. Auch sind bundesweite Regelungen für angebotene Leistungen und Qualitätsvorgaben zu starr, um den regionalen Besonderheiten Rechnung zu tragen“, kritisiert Ludwig.  Hier wäre aus ihrer Sicht mehr Flexibilität für die Länder angebracht gewesen. Auch die zusätzlichen Bürokratievorgaben seien erheblich – ein Mehraufwand für das medizinische Personal zulasten der Zeit für die Patienten sei zu befürchten.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Pressemitteilung Büro Daniela Ludwig / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Neue Herausforderungen für den Starbulls-Nachwuchs

Neue Herausforderungen für den Starbulls-Nachwuchs

Rosenheim – Am kommenden Wochenende stehen für den Nachwuchs der Starbulls Rosenheim neue Herausforderungen auf dem Programm, mit wichtigen Spielen für die U20, U17 und U15.

Alle Teams sind motiviert, nach gemischten Ergebnissen am letzten Wochenende wieder erfolgreich auf das Eis zurückzukehren.
Die U20 trifft nach zwei deutlichen Niederlagen gegen die Düsseldorfer EG nun auf einen neuen Gegner, die Dresdner Eislöwen Juniors. Die Mannschaft will die vergangenen Spiele schnell abhaken und mit frischer Energie ins nächste Duell gehen. Im Fokus steht dabei, die Defensive zu stabilisieren und wieder zu alter Stärke zurückzufinden, um in der 1. Liga zu punkten. Spielbeginn der Auswärtsspiele ist am Samstag um 17 Uhr und am Sonntag um 10 Uhr.
Auch die U17 geht mit viel Selbstvertrauen in ihr nächstes Spiel, nachdem sie am letzten Wochenende zwei eindrucksvolle Siege eingefahren hat. Die Mannschaft hat gezeigt, dass sie in Topform ist, und möchte diese Leistungen fortsetzen. Mit konzentriertem Spiel und einer disziplinierten Taktik will die U17 ihren positiven Lauf ausbauen und weiter wichtige Punkte sammeln. Dieses erfolgt am Samstag um 17 Uhr in Bad Tölz.
Die U15 hat nach einem gemischten Wochenende mit einer Niederlage gegen Tölz und einem Sieg gegen Red Bull München erneut zwei schwierige Gegner vor sich. Nach der starken Reaktion im letzten Spiel will das Team diese Energie mitnehmen und auf dem Eis wieder alles geben. Das Ziel ist es, mit einem weiteren Sieg die Saison erfolgreich fortzusetzen. Am Sonntag erfolgt der Spielanpfiff für die U15 um 11 Uhr in Kaufbeuren.
(Quelle: Pressemitteilung Starbulls Rosenheim e.V. / Beitragsbild: Copyright Starbulls Rosenheim e.V.)

Erneuerung der Stützwand am Ziegelberg

Erneuerung der Stützwand am Ziegelberg

Stephanskirchen / Landkreis Rosenheim – Die Arbeiten an der Stützwand an der Staatsstraße 2359, am Ziegelberg (Stephanskirchen), kommen gut voran, allerdings nicht ganz so zügig wie geplant. Die Halbseitige Sperrung mit Ampelregelung verlängert sich bis voraussichtlich Ende Oktober.

Gründe dafür sind zum einen die ungünstigen Bodenverhältnisse, Stichwort Seeton, die aufwändigere Arbeiten nötig gemacht hatten sowie die vielen, auch massiven Niederschläge während der Bauzeit, die immer wieder für Verzögerungen im Bauablauf sorgten.
Das neue Stützbauwerk, eine sogenannte Bewehrte-Erde-Steilwand, ist fast fertiggestellt. In der kommenden Woche soll die Begrünung erfolgen. Dabei kommt ein Spezialfahrzeug zum Einsatz, um die Anspritzbegrünung aufzubringen. Dieses Verfahren ist effizient, sorgt für eine schnelle und gleichmäßige Begrünung und bietet Schutz vor Erosion.
Parallel dazu laufen weitere Restarbeiten: Unter anderem wird auf der gesamten Länge der obere Abschluss der Stützwand, ein Stahlbetonbalken, hergestellt. Auf ihm wird das Geländer montiert.
Außerdem erfolgen die Asphaltierungsarbeiten am Geh- und Radweg. Sobald diese abgeschlossen sind, kann die halbseitige Sperrung der Staatsstraße wieder aufgehoben werden. Das Staatliche Bauamt Rosenheim geht davon aus, dass dies in der letzten Oktoberwoche der Fall sein wird. Bis dahin bleibt die St 2359 halbseitig gesperrt und der Verkehr wird mit Ampeln im Wechsel an der Baustelle vorbeigeleitet. Die parallel zur Staatsstraße verlaufende Radwegeverbindung kann hierdurch aufrechterhalten werden.
(Quelle: Pressemitteilung Staatliches Bauamt Rosenheim / Beitragsbild: Copyright Staatliches Bauamt Rosenheim)

Alkoholkontrollen im Bereich Bernau / Frasdorf

Alkoholkontrollen im Bereich Bernau / Frasdorf

Bernau / Frasdorf / Landkreis Rosenheim – In der vergangenen Mittwochnacht (16.10.2024) führten die Beamten der Priener Polizei verstärkt Verkehrskontrollen mit der Zielrichtung „don’t drink and drive“ im Bereich Bernau und Frasdorf (Landkreis Rosenheim) durch. Offensichtlich hält sich aber nicht jeder daran.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Gegen 20 Uhr wurde im Bereich Bernau am Chiemsee ein Fahrzeug einer verdachtsunabhängigen Kontrolle unterzogen. Bereits beim Ansprechen stellten die Kontrolleure beim 56-jährigen Bernauer Alkoholgeruch fest. Ein Atemalkoholtest zeigte einen Wert über 1,1 Promille. Die Weiterfahrt war damit nicht mehr möglich und der Fahrer musste noch an Ort und Stelle seinen Führerschein abgeben. Neben dem Entzug der Fahrerlaubnis, musste der Fahrer auch eine Blutentnahme über sich ergehen lassen. Ihn erwartet ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr, bei welchem regelmäßig die Fahrerlaubnis entzogen und eine hohe Geldstrafe ausgesprochen wird.

Eine weitere Kontrolle im Bereich Frasdorf enttarnte gegen Mitternacht einen 28-jährigen Aschauer. Auch hier konnte frühzeitig Alkoholgeruch wahrgenommen werden. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert über 0,5 Promille. Anders als im vorherigen Fall reichte hier ein gerichtsverwertbarer Atemalkoholtest aus, welcher das Ergebnis vor Ort bestätigte. Auf den jungen Mann wartet nun ein Bußgeldverfahren, welches ein Bußgeld von 500 Euro (Erstverstoß), zwei Punkte in Flensburg und ein Monat Fahrverbot vorsieht.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Prien / Beitragsbild: Symbolfoto Polizeipräsidium Oberbayern Süd)

 

Holztechnischen Museum: Sonderausstellung wird verlängert

Holztechnischen Museum: Sonderausstellung wird verlängert

Rosenheim – Weil die Resonanz so gut ist, wird im Holztechnischen Museum die Sonderausstellung „Werkstoffe aus Holzfasern“ bis zum 3. März verlängert. Auch die kostenlosen Sonderführungen werden ausgeweitet.

Die nächsten Führungen von und mit Kurator Silvester Obermayer stehen an den Samstagen am 26.Oktober, am 16. November und am 12. Dezember jeweils um 14 Uhr an. Die Führungen sind kostenfrei, lediglich der reguläre Eintrittspreis fällt an.
Es wird um Anmeldung unter holztechnischesmuseum@rosenheim.de oder unter 08031 / 16 900 gebeten.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Flucht vor Polizeikontrolle – Fahrer kommt nicht weit

Flucht vor Polizeikontrolle – Fahrer kommt nicht weit

Rosenheim – In der Innstraße in Rosenheim wollte die Polizei in der Nacht auf den heutigen Donnerstag (17.10.2024) einen Motorradfahrer einer Polizeikontrolle unterziehen. Dieser signalisierte kurz Halt und gab dann Gas. 

Nach den Angaben er Polizei flüchtete der Motorradfahrer dann gegen 2.30 Uhr am frühen Morgen in Richtung Rosenheimer Wertstoffhof und von dort weiter in die Brückenstraße. Dort fuhr der Biker durch eine Bahnunterführung, die eigentlich für Autos und Motoradfahrer gesperrt ist, um so das Polizeiauto abzuschütteln.
Wenig später war die Flucht aber dann im Rosenheimer Ortsteil Kastenau beendet. Der Grund der Flucht war auch schnell klar: ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von über zwei Promille. Die Beamten ordneten eine Blutentnahme an, stellten den Führerschien sicher und leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr gegen den 46-jährigen Rosenheimer ein.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Circus Sperlich macht Station in Aising

Circus Sperlich macht Station in Aising

Rosenheim – Der Circus Sperlich macht derzeit Station im Rosenheimer Stadtteil Aising. Von morgigen Freitag, 18. Oktober, bis einschließlich Sonntag, 27. Oktober erwartet die Besucher ein buntes Programm mit Akrobatik, Clownerie und Tierdressuren mit Pferden, Pudeln, Lamas und Kamelen.

Seit vielen Generationen ist es das erklärte Ziel der Circusfamilie, das Publikum für einige Zeit dem Alltag zu entrücken. Junge Artisten zeigen Ihr Können in verschiedenen Sparten der Akrobatik. Dressierte Pferde, Pudeln, Lamas und auch Kamele zeigen in Freiheitsdressur ihr Können und natürlich fehlen auch die Clowns nicht, die das Publikum zum Lachen bringen.
In der Pause kann man den „tierischen Akrobaten“ einen Besuch abstatten. Es besteht auch die Möglichkeit für die kleinen Besucher auf den Wesh-Ponys geführt in der Manege zu reiten und sich dabei selbst wie eine Zirkusprinzessin oder ein Zirkusprinz zu fühlen.

Vorstellungen sind Donnerstag, Freitag und Samstag um 16 Uhr und am Sonntag um 14 Uhr. Montag, Dienstag und Mittwoch sind Ruhetage.
Ticketpreise: 10 Euro für Kinder und 12 Euro für Erwachsene auf allen Plätzen außer der Loge und Sperrsitz. Am Donnerstag, Freitag und Samstag zahlen Erwachsene Kinderpreise.
Der Kartenvorverkauf ist von 11 bis 13 Uhr an der Zirkuskasse an der Brannenburger Straße in Aising oder unter Telefon 00491786980-437l
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Info: Circus Sperlich / Beitragsbild: Innpuls.me)

Fahrplanabweichungen bei der Bahn

Fahrplanabweichungen bei der Bahn

Rosenheim / München / Kufstein – Die Bayerische Regiobahn informiert<: Bauarbeiten der DB InfraGO AG bedeuten am Dienstag, 22. Oktober 2024 auf der Strecke München – Rosenheim – Kufstein Haltausfälle.

Die DB InfraGO AG führt Bauarbeiten durch, die am Dienstag, 22. Oktober 2024, die Auswirkungen auf die Zugverbindungen der BRB im Netz Chiemgau-Inntal haben. Auf der Strecke München – Rosenheim – Kufstein kommt es nachts bei je einer Verbindung pro Richtung zwischen Brannenburg und Kufstein zu Haltausfällen.
Wie gewohnt finden Fahrgäste auf der Webseite (www.brb.de) Sonderfahrpläne zum Download. Im Sonderfahrplan nicht aufgeführte Zugverbindungen fahren an allen Tagen ohne Abweichung nach dem Regelfahrplan. 
(Quelle: Pressemitteilung BRB / Beitragsbild: Symbolfoto re)