Zwei Fahrzeugbrände am Dienstag-Nachmittag

Zwei Fahrzeugbrände am Dienstag-Nachmittag

Rohrdorf / Kiefersfelden / Landkreis Rosenheim – Die Polizeiinspektion Brannenburg (Landkreis Rosenheim) hatte es am vergangenen Dienstag-Nachmittag (29.10.2024) gleich mit zwei Fahrzeugbränden zu tun – erst in Rohrdorf und dann in Kiefersfelden. 

Nach den Angaben der Polizei geriet kurz nach 14 Uhr im Bereich des Sportplatz Thansau ein Ford Tranit mit Rosenheimer Kennzeichen aus bislang ungeklärter Ursache in Brand. Die freiwillige Feuerwehr Rohrdorf konnte das Fahrzeug löschen, trotzdem entstand Sachschaden in Höhe von rund 40.000 Euro. 
Gegen 16 Uhr brannte dann ein Audi im Gemeindebereich Kiefersfelden. Auch hier entstand hoher Sachschaden in Höhe von rund 30.000 Euro. Die Freiwillige Feuerwehr Kiefersfelden war mit zwei Fahrzeugen im Einsatz. Die Brandursache ist in beiden Fällen bislang nicht geklärt Die Polizei prüft nun auch, ob es einen Zusammenhang bei den Bränden gibt. 
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Brannenburg / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Beratung für Unternehmer und Unternehmensgründer in Rosenheim

Beratung für Unternehmer und Unternehmensgründer in Rosenheim

Rosenheim – Die Wirtschaftsförderungsagentur der Stadt Rosenheim bietet am Donnerstag, 21. November, wieder eine kostenlose Beratung für Existenzgründer, Unternehmer und Freiberufler an. Die Beratung übernimmt der Verein „Aktivsenioren Bayern e.V.“

Die erfahrenen Führungskräfte im Ruhestand können auf jahrzehntelange Erfahrung zurückgreifen und unterstützen junge Gründer, um sie mit den vielfältigen Anforderungen auf ihrem Weg ins Unternehmer-Neuland vertraut zu machen und helfen ihnen bei der Businessplanung. Kleinen und mittleren Firmen geben die Berater der Aktivsenioren die richtige Orientierung bei der Bewältigung ihrer Probleme und damit Hilfe zur Selbsthilfe. Außerdem bieten sie Hilfe bei Restrukturierungsmaßnahmen an. Interessenten können bei Eva Huber von der städtischen Wirtschaftsförderung (Tel. 08031/365-1106, E-Mail: eva.huber@rosenheim.de) einen Beratungstermin vereinbaren.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Eric Bibb bei den Bad Aiblinger „Saitensprüngen“

Eric Bibb bei den Bad Aiblinger „Saitensprüngen“

Bad Aibling / Landkreis Rosenheim – Mit Eric Bibb steht am Mittwoch, 13. November, um 20 Uhr im Kurhaus Bad Aibling echter Südstaaten-Blues auf dem Programm. Der dreifach Grammy-nominierte Singer-Songwriter erzählt in seinen Songs vom echten Leben in den USA.

Der US-Amerikaner spielt am Mittwoch, das vierte Konzert beim Internationalen Gitarrenfestival Saitensprünge im Bad Aiblinger Kurhaus.
Der Sohn einer zentralen Figur der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung hat seine Geschichten quasi in die Wiege gelegt bekommen. Künstler wie Bob Dylan, Joan Baez oder Pete Seeger waren Stammgäste im Hause Bibb. Heute zählt der Künstler, der bereits dreimal für einen Grammy nominiert war, selbst zu den ganz Großen.
Und auch, wenn Eric Bibb sich frei zwischen den Genres bewegt, ist seine Musik im weitesten Sinne dem Blues zuzurechnen. Seine Musik erzählt vom echten Leben in den USA und ist geprägt von einem besonderen Spirit – echter Südstaaten-Blues eben.
Das gesamte Festival-Programm und Tickets sind unter www.saitenspruenge.com, im Haus des Gastes Bad Aibling, Telefon 08061-908015, kartenvorverkauf@aib-kur.de sowie an allen weiteren MünchenTicket-Vorverkaufsstellen erhältlich.
(Quelle: Pressemitteilung  AIB-KUR GmbH & Co. KG / Beitragsbild: Copyright Luke Rhys Melvin)

Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 30. Oktober

Namenstag haben: Alfons, Angelo, Dieter, Rupert

3 bekannte Geburtstagskinder:

Diego Maradona (1960 – war ein bekannter argentinischer Fußballspieler und Fußballtrainer.)

Christina Rau (1956 – ist eine deutsche Politologin und als Witwe des ehemaligen Bundespräsidenten Johannes Rau ehemalige „First Lady“ der Bundesrepublik.)

Giuseppe Farina (1906 –  war ein italienischer Rennfahrer, der mit drei Grand-Prix-Siegen 1950 die erste Saison der Automobil-Weltmeisterschaft gewann und damit der erste Formel-1-Weltmeister der Rennsportgeschichte ist.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1909: Hans Grade gewinnt mit seinem Eindecker Libelle, dem ersten wirklich flugfähigen deutschen Motorflugzeug, den Lanz-Preis der Lüfte.
  • 1998: In Honduras fordert der Hurrikan Mitch ca. 5.500 Tote.
  • 2008: Der Flughafen Berlin-Tempelhof wird um 24:00 Uhr unter dem Protest einiger hundert Befürworter des Flughafens geschlossen, nachdem um 23:55 Uhr eine Ju 52 sowie ein „Rosinenbomber“ vom Typ Douglas DC-3 als letzte Flugzeuge den Flughafen verlassen haben.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: re)
Oper im Taschenbuchformat im KuKo Rosenheim

Oper im Taschenbuchformat im KuKo Rosenheim

Rosenheim –  „Musik am Nachmittag“: Die gemeinnützige Internationale Stiftung zur Förderung von Kultur und Zivilisation veranstaltet gemeinsam mit dem Verein Pro Senioren Rosenheim am Dienstag, 6. Dezember, 15 Uhr, im Kultur- und Kongresszentrum Rosenheim (KuKo) ein klassisches Konzert bei Kaffee und Kuchen für ältere Menschen. Auf dem Programm steht die Oper „Der Freischütz“ von Carl Maria von Weber. Der Eintritt ist frei, Spenden werden dankend erbeten.

Musik am Nachmittag“ wurde im Jahr 1996 von Stifter Erich Fischer als Dankeschön an die ältere Generation ins Leben gerufen. Seither wurden deutschlandweit über 16.000 Konzerte mit klassischer Musik für rund eine Million ältere Menschen in ganz Deutschland veranstaltet, teils als öffentliche Veranstaltungen in festlichen Sälen, teils direkt in Altenheimen.
Der Verein Pro Senioren holt dieses Format in diesem Jahr zum zweiten Mal nach Rosenheim.

Oper in Taschenbuchformat hat „Kultstatus“

In diesem Jahr kommt mit „Der Freischütz“ eines der bekanntesten deutschen Bühnenwerke zur Aufführung. Zeitaktuell will das Ensemble die Oper von Carl Maria von Weger dem Publikum nahebringen. „Taschenbuchformat“ bedeutet kleine Besetzung, gekürzte und auf das wesentliche konzentrierte Handlung und eine Erklärung der einzelnen Szenen durch einen Moderator. Dieses Konzept kommt an: Das „Taschenbuchformat“ hat mittlerweile Kultstatus.

Die Aufführung im Kultur-und Kongresszentrum am Dienstag, 6. Dezember, dauert circa 1,5 Stunden und ist für alle kostenlos. Die Bewirtungspauschale beträgt 10 Euro. Spenden sind erwünscht. Tickets sind im Kultur- und Kongresszentrum Rosenheim erhältlich.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild: Symbolfoto: re)

IHK-Konjunkturumfrage: Stimmung in südostoberbayerischen Wirtschaft lässt nach

IHK-Konjunkturumfrage: Stimmung in südostoberbayerischen Wirtschaft lässt nach

München – Nach einer Besserung im Frühjahr hat sich die Stimmung in der südostoberbayerischen Wirtschaft erneut verschlechtert. Der regionale IHK- Konjunkturindex sinkt im Herbst von 108 auf 97 Punkte und entfernt sich damit wieder weiter vom langjährigen Mittel (115 Punkte). Vor allem hohe Unsicherheit und fehlende Nachfrage belasten die Wirtschaft in der Region.

Die IHK hatte für ihren Konjunkturbericht Mitte bis Ende September zahlreiche
Unternehmen in den Landkreisen Berchtesgadener Land, Altötting, Mühldorf, Traunstein sowie in Stadt und Landkreis Rosenheim befragt. Dreimal im Jahr wird der IHK-Konjunkturbericht veröffentlicht.

Die Geschäftslage gibt nach und liegt wieder auf dem Niveau vom Jahresbeginn: Fast 30 Prozent der Unternehmen bewerten in der IHK-Umfrage ihre Lage als gut, knapp 20 Prozent sind unzufrieden. Insbesondere in der Industrie scheinen die Geschäfte schlecht zu laufen. Hauptursache für die schlechte Lage ist die schwache Nachfrage, die 64 Prozent der Unternehmen beklagen. Zudem, wenngleich nicht mehr so stark wie noch im Frühjahr, belasten die Betriebe hohe Preise bei Energie (57 Prozent), Rohstoffen und Waren (56 Prozent) sowie der Personalmangel (53 Prozent).

Nur 12 Prozent der Unternehmen rechnen mit Belebung

Noch stärker als die Lagebeurteilung geben die Geschäftserwartungen nach: Nur 12 Prozent der Unternehmen rechnen mit einer Belebung der Geschäfte, 27 Prozent hingegen gehen von einer Verschlechterung aus. Die Aussichten sind jedoch nicht mehr ganz so schlecht wie noch im Herbst 2023. Für die regionale Wirtschaft gibt es mit Blick auf die kommenden Monate zwei klare Hauptrisiken, nämlich die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen (67 Prozent) sowie die  Inlandsnachfrage (65 Prozent). Danach folgen mit 55 Prozent die hohen Arbeitskosten. Nicht mehr ganz so häufig wie zuletzt, aber immer noch von rund jedem zweiten Unternehmen, werden der
Arbeitskräftemangel (54 Prozent) sowie Energie- und Rohstoffpreise (50 Prozent) als Geschäftsrisiko genannt.

Die hohe Unsicherheit und fehlende Nachfrage wirken sich auch auf die Beschäftigungspläne der Unternehmen aus: Nur noch 6 Prozent wollen zusätzliches  Personal einstellen, 20 Prozent wollen Stellen streichen. Die Arbeitslosigkeit in der Region dürfte nach Meinung der IHK in Folge zunehmen. Auch die Investitionsabsichten gehen zurück: 26 Prozent der Betriebe wollen Investitionen zurückfahren, mehr investieren wollen nur 22 Prozent. Die Investitionsschwäche hält damit an.

Bensegger: „Brauchen mehr Freiraum und Unterstützung für Unternehmertum“

„Leider bleibt auch in Südostoberbayern der wirtschaftliche Aufschwung aus“, erklärt Andreas Bensegger, Vorsitzender des IHK-Regionalausschusses Rosenheim. „Der Gegenwind für die Unternehmen in der Region ist angesichts zunehmender Bürokratieflut, zu hohen Stromsteuern und Netzentgelten und vor allem angesichts fehlender wirtschaftspolitischer Verlässlichkeit zu stark. Aufschwung ist aber möglich. Nämlich dann, wenn es wieder genug Freiraum und Unterstützung für engagiertes Unternehmertum gibt, damit kreative Geschäftsideen umgesetzt und innovative Technologien entwickelt werden können.“
Bensegger fordert daher strukturelle Reformen und eine Generalsanierung des Wirtschaftsstandorts. „Wir brauchen eine neue wirtschaftspolitische Agenda. Drehen an kleinen Schräubchen führt uns nicht weiter. Was die Wirtschaft aber vor allem braucht, ist Verlässlichkeit. Dann kann sich das ganze Potenzial, das in unserer Wirtschaftsregion steckt, voll entfalten“, so Bensegger.
(Quelle: Pressemitteilung IHK / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Vom Aussterben bedroht: Igel jetzt auf der internationalen Roten Liste

Vom Aussterben bedroht: Igel jetzt auf der internationalen Roten Liste

Hilpoltstein / Bayern – Erstmals gilt der westeuropäische Igel laut der internationalen Roten Liste als „potenziell gefährdet“. Das geht aus der neusten Version der Schutzliste hervor, welche die Weltnaturschutzunion IUCN am gestrigen Montag (28.10.2024)  veröffentlicht hat. Laut Angaben der Organisation sind die Bestände in mehr als der Hälfte der Länder, in denen er lebt, zurückgegangenen – darunter auch Deutschland und insbesondere Bayern.

„Die Einstufung des westeuropäischen Igels als potenziell gefährdet zeigt, dass der Rückgang der Arten nicht nur tropische Wälder und Korallenriffe betrifft, sondern auch unsere heimischen Gärten. Jeder kann einen Beitrag leisten, um den Igel und die Biodiversität vor unserer Haustür zu schützen“, erklärt Dr. Norbert Schäffer, Vorsitzender des bayerischen Naturschutzverbands LBV (Landesbund für Vogel- und Naturschutz). Verschiedene Faktoren wie das Insektensterben, die Versiegelung von Grünflächen, das Sprühen von Gift oder der Einsatz von Mährobotern in der Dämmerung machen dem Igel bei uns zu schaffen. Auch die Klimakrise mit extremen Bedingungen wie anhaltender Trockenheit und starkem Regen würden die Art gefährden. Der LBV setzt sich im Rahmen des Projekts „Igel in Bayern“ bereits seit zehn Jahren für den Schutz der kleinen Säugetiere ein und gibt Tipps, um dem Igel zu helfen.

Versteckmöglichkeiten bieten

Laub- und Reisighaufen, große Steine oder dichte Büsche sind bei den stacheligen Gartenbewohnern beliebte Unterschlupfe. Außerdem sind diese für viele andere Tiere hilfreich. Auch ein Quartier aus Steinen oder Ästen sowie ein selbstgebautes oder gekauftes Igelhaus dient als nützlicher Unterschlupf. Auf große Aufräumaktionen sollten Gartenbesitzende ab jetzt verzichten, damit die Igel nicht unnötig gestört werden, erwachen und umherirren.

Vorsicht mit Werkzeugen und Mährobotern

Noch bis in den November bereiten sich Igel auf den Winterschlaf vor. Abends und nachts sind sie in Gärten auf Nahrungssuche. Der LBV rät daher dringlich, Mähroboter nicht nach Einbruch der Dämmerung arbeiten zu lassen. Bei einer Begegnung mit dem Mähroboter ziehen sich Igel oft tödliche Verletzungen zu. Der LBV setzt sich deshalb auch für ein Nachtfahrverbot von Mährobotern ein. In der aktuellen Überarbeitung des Bundestierschutzgesetzes, die bis Ende Oktober abgeschlossen sein soll, ist ein nächtliches Fahrverbot für Mähroboter vorgesehen. Der LBV sieht jedoch Verbesserungsbedarf, da die vorgeschlagene Regelung ein potenzielles Schlupfloch für den nächtlichen Einsatz der Geräte lassen könnte.

Auf Gift im Garten verzichten

Chemische Dünger, Insektizide, Pestizide und Schneckenkorn sind im igelfreundlichen Garten tabu. Käfer, deren Larven und Schnecken sind wichtige Nahrungsquellen für den Igel. Somit kann er vermeintliche Schädlinge auf natürliche Weise in Schach halten. Der Einsatz von Giften, egal ob chemisch oder biologisch, ist ein beträchtlicher Eingriff ins empfindliche Ökosystem, das sich in einem naturnahen Garten größtenteils selbst reguliert.

Igelfreundlich pflanzen

Ein igelfreundlicher Garten ist reich an Strukturen wie Blumenwiesen, Hecken und Stauden. Ideal ist auch eine kleine wilde Ecke im Garten, in der die Natur wachsen darf und zum Beispiel ein Dickicht bilden kann. Dort findet der Igel Nahrung, Versteckmöglichkeiten und Nistmaterial.

Dem Igel Eintritt gewähren

Der beste Naturgarten nützt den Igeln und anderen Tieren nichts, wenn sie ihn nicht betreten können. Abhilfe schafft bereits ein etwa zehn mal zehn Zentimeter großer Durchgang in Bodennähe. So kann der Igel ohne Probleme den Garten betreten und wieder verlassen. Sein Revier, in dem er genug Nahrung findet, erstreckt sich nämlich oft über mehrere Gärten.

Igel für die Wissenschaft melden

Nur eine langjährige Datensammlung kann zeigen, wie Igel in unserer modernen Landschaft mit all ihren Veränderungen zurechtkommen. Der LBV ruft deshalb bereits seit zehn Jahren alle Bürgerinnen und Bürger dazu auf, ihre Igel-Beobachtungen zu melden. Jeder lebendige oder tote Igel kann online gemeldet werden. Seit diesem Jahr fließen die Daten auch in ein bundesweites Meldeprojekt ein in dessen Rahmen der LBV mit der Deutschen Wildtierstiftung, NABU|naturgucker und weiteren Partnern zusammenarbeitet.
(Quelle: Pressemitteilung LBV / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Ausstellung „Figur“ in Bruckmühl: Farbenfrohe Werke von Herbert Klees

Ausstellung „Figur“ in Bruckmühl: Farbenfrohe Werke von Herbert Klees

Bruckmühl / Landkreis Rosenheim – Aktuell zu sehen ist in der „Galerie Markt Bruckmühl“ (Landkreis Rosenheim) die Ausstellung „Figur“. Präsentiert werden noch bis zum 8,. Dezember Werke von Herbert Klee und Christoph Ruckhäberle.

Werk von Herbert Klee. Foto: Hendrik Heuser

Mit flottem Strich gezeichnet. Ein Werk von Herbert Klee. Fotos: Hendrik Heuser

Die Ausstellung würdigt das Schaffen des im Jahr 2023 verstorbenen Künstlers Herbert Klee. Er ließ sich an der Münchner Luisenschule zum Holzbildhauer und Grafikdesigner ausbilden. Seit 1972 arbeitete er als freischaffender Maler, Zeichner, Holzschneider und Karikaturist. Seine Karikaturen wurden unter anderem im Kulturmagazin TransAtlantik und dem Deutschen Allgemeinen Sonntagsblatt veröffentlicht. 

Werk von Christoph Ruckhäberle. Foto: Innpuls.me

Farbenfrohes Werk von Christoph Ruckhäberle. 

Am Sonntag, 3. November, findet um 11 Uhr in den Räumen der Galerie Markt Bruckmühl, die Vorstellung des Comics von Herbert Klee „Tristan und Isolde“ statt. Kurz vor seinem Tod ist es ihm gelungen, diese Geschichte, die ihm eine Herzensangelegenheit war, noch fertigzustellen. Das Heldenepos war über Jahrhunderte Thema in Literatur und Dichtung, Musik und Ballett. In über 500 Bildern erzählt Klee von Liebe und Leid, humorvoll, augenzwinkernd und mit flottem Strich. 
Die Galerie (Sonnenwiechser Straße 12) ist am Samstag und Sonntag, 2. und 3. November, von 11 bis 18 Uhr, geöffnet. Weitere Infos hier.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Info Hendrik Heuser und bruckmuehl.de / Beitragsbild, Fotos: Hendrik Heuser)

Königstraße, Rosenheim, 2008

Königstraße, Rosenheim, 2008

Rosenheim – Heute geht unsere fotografische Zeitreise mal gar nicht so weit zurück. Der Fotooldie entstand im Jahr 2008 und zeigt die ehemalige Kioskzeile in der Rosenheimer Königstraße.

Viele Jahre gab es da so einiges zu kaufen, darunter beispielsweise Zeitungen und Lotterielose. Heute existiert dieser Gebäudekomplex nicht mehr. Wer weiß, in welchem Jahr der Abriss erfolgte, gerne kommentieren.
(Quelle: Beitragsbild: Archiv Herbert Borrmann / Bildtext: Karin Wunsam)

Beratung für Unternehmer und Unternehmensgründer in Rosenheim

Übersicht Veranstaltungen an der TH Rosenheim

Rosenheim – Die Technische Hochschule Rosenheim hat auch im November wieder einige Veranstaltungen und Workshops. Hier findet Ihr eine Übersicht der anstehenden Veranstaltungen.

6. November – Astro-Kolloquium zum Thema „Das turbulente Leben der Galaxien – in stetiger Wechselwirkung mit der Umgebung“
Uhrzeit: 18:30 Uhr
Ort: Campus Rosenheim, Hochschulstraße 1, Raum B 0.23
Galaxien sind Gebilde, die das Universum bevölkern. Sie sind gigantische Systeme aus Milliarden von Sternen, Planeten, interstellarer Materie und Dunkler Materie. Galaxien sind die Bausteine des Universums, und ihr Studium ermöglicht es, die Geheimnisse unserer kosmischen Umgebung und die Entwicklung des Universums im Laufe der Zeit zu verstehen. Im Rahmen des Astro-Kolloquiums der Sternwarte Rosenheim spricht Professor Dr. Gerhard Hensler zum Thema „Das turbulente Leben der Galaxien – in stetiger Wechselwirkung mit der Umgebung“. Hensler, der viele Jahre mit seiner Familie in Rosenheim lebte, ist emeritierter Professor für Astrophysik an der Universität Wien. Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

7. November– Tag der Forschung 2024
Uhrzeit: 9 bis 15 Uhr
Ort: Campus Rosenheim, Hochschulstraße 1, R-Gebäude
Forschung hat einen hohen Stellenwert an der TH Rosenheim. Beim Tag der Forschung steht der Austausch der Hochschule mit Wirtschaft und Gesellschaft im Mittelpunkt. Das umfangreiche Programm beinhaltet Vorträge, Podiums- und Posterdiskussionen, Laborführungen, Mitmachversuche sowie weitergehende Informationen zu Forschungsaktivitäten. Thematisch gibt es dabei fünf Schwerpunkte: Bauwende gestalten, Verfahrenstechnik und Produktion, Gesundheits- und Sozialwissenschaften, Forschung und Promotion sowie digitales und kollaboratives Lernen. Weitere Informationen zum Programm und Anmeldung zum Tag der Forschung an der Hochschule hier.

13. November – Betriebswirtschaftstag 2024
Uhrzeit: 9 bis 13 Uhr
Ort: Campus Rosenheim, Hochschulstraße 1, Raum E 0.01
Unternehmen sehen sich derzeit mit vielen Herausforderungen konfrontiert: Digitalisierung, insbesondere KI, Krisen (Politik, Wirtschaft, Klima), Fachkräftemangel sowie Diversität und Inklusion verändern das Arbeiten. Achtsamkeit kann dabei helfen, Kompetenzen, die aufgrund der aktuellen Herausforderungen für Mitarbeitende und Führungskräfte zunehmend von Bedeutung sind, zu fördern. So können durch Achtsamkeitsinterventionen zum Beispiel Kreativität, Verantwortungsbewusstsein, Resilienz, Konzentration, Intuition, Empathie, Flexibilität, Verbundenheit, Kommunikationsfähigkeit sowie Nachhaltigkeitsbewusstsein gesteigert werden. Vor diesem Hintergrund veranstaltet die TH Rosenheim den Betriebswirtschaftstag 2024 zum Thema „Achtsamkeit in Unternehmen – Hype oder nachhaltiger Erfolgsfaktor?“. Neben verschiedenen Vorträgen und Diskussionen stellen auch Studierende ihre Arbeiten zu der Thematik vor. Für die Teilnahme am Betriebswirtschaftstag der TH Rosenheim fallen keine Kosten an. Weitere Informationen und Anmeldung hier.

13. November – cb live zum Thema „Die Toyota Multi-Path-Strategie: Wasserstoff als ein Lösungsweg zur Dekarbonisierung“
Uhrzeit: 18 Uhr
Ort: Campus Burghausen, Marktler Straße 48, Raum B 0.03 (Audimax)
Die ganze Welt spricht von der Mobilität der Zukunft. Doch wie wird diese tatsächlich aussehen? Im Rahmen der Vortragsreihe cb live berichtet Ralph Müller, Pressesprecher Technik bei Toyota Deutschland, über die Multi-Path-Strategie des Unternehmens. Es geht um den Ansatz, durch verschiedene Antriebstechnologien zur Klimaneutralität zu gelangen. Toyota Deutschland stellt extra für diese Veranstaltung ein Wasserstoffauto und ein Elektroauto zur Verfügung, die vor dem Audimax stehen werden und im Zuge der Veranstaltung angeschaut werden können. Der Besuch der Veranstaltung ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

13. November – Online-Infoabend zum Masterstudiengang Versorgungsforschung und -management
Uhrzeit: 19 bis 20 Uhr
Ort: online
Um den soziodemographischen Veränderungen wie auch sozialen Entwicklungen in der Gesellschaft und dem steten technischen Fortschritt in der Gesundheitsversorgung gerecht zu werden, sind nachhaltige und evidenzbasierte Innovationen notwendig. Bereits heute besteht ein hoher, künftig erwartungsgemäß stark wachsender Bedarf an Fachkräften mit einschlägiger Expertise in der Versorgungsforschung, der Gesundheitsversorgung und dem Versorgungsmanagement. Der Masterstudiengang Versorgungsforschung und -management vermittelt die notwendigen Kompetenzen. Weitere Informationen und Anmeldung hier.

14. November – Online-Infoabend zum berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Maschinenbau
Uhrzeit: 18 Uhr
Ort: online
Der Maschinenbau gehört zu den grundlegenden, zentralen Ingenieurswissenschaften und beschäftigt sich mit dem Planen, Konstruieren und Bauen von Maschinen und ganzen Anlagen. Durch Industrie 4.0. stehen Unternehmen neuen Anforderungen gegenüber. Der berufs- und ausbildungsbegleitende Bachelorstudiengang Maschinenbau ist auf die Anforderungen der Unternehmen abgestimmt und richtet sich an zukünftige Auszubildende sowie an berufserfahrene Mitarbeiter, die neben dem Beruf studieren wollen. Beim Infoabend ist eine ausführliche Beratung möglich. Weitere Informationen und Anmeldung hier.

25. November – Online-Infoabend zum Thema Nachhaltigkeit im Bauwesen
Uhrzeit: 18 Uhr
Ort: online
Seit dem Sommersemester 2024 gibt es an der TH Rosenheim den berufsbegleitenden Masterstudiengang Nachhaltigkeit im Bauwesen. Er richtet sich an Architekten, Planer, Ingenieure aus den Bereichen Holzbau, Holztechnik, Bau, Baumanagement, Bauwesen oder ähnlichen Gebieten sowie an Führungskräfte für die Bau- und Zuliefererindustrie. Ebenfalls neu ist das einjährige berufsbegleitende Zertifikatsprogramm zu diesem Thema. Bei einem Online-Infoabend werden beide Weiterbildungsangebote vorgestellt und Fragen dazu beantwortet. Weitere Informationen und Anmeldung hier.

26. November – Online-Infoveranstaltung zur berufsbegleitenden Weiterbildung im Bereich Fenster und Fassade
Uhrzeit: 16 Uhr
Ort: online
Um den Bedürfnissen und innovativen Entwicklungen zu folgen, werden Fenster und Fassaden kontinuierlich optimiert. Dafür sind qualifizierte und motivierte Fassadenberater, -planer, -bauer und -zulieferer gefragt. Das notwendige Fachwissen wird aber nicht in klassischen Studiengängen wie Bauingenieurwesen oder Architektur vermittelt, sondern bedarf einer zielgerichteten Weiterbildung. Um die Impulse der Branche aufzugreifen und umzusetzen, hat die Technischen Hochschule Rosenheim in Zusammenarbeit mit dem ift Rosenheim und führenden Unternehmen das Weiterbildungsprogramms ED PRO sowie den Masterstudiengang Fenster und Fassade ins Leben gerufen. Bei der Infoveranstaltung werden Aufbau, Ablauf und Inhalte des berufsbegleitenden Studiengangs ausführlich vorgestellt und Fragen beantwortet. Weitere Informationen und Anmeldung hier.

27. November – Veranstaltung zum Thema „Wege zur Circular Economy: Betriebliche Materialeffizienz heute und morgen“
Uhrzeit: 16 bis 19 Uhr
Ort: Campus Burghausen, Marktler Straße 48, Raum B 0.03 (Audimax)
Zirkularität in Unternehmen zu integrieren, birgt spezielle Herausforderungen. Aktuelle Umfrageergebnisse zeigen, dass unter anderem mangelndes Bewusstsein als Hindernis angesehen wird. Gleichzeitig ergeben sich aber auch Vorteile, beispielsweise im Bereich Ressourceneffizienz. Bei der Veranstaltung zum Thema Circular Economy am Campus Burghausen der TH Rosenheim geht es um diese Vorteile, zudem geht der Blick in die Zukunft anhand folgender Fragen: Welche Themen stehen für die Transformation der chemischen Industrie hin zu einer klimaneutralen und nachhaltigen Industrie der Zukunft an? Wie kann der innovative Einsatz von KI für Sortiervorgänge beim Kunststoffrecycling helfen? Was ist ESTEM und wie kann es in Zukunft angewendet werden? Der Besuch der Veranstaltung ist kostenfrei, eine Anmeldung ist bis zum 20. November hier möglich.

28. November – Online-Infoabend zum Masterstudiengang Versorgungsforschung und -management
Uhrzeit: 19 bis 20 Uhr
Ort: online
Um den soziodemographischen Veränderungen wie auch sozialen Entwicklungen in der Gesellschaft und dem steten technischen Fortschritt in der Gesundheitsversorgung gerecht zu werden, sind nachhaltige und evidenzbasierte Innovationen notwendig. Bereits heute besteht ein hoher, künftig erwartungsgemäß stark wachsender Bedarf an Fachkräften mit einschlägiger Expertise in der Versorgungsforschung, der Gesundheitsversorgung und dem Versorgungsmanagement. Der Masterstudiengang Versorgungsforschung und -management vermittelt die notwendigen Kompetenzen. Weitere Informationen und Anmeldung hier.
(Quelle: Peessemitteilung TH Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

45. Jahresausstellung der Kolbermoorer Künstler begeistert mit Vielfalt

45. Jahresausstellung der Kolbermoorer Künstler begeistert mit Vielfalt

Kolbermoor / Landkreis Rosenheim – Diese Veranstaltung in den Allerheiligenferien hat Tradition: Zum 45. Mal findet in diesen Tagen (26. Oktober bis 3. November 2024) die Jahresausstellung der Kolbermoorer Künstler in der Pauline-Thoma-Mittelschule (Dr.-Max-Hofmann-Straße 7) statt. Die Besucher erwartet eine große künstlerische Bandbreite.

45. Jahresausstellung der Kolbermoorer Künstler 2024. Fotos: Hendrik Heuser

Zu sehen ist in der Ausstellung in der Aula der Pauline-Thoma-Mittelschule ein breites Kunst-Spektrum. Fotos: Hendrik Heuser

Das schöpferische Spektrum der Kolbermoorer Künstlervereinigung reicht von Aquarellen und Zeichnungen über Acryl- und Ölbilder bis hin zu Skulpturen und Objekten in den unterschiedlichsten Stilrichtungen.  Einige wirken leicht und eingängig, andere wiederum fordern die Phantasie der Betrachter.

Die Aussteller sind diesmal Ingeborg Benninghoven mit Frauendarstellungen, Gerd Brosch mit mehrfarbigen Druckgrafiken und Hildegard Czizegg mit abstrahierten Landschaften in Acryl. Hanni Harzenetter ließ sich von der Natur zu Farbkompositionen mit feinen zeichnerischen Komponenten inspirieren. Meise Inninger zeigt Zeichnungen und Arbeiten in Pastellkreide. Sabine Koschier ist mit geometrischen Mustern verwobene Tierporträts dabei. Von Jens Lerner sind hyperrealistische Bleistiftzeichnungen zu sehen und von Resi Pramböck großformatige abstrakte Acrylbilder.
Von Brigitte Schindler werden Aquarelle mit floralen Motiven, von Penny Seitz-Würdemann farbenfrohe Acrylmalerei, von Loz Verney ausdrucksstarke Ölbilder, in denen er den Menschen in einer Symbiose mit seiner Umgebung darstellt und von Erich Wagner Motive der Heimat in kubistischer Interpretation ausgestellt.

45. Jahresausstellung der Kolbermoorer Künstler 2024. Fotos: Hendrik Heuser

Bei der Vernissage war auch für musikalische Umrahmung gesorgt.

Als Gäste eingeladen sind diesmal Tatjana Raum mit Skulpturen sowie Nik Kannengießer und Manfred Priller mit realistischer Malerei.

Die Vernissage stieß auf gute Resonanz. Für die musikalische Umrahmung sorgten an diesem Abend Magdalena und die „Bad Gentlemen“.
Besucht werden kann die Ausstellung noch bis einschließlich 3. November. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 14 bis 17 Uhr und am Samstag, Sonntag und Feiertag von 10 bis 18 Uhr.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam ( Info: Mitteilung die-kolbermoorer-kuenstler.de / Beitragsbild, Fotos: Hendrik Heuser)

Starbulls-Nachwuchs: Starker Einstieg in die Meisterrunde

Starbulls-Nachwuchs: Starker Einstieg in die Meisterrunde

Rosenheim – Ein ereignisreiches Wochenende (27.10.2024) liegt hinter dem Nachwuchs der Starbulls Rosenheim, das viele spannende Momente bot. Während die U20 und U17 nach umkämpften Partien wichtige Siege einfahren konnten, lief es für die U15 und U13 gemischt.

Die U20 absolvierte ihre beiden Auswärtsspiele in Schwenningen und musste sich im ersten Spiel geschlagen geben. Das Team zeigte dennoch eine solide Leistung und ließ sich von der Niederlage nicht entmutigen. Im zweiten Spiel zeigten die Spieler große Moral und kämpften sich in die Overtime, wo sie sich schließlich mit einem knappen, aber verdienten Sieg belohnten. Der Overtime-Erfolg zeigt die mentale Stärke des Teams und brachte wertvolle Punkte.

Die Spiele der Junioren im Detail:

26.10.2024 – Schwenninger ERC – Starbulls Rosenheim 5:2 (2:2/0:0/3:0)

Spielverlauf: 02:05 1:0 Kuhn (Kling, Sobolev), 08:14 2:0 Kling (Sobolev, Spitz), 11:54 2:1 Wieser (Wieczorek, Eremias) (PP1), 14:07 2:2 Crepinsek (Fabera, Stein), 43:58 3:2 Schuler (Bauhof, Hrabcak), 45:44 4:2 Schuler (Majher, Pata) (PP1), 55:27 5:2 Hrabcak (Naumann, Sobolev)

27.10.2024 – Schwenninger ERC – Starbulls Rosenheim 4:5 (1:0/1:2/2:2) (OT)

Spielverlauf: 13:02 1:0 Sobolv (Kling, Naumann) (PP1), 22:23 1:1 Böhm (Schneider, Musin), 35:17 2:1 Majher (Schuler, Bauhof) (PP2), 37:43 2:2 Wieser (Musin, Böhm) (PP1), 40:11 2:3 Eremias (Crepinsek, Stein), 46:46 3:3 Wadowski (Majher, Naumann), 51:52 4:3 Hrabcak (Schuler, Bauhof), 54:51 4:4 Musin (Böhm, Fabera), 64:26 4:5 Eremias (Wieser, Crepinsek) (OT)

Die U17 startete in Berlin in die Meisterrunde und zeigte direkt, warum sie die Vorrunde als Tabellenführer abgeschlossen hat. Beide Spiele gingen bis ins Penaltyschießen, in dem sich die U17 jeweils durchsetzen konnte. Mit nervenstarker Leistung und einer soliden Defensive brachte das Team beide Male das entscheidende Tor im Shootout unter. Der Start in die Meisterrunde war damit ein voller Erfolg und ein starkes Zeichen an die Konkurrenz.

Die Spiele der Jugend im Detail:

26.10.2024 – Eisbären Juniors Berlin – Starbulls Rosenheim 3:4 (0:0/3:3/0:0) (PS)

Spielverlauf: 22:40 1:0 Matz (Wolfsteiner, Dierichen), 24:32 2:0 Wolfsteiner (Diereichen), 30:05 2:1 Nirschl (PP1), 30:16 2:2 Stein (Leitner, Nirschl), 32:44 3:2 Stracke (Kuhn), 36:01 3:3 Leitner (Stein, Wilhelm), 60:00 Gohmert (PS)

27.10.2024 – Eisbären Juniors Berlin – Starbulls Rosenheim 3:4 (0:2/2:0/1:1) (PS)

Spielverlauf: 08:08 1:0 Wilhelm (Leitner), 17:43 2:0 Leitner (Wilhelm), 24:15 1:2 Wolfsteiner (Röckl, Kuhn), 28:13 2:2 Kretzschmar (Enk), 43:15 2:3 Binder, 49:00 3:3 Treinis (Wolfsteiner, Röckl), 60:00 3:4 Gohmert (PS)

Die U15 hatte in ihrem Heimspiel gegen Augsburg leider weniger Glück und musste sich nach einem hart umkämpften Spiel geschlagen geben. Trotz guter Ansätze und großem Einsatz reichte es am Ende nicht für einen Sieg, doch die Mannschaft wird aus diesem Spiel wichtige Erfahrungen mitnehmen.

Durchwachsenes Wochenende für die U13

Für die U13 verlief das Wochenende durchwachsen. Im ersten Heimspiel gegen den EHC München konnte das Team einen klaren Sieg einfahren und überzeugte dabei mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung. Doch am Sonntag gegen den EV Landsberg lief es dann nicht wie gewünscht: Die Mannschaft musste eine hohe Niederlage hinnehmen und bekam einige Schwächen aufgezeigt, an denen sie in den kommenden Trainings arbeiten wird.

Besonders erfolgreich präsentierte sich die U11 in ihrem Heimspiel gegen den SC Riessersee und überzeugte mit einem 12:7-Sieg. Mit viel Teamgeist und Einsatzfreude zeigten die jungen Talente eine hervorragende Leistung und sorgten für einen erfolgreichen Abschluss des Wochenendes.

Insgesamt kann der Starbulls-Nachwuchs auf spannende und erfolgreiche Spiele zurückblicken. Während die U20 und U17 weiter wertvolle Punkte sammeln, konnten auch die jüngeren Teams Erfahrungen und Erfolge für die kommenden Aufgaben mitnehmen.
(Quelle: Pressemitteilung Starbulls Rosenheim / Beitragsbild: Copyright Starbulls Rosenheim)