Spende für Präventionsprojekt NIKA

Spende für Präventionsprojekt NIKA

Feldkirchen / Westerham / Landkreis Rosenheim – Das Soziale Netzwerk Feldkirchen-Westerham (Landkreis Rosenheim) freut sich über eine Spende der meine Volksbank Raiffeisenbank eG für „NIKA“, ein wichtiges Präventionsprojekt in der Gemeinde.

Florian Gruber, Hauptgeschäftsstellenleiter der Raiffeisenbank in Feldkirchen, überreichte einen Scheck in Höhe von 1.000 Euro an Kathrin Hanses und Nicola Finkenzeller vom Projekt NIKA und Janine Karkosch von der Servicestelle des Sozialen Netzwerks.

NIKA ist ein innovativer Präventions- und Selbstbehauptungskurs für Vorschulkinder, entwickelt von Kathrin Hanses und Nicola Finkenzeller. Der Kurs zielt darauf ab, Kinder in ihrer Selbstverantwortung zu stärken und ihnen Werkzeuge zur Selbstbehauptung in unangenehmen Situationen zu vermitteln.
Von März bis Juli 2024 fand der Kurs in verschiedenen gemeindlichen Kindergärten statt, darunter das KiWest in Westerham, der Kindergarten Höhenrain und der Kindergarten St. Laurentius in Feldkirchen. Aufgrund des großen Erfolgs ist geplant, den Kurs auch im Kindergartenjahr 2024/25 in den gemeindlichen Einrichtungen anzubieten. „Wir sind der Raiffeisenbank sehr dankbar für ihre großzügige Unterstützung“, sagt Janine Karkosch von der Sozialen Servicestelle. „Diese Spende ermöglicht es uns, das Projekt NIKA fortzuführen und noch mehr Vorschulkinder in unserer Gemeinde zu erreichen. Wir sehen dies als wichtigen Beitrag zur persönlichen Entwicklung unserer Kinder.“

Die Soziale Servicestelle unterstützt das Projekt aktiv bei der Suche nach Spendengeldern und hat bereits eine Spendenaktion gestartet sowie potenzielle Sponsoren direkt kontaktiert. Für weitere Informationen zum Projekt NIKA oder Möglichkeiten zur Unterstützung kann man sich an die Soziale Servicestelle in Feldkirchen-Westerham unter der Telefonnummer 08063/  972 9474 wenden.
(Quelle: Soziales Netzwerk Feldkirchen-Westerham / Beitragsbild: Soziales Netzwerk Feldkirchen-Westerham, zeigt von links:  Florian Gruber – Hauptgeschäftsstellenleiter Raiffeisenbank Feldkirchen, Nicola Finkenzeller und Kathrin Hanses vom Projekt NIKA und Janine Karkosch – Leiterin der Servicestelle des Sozialen Netzwerks)

Stifterkreis Zukunft unterstützt 19 gemeinnützige Einrichtungen

Stifterkreis Zukunft unterstützt 19 gemeinnützige Einrichtungen

Rosenheim / Landkreis – Auch in diesem Jahr können sich wieder zahlreiche
gemeinnützige Vereine oder Organisationen in der Region Rosenheim über eine Spende freuen: Der „Stifterkreis Zukunft“ hat in diesem Jahr insgesamt 104.270 Euro an 19 gemeinnützige Vereine und Organisationen ausgeschüttet.

Die Mittel wurden entsprechend den Wünschen der 19 Stifter verteilt und gingen an die zuvor festgelegten gemeinnützigen Einrichtungen. „Wir freuen uns sehr, dass mit den Mitteln des Stifterkreis Zukunft wieder viele verschiedene Einrichtungen unterstützt werden konnten. Diese erfreulich hohe Spendensumme ermöglicht es den Vereinen und Organisationen, ihre wichtige Arbeit fortzusetzen und das Leben in unserer Region zu verbessern“, so Alexa Dietz, geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Stifterkreis Zukunft.
Ausschüttungen aus den Stiftungsfonds und dem Grundstockvermögen Gespendet werden einmal im Jahr die Ausschüttungen aus den jeweiligen Stiftungsfonds. Diese sind abhängig von der Summe, die in die unterschiedlichen Stiftungsfonds eingebracht wurden, erhöhen sich aber durch die gemeinsame Veranlagung. Die Erträge aus den Stiftungsfonds in Höhe von rund 102.710 Euro gingen im Jahr 2024 anteilig an 17 ausgewählte gemeinnützige Organisationen, die sich vom Sport über Bildung, Jugend- und Altenhilfe bis hin zu mildtätigen Zwecken in vielen gesellschaftlichen Bereichen engagieren. „Damit haben viele Vereine, überwiegend aus der Region, eine wichtige finanzielle Unterstützung erhalten“, freut sich Alexa Dietz, geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Stifterkreis Zukunft mit den Begünstigten.

Neben den Stiftungsfonds schüttet der Stifterkreis Zukunft ebenfalls aus den laufenden Erträgen seines Grundstockvermögens aus. Über die Verwendung der Erträge entscheidet das Kuratorium jährlich gemeinsam mit dem Vorstand. Im Jahr 2024 sind dies 1.560 Euro. Diese gingen an die Bergwacht Brannenburg für die Modernisierung des Stützpunktes und an die Freiwillige Feuerwehr Litzldorf für die Ausstattung eines Katastrophenschutzanhängers.

Über den Stifterkreis Zukunft

Der Stifterkreis Zukunft wurde 2016 mit einem Grundstockvermögen in Höhe
von 100.000 Euro von der Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling ins Leben
gerufen. Er richtet sich an alle Menschen in der Region, die möglichst
unkompliziert eine eigene Stiftung gründen und mit den Erträgen etwas Gutes
tun möchten. Es handelt sich um eine Dachstiftung, die zur Aufnahme von
Stiftungsfonds errichtet wurde. Ab einem Kapital von 25.000 Euro kann jeder
unter dem Dach des Stifterkreis Zukunft selbst zum Stifter werden. Aus den
Stiftungserträgen lassen sich eine Vielzahl an gemeinnützigen Zwecken
fördern. Begünstigt werden können regionale Organisationen sowie
deutschlandweit oder international tätige, gemeinnützige Einrichtungen. Der
Stifterkreis Zukunft bietet Beratung und übernimmt sämtliche
Verwaltungsaufgaben. Weitere Informationen finden Sie unter
www.stifterkreis-zukunft.de.
(Quelle: Pressemitteilung Stifterkreis Zukunft / Beitragsbild: Stifterkreis Zukunft)

Bayerische Regierung beschließt Wassercent

Bayerische Regierung beschließt Wassercent

Bayern – Der Wassercent in Bayern kommt wohl. Am gestrigen Donnerstag (12.12.2024) haben  Die Landtagsfraktionen von CSU und Freie Wähler haben dafür Eckpunkte vorgelegt. Zustimmung kommt von Bayern Umweltminister Thorsten Glauber. Der Bayerische Bauernverband hat noch Zweifel an einer gerechten Umsetzung.

13 von 16  Bundesländer erheben derzeit bereits den sogenannanten „Wasserent“. Nun also soll er auch in Bayern eingeführr werden.Laut einem Bericht auf Br.de sieht der Entwurf vor, dass das Entgeld für alle Verbraucher und Betriebe fällig wird. Bayernweit soll der „Wassercent2 einheitlich zehn Cent pro Kubikmeter Wasser betragen. Privatpersonen müssen sich damit auf Mehrkosten von vier bis fünf Euro jährich einstellen.
Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber wertet die Einführung eines Wassercent als gute Nachricht.  „Ich habe mich immer für einen Wassercent ausgesprochen. Wasser ist das oberste Gut. Wir geben unserer kostbarsten Ressource einen Preis“, so Glauber in einer Pressemitteilung.  Der Wassercent bereite den Weg für noch mehr Wasserschutz in Bayern. Etwa 60 bis 80 Millionen Euro pro Jahr könnten, seiner Meinung nach, künftig zusätzlich in Maßnahmen zum Wasserschutz und eine sichere Wasserversorgung fließen. „Der Wassercent kann damit einen wichtigen Beitrag zum Schutz der Wasserversorgung leisten. Die Einnahmen werden streng zweckgebunden in den Schutz unseres bayerischen Wassers investiert“, so Glauber.

BBV fordert Freigrenzen für alle Landwirtschaftsbetriebe

Der Bayerische Bauernverband (BBV) macht sich derweilen für Freigrenzen für alle Landwirtschaftsbetriebe stark. „Der angekündigte Praxischeck muss im nächsten Schritt zeigen, dass die Umsetzung tatsächlich gerecht, fair, einfach und nachhaltig angegangen wird“, so Matthias Borst, stellvertretender Generalsekretär des Bayerischen Bauernverbandes zum Wassercent. Die Staatsregierung sei nun gefordert, im angekündigten Praxischeck praktikable Lösungen vorzulegen.

Eine echte Freigrenze für alle Landwirtschaftsbetriebe sollte, seiner Meinung nach, ebenso die Betriebe am Netz des öffentlichen Wasserversorgers beinhalten. „Schließlich stellen die landwirtschaftlichen Betriebe die Lebensmittelversorgung sicher. Hierfür braucht es eine unbürokratische Umsetzung“, sagt Borst. Im Entwurf fehlt aus Sicht des BBV außerdem die Anerkennung der Tatsache, dass das in der Landwirtschaft verwendete Wasser zum Großteil wieder dem regionalen Landschaftswasserhaushalt zu Gute komme und nicht verbraucht wede. Der Bauernverband will den weiteren Prozess bis zur Gesetzgebung intensiv begleiten und die berufsständischen Forderungen weiterhin mit Nachdruck vertreten.
(Quelle: Pressemitteilungen Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz und BBV / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Starbulls: Alte und neue Trikotsponsoren im Jahr 2024

Starbulls: Alte und neue Trikotsponsoren im Jahr 2024

Rosenheim – Auch in der aktuellen DEL2 Saison 2024/25 konnten die Starbulls Rosenheim wieder Sponsoren für die Trikots gewinnen. Neben den bereits etablierten Trikotsponsoren gesellen sich diese Saison der Cube Store Chiemsee und Schattdecor als Premium Partner sowie die Hartinger Unternehmensgruppe und Lindlacher Elektrotechnik neu mit dazu.

Neben der Schattdecor Gruppe begrüßen die Starbulls Rosenheim auch den Cube Store Chiemsee diese Saison zum einen als neuen Premium Partner und zum anderen auch als nueuen Trikotsponsor. Bereits im April berichteten die Starbulls über diese super Neuigkeiten im Partnernetzwerk. Das Engagement vom Cube Store Chiemsee hat seither nicht nachgelassen. Die Fans können sich auch schon auf ein weiteres Highlight im Spiel gegen die Eisbären Regensburg freuen, bei welchem der Cube Store Chiemsee als Gameday Presenter auftreten wird und wieder einiges an Überraschungen für die Rosenheimer Fans parat hält.

Die Isoma Haustechnik GmbH bleibt weiter treuer Partner und ist auch diese Saison wieder werbewirksam auf den Stutzen der Grün-Weißen zu sehen. Neu als Trikotsponsor sind diese Saison Lindlacher Elektrotechnik und die Hartinger Unternehmensgruppe.

Der Meisterbetrieb Elektrotechnik Lindlacher ist mittlerweile gar nicht mehr wegzudenken aus der Starbulls-Familie. Bereits 2015 stieg der Betrieb als Sponsor des Vereins ein und weitete diese Stück für Stück aus. Diese Saison wurde die bestehende Businesspartnerschaft durch das Sponsoring auf den Trikots weiter ausgebaut.
Die Hartinger Unternehmensgruppe hat sich entschieden, den Verein durch ein fünf Jahres Sponsoring als Business Partner zu unterstützen. Als Familienunternehmen in 3. Generation, ist die Hartinger Unternehmensgruppe mit ihren Gesellschaften erfolgreich im Immobiliensektor tätig. Mit ihrem Engagement als Sponsor der Starbulls Rosenheim möchten sie die erfolgreiche Arbeit am Standort unterstützen und ihre regionale Verbundenheit unterstreichen.

Darwin Kuhn, Sponsoring Leiter der Starbulls Rosenheim, möchte sich bei allen Trikotsponsoren herzlich für das Vertrauen bedanken: „Unsere Trikots tragen nicht nur die Vereinsfarben, sondern auch die Botschaften und Logos unserer geschätzten Partner“.
(Quelle: Pressemitteilung Starbulls Rosenheim / Beitragsbild: Starbulls Rosenheim)

Festliches Neujahrskonzert: Stabwechsel bei der Blaskapelle Prien

Festliches Neujahrskonzert: Stabwechsel bei der Blaskapelle Prien

Prien / Landkreis Rosenheim – Das musikalische Veranstaltungsjahr 2025 beginnt in Prien am Mittwoch, 1. Januar um 11 Uhr mit einem festlichen Neujahrskonzert im König Ludwig Saal, Stauden 3.

Die Blaskapelle Prien zieht dabei wieder alle Register ihres Könnens: Regina Huber dirigiert die ersten Stücke und übergibt dann den Stab an Karl-Wilhelm Hultsch. Humorvolle Anekdoten runden das Programm der traditionsreichen Veranstaltung ab. Die Marktgemeinde Prien am Chiemsee, die Musiker sowie die scheidende und künftige Stabführung der Blaskapelle Prien freuen sich, gemeinsam mit den Gästen das neue Jahr mit musikalischem Schwung zu begrüßen. Der Eintritt ist frei.
Informationen im Tourismusbüro Prien, Alte Rathausstraße 11 und unter Telefon +49 8051 69050 oder info@tourismus.prien.de sowie unter tourismus.prien.de.
(Quelle: Pressemitteilung  Markt Prien a Chiemsee / Beitragsbild: Neujahrskonzert Copyright Markt Prien a. Chiemsee)

Datenträgerspürhund „Dimi“ der Polizei begeistert Besucher der Staatsanwaltschaft Traunstein

Datenträgerspürhund „Dimi“ der Polizei begeistert Besucher der Staatsanwaltschaft Traunstein

Grabenstätt / Erlstätt / Landkreis Traunstein –  Vor kurzem besuchte eine Abordnung der Staatsanwaltschaft Traunstein, bestehend aus Staatsanwälten und Justizangestellten, die ZED (Zentralen Einsatzdienste) des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd in Erlstätt. Bei dieser Veranstaltung begeisterte einer besonders: der Datenträgerspürhund „Dimi“.

Im Rahmen der Veranstaltung konnten sich die Staatsanwälte aus erster Hand über die verschiedenen Aufgabenbereiche der ZED informieren. Unter anderem wurden verschiedene Bedrohungs- und Festnahmesituationen (z.B. Abwehr eines Messerangriffs) simuliert, an denen sich alle Kollegen der Staatsanwaltschaft aktiv beteiligen durften. Anschließend wurde das Geschehen jeweils gemeinsam analysiert und unter anderem diskutiert, wie sich der akute Einsatzstress auf die eigene Wahrnehmung auswirkt. Dabei wurde auch die Ausrüstung der Beamten, wie etwa das dienstliche Distanz-Elektroimpulsgerät („Taser“), erläutert und konnte durch die Mitarbeiter der Staatsanwaltschaft in sicherer Umgebung getestet werden.
In der täglichen Arbeit der Staatsanwaltschaft können nach solchen eindrucksvollen Erfahrungen zum Beispiel Zeugenaussagen und Berichte über Einsatzgeschehen besser nachvollzogen und beurteilt werden.
Zusätzlich unterrichteten die Polizeibeamten die Gäste über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der Diensthundestaffel. Jeder Diensthund wird zunächst sowohl als Schutzhund als auch als Suchhund ausgebildet. Eine Spezialisierung ergibt sich erst im Laufe der Ausbildung, wenn klar wird, ob es sich um einen eher ruhigen oder lebhaften Hund handelt. Ruhigere Gemüter werden dann beispielsweise auf Sprengstoff, Bargeld oder Betäubungsmittel sensibilisiert. Dies erlernen die Tiere immer im Spiel, um den Spaß am Suchen nicht zu verlieren. Besonders beeindruckend war die Vorführung eines Datenträgerspürhundes, der sogar einen in einem Stück Holz verbauten USB-Stick erschnüffelte. Die spezialisierten Diensthunde können mit ihren Diensthundeführern wertvolle Beiträge dazu leisten, Beweise zu sichern und Straftäter zu überführen.
Die Beamten der ZED stellten ein spannendes und abwechslungsreiches Programm zusammen und brachten den Mitarbeitern der Staatsanwaltschaft so ihre vielfältige Tätigkeit anschaulich näher. Zudem bestand die Möglichkeit, sich über die Erfahrungen in den jeweiligen Schwerpunktbereichen der Behörden persönlich auszutauschen. Der Austausch diente auch der Vertiefung der zukünftigen Zusammenarbeit bei Themen wie der Aktenführung und der wechselseitigen Auskunftserteilung. Aufgrund der positiven Resonanz sind jährliche Wiederholungen geplant.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeipräsidium Oberbayern Süd / Beitragsbild: Diensthundeführer PHK Strasser-Moraras mit Datenträgerspürhund „Dimi“ Copyright Polizeipräsidium Oberbayern Süd)

Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 13. Dezember

Namenstag haben: Edburga, Jodok, Lucia, Ottilia, Odile

3 bekannte Geburtstagskinder:

– Taylor Swift  (1989 – ist eine US-amerikanische Pop- und Country-Sängerin und Songschreiberin, die insbesondere in ihrem Heimatland mit Songs wie „We Are Never Ever Getting Back Together“ erfolgreich ist.)

Jamie Foxx (1967 – ist ein US-amerikanischer Schauspieler und Oscar-Preisträger.)

Paul Maar (1937 – ist ein deutscher Schriftsteller, der für seine Kinderbücher und Theaterstücke und insbesondere für seine Kinderbuchreihe rund um die Figur „Sams“ bekannt ist.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1903: Der italienische Immigrant Italo Marchioni in Hoboken, New Jersey, erhält das US-Patent Nummer 746.971 für die von ihm erfundene Maschine zur Herstellung von Eistüten aus Waffelteig.
  • 1945: In Österreich beginnt anlässlich der Währungsreform der Umtausch von maximal 150 Reichsmark pro Person in die Währung Schilling.
  • 2014: Mit der 215. Ausgabe endet die Ausstrahlung von Wetten, dass..?, der größten Fernsehshow Europas.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: re)
Max-Josefs-Platz, Rosenheim, 1959

Max-Josefs-Platz, Rosenheim, 1959

Rosenheim – Unsere fotografische Zeitreise geht heute zurück in das Jahr 1959. Auf der historischen Aufnahme sehen wir den Max-Josefs-Platz in Rosenheim. 

Der Blick geht von den Bögen hin zum Nepomok-Brunnen, einem der Wahrzeichen der Stadt.
(Quelle: Beitragsbild: Archiv Herbert Borrmann / Bildtext: Karin Wunsam)

Verkehrsunfall in der Klepperstraße fordert drei Leichtverletzte

Verkehrsunfall in der Klepperstraße fordert drei Leichtverletzte

Rosenheim – Drei Leichtverletzte forderte ein Unfall in Rosenheim am gestrigen Mittwochabend (11.12.2024) in Rosenheim. Eine 32-jährige Rosenheimerin wollte mit ihrem E-Auto von der Kufsteiner Straße nach links in die Klepperstraße abbiegen und übersah dabei, laut Polizei, einen 25-jährigen VW-Fahrer aus Rosenheim.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Durch den Zusammenstoß wurde beide Fahrzeugführer und ein Kleinkind, welches in einem der Fahrzeuge mitfuhr, leicht verletzt. Zur Unfallaufnahme musste die Straße zeitweise gesperrt werden. Die Feuerwehr übernahm die Absicherung der Unfallstelle. An beiden Pkw entstand Totalschaden. Der Gesamtschaden beläuft sich auf ca. 30.000 Euro.
In Zusammenhang mit der polizeilichen Unfallaufnahme bittet die Polizeiinspektion Rosenheim unter der Telefonnummer 08031/200-2200 um Mitteilung von möglichen weiteren Unfallzeugen.
(Quelle. Pressemitteilung Polizeiinspektion Rsoenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Mit Schreckschusswaffe bei Realschule Brannenburg unterwegs

Mit Schreckschusswaffe bei Realschule Brannenburg unterwegs

Rosenheim – Bei der Realschule Brannenburg (Landkreis Rosenheim) kam es am heutigen Donnerstagvormittag (12.12.2024) aufgrund einer verdächtigen Wahrnehmung zu einem Polizeieinsatz: Schüler und Lehrer hatten einen Mann mit Schusswaffe auf dem Grundstück beobachtet.

Die Polizei nahm Kontakt mit dem Mann auf. Dieser gab zu, mit seiner Schreckschusswaffe auf dem Grundstück der Realschule herumgelaufen zu sein. Die ungeladene Schreckschusswaffe wurde von der Polizei sichergestellt.
Nach aktuellen Erkenntnissen der Polizei, zeigte der Mann zu keinem Zeitpunkt mit seiner Waffe in Richtung der Schule. „Nachdem dem Betroffenen aufgezeigt wurde, was für einen Einsatz er seines Handelns wegen losgetreten hatte, bedauerte er den Vorfall und sah die daraus resultierenden Konsequenzen ein“, heißt es im dem Polizeibericht.
Das zuständige Landratsamt Rosenheim wird über den Vorfall in Kenntnis gesetzt. „Die schnelle Mitteilung der Schule an die Polizei über die Beobachtung der Klasse hat vorbildlich funktioniert“, heißt es in dem Polizeibericht abschließend.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Brannenburg / Beitragsbild: Symbolfoto re) 

Musikalischer Generationen-Mittagstisch im Mehrgenerationen-haus

Musikalischer Generationen-Mittagstisch im Mehrgenerationen-haus

Rosenheim – Zum Jahresausklang findet im AWO Mehrgenerationenhaus Familienstützpunkt in Rosenheim (Ebersberger Straße 8) ein Generationen-Mittagstisch am Mittwoch, 18. Dezember, von 12 bis 13 Uhr statt.

Der Chor der Mädchenrealschule wird gegen 12.30 Uhr mit Liedern die Veranstaltung bereichern. Das Angebot des Mittagstisches geht auch im kommenden Jahr weiter, immer am dritten Mittwoch im Monat. Ebenso findet das Café Miteinand,  jeweils am zweiten Dienstag im Monat von 14.30 bis 16.30 Uhr, im neuen Jahr seine Fortsetzung und steht immer unter einem bestimmten Motto.
(Quelle: Pressemitteilung AWO / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Stadt Wasserburg: Fahrbahn nach Böschungsrutsch bald wieder für den Verkehr frei

Stadt Wasserburg: Fahrbahn nach Böschungsrutsch bald wieder für den Verkehr frei

Wasserburg / Landkreis Rosenheim – Freitag, der 13., für die Wasserburger dürfte dieser Tag ein Grund zur Freude sein. Wie das Staatliche Bauamt Rosenheim mitteilt, kann die Sanierung der Staatsstraße 2092 noch im Laufe des Donnerstags, 12. Dezember, abgeschlossen werden. Die Salzburger Straße ist damit ab Freitag, 13. Dezember, wieder vollständig befahrbar.

Nötig wurde die Maßnahme wegen eines plötzlichen Böschungsversagens und des Abrutschens des Fahrbahn-Banketts nach einem heftigen Unwetter mit Starkregen im August. Um die Schäden zu beheben, errichtete die beauftragte Baufirma einen sogenannten Stahlbeton-Randbalken. Dabei handelt es sich um eine Spezialkonstruktion, die die Straße abstützt und so künftige Verdrückungen auf ein Minimum reduziert. Anschließend konnte eine neue Tragdeckschicht aufgebracht werden.
Während der Sanierungsarbeiten musste die Staatsstraße im Stadtbereich Wasserburg halbseitig gesperrt werden. Bevor die Feiertage beginnen und der Winter weitere Schäden verursachen könnte, ist die Straße nun auf Vordermann gebracht und kann die halbseitige Sperrung aufgehoben werden. Die Kosten für die Maßnahme in Höhe von rund 700.000 Euro trägt der Freistaat Bayern. 
(Quelle: Pressemitteilung Staatliche Bauamt Rosenheim / Beitragsbild: Copyright Staatliche Bauamt Rosenheim)