Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 26. Dezember

Namenstag haben: Richlinde, Stephanus, Etienne, Vincenta

3 bekannte Geburtstagskinder:

Annemarie Wendl (1914 – war eine deutsche Schauspielerin, die über zwanzig Jahre die Rolle der „Hausmeisterin Else Kling“ in der TV-Serie „Lindenstraße“ spielte.)

– Lars Ulrich (1953 –  ist ein dänisch-US-amerikanischer Schlagzeuger, der zusammen mit James Hetfield Gründungsmitglied der weltweit erfolgreichen Heavy-Metal-Band „Metallica“  ist.)

Richard Widmark (1914 – war ein US-amerikanischer Schauspieler und promovierter Politologe, den sein Filmdebut im Film-Noir-Thriller „Der Todeskuß“ mit 33 Jahren schlagartig berühmt machte.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1975: Die Sowjetunion setzt das Überschall-Verkehrsflugzeug Tupolew Tu-144 nunmehr regelmäßig im Frachtflugbetrieb zwischen Moskau und Almaty ein.
  • 1898: Marie Curie und Gustave Bémont geben die am 21. Dezember erfolgte Entdeckung des chemischen Elements Radium bekannt.
  • 1973: Der Film Der Exorzist kommt in den Vereinigten Staaten in die Kinos.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: re)
Familientragödie an Weihnachten in Rosenheim Mutter tötet zwei ihrer Kinder

Familientragödie an Weihnachten in Rosenheim Mutter tötet zwei ihrer Kinder

Rosenheim – Schreckliche Familientragödie an Weihnachten in Rosenheim: Eine Mutter hat in der Nacht auf den heutigen MIttwoch (25.12.2024) ihre beiden KInder ( 6 und 7 Jahre alt) getötet. Anschließend versuchte sie sich selbst das Leben zu nehmen. 

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Gegen 03.30 Uhr morgens meldete am 25. Dezember 2024 ein Zeuge der Einsatzzentrale im Polizeipräsidium Oberbayern Süd über Notruf eine offensichtlich verletzte Frau in einem Einfamilienhaus im Rosenheimer Stadtteil Schwaig. Mehrere Streifenfahrzeuge der Polizei fuhren daraufhin an den Einsatzort in der Krainstraße. In dem Wohnhaus fanden die Beamten dann eine 39-jährige verletzte Deutsche und deren gewaltsam getötete Kinder im Alter von 6 und 7 Jahren.
Unter der Sachleitung der Staatsanwaltschaft Traunstein – Zweigstelle Rosenheim – übernahmen die Ermittler des zuständigen Fachkommissariats K1 der Kripo Rosenheim die Untersuchungen. Vieles deutet derzeit darauf hin, dass die 39-jährige Mutter im Laufe des 24. Dezember oder in der Nacht auf den 25. Dezember ihren beiden leiblichen Kindern in dem Wohnhaus mit einem Werkzeug tödliche Verletzungen zufügte und später einen Suizidversuch unternahm. Die Tatverdächtige kam in ein Krankenhaus, wo sie seitdem bewacht wird. Ihr Gesundheitszustand ist nach Auskunft der behandelnden Ärzte stabil. Anhaltspunkte für die Beteiligung anderer Personen an der Tat ergaben sich nicht.

Im Rahmen der psychosozialen Notfallversorgung (PSNV) sind seit dem frühen Dienstagmorgen mehrere Teams des Kriseninterventionsdienstes (KID) des BRK Rosenheim zur Betreuung von Angehörigen der betroffenen Familie, wie auch zur Betreuung von Polizeibeamten, die am Tatort waren, im Einsatz.    

Die Ermittlungen am Tatort dauern derzeit an. Neben einem Staatsanwalt und Rechtsmedizinern arbeiten Spurensicherungsexperten der Rosenheimer Kriminalpolizei und die zuständigen Ermittler des Fachkommissariats 1 an der Rekonstruktion der Geschehnisse. Über die genauen Hintergründe der tragischen Tat ist derzeit noch nichts bekannt.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeipräsidium Oberbayern Süd / Beitragsbild: Symbolfoto Polizeipräsidium Oberberbayern Süd)

Haben Sie suizidale Gedanken oder haben Sie diese bei einem Angehörigen/Bekannten festgestellt? Hilfe bietet die Telefonseelsorge: 0800/111 0 111 und 0800/111 0 222. Auch eine Beratung über das Internet ist möglich unter http://www.telefonseelsorge.de“

Bayerns „virtuelle Kinderklinik“ soll ausgebaut werden

Bayerns „virtuelle Kinderklinik“ soll ausgebaut werden

Bayern – Bayerns „virtuelle Kinderklinik“ soll ausgebaut werden. Das teilte Bayerns Gesundheitsministerin am heutigen Mittwoch (25.12.2024) mit. Ab Januar 2025 sollen auch telemedizinische Beratungen in der Intensivmedizin neben dem vernetzten Bettenmanagement möglich sein.

„Nach dem erfolgreichen Start vor fast genau einem Jahr gehen wir nun in die zweite Phase: Ab Januar 2025 gibt es neben dem Bettenmanagement auch die Möglichkeit für telemedizinische Konsultationen in der Intensivmedizin für Kinder. Das bedeutet, dass sich die vor Ort behandelnden Ärzte bei schwierigen oder unklaren Fällen mit Experten in anderen Kliniken über das digitale Netzwerk zum Beispiel über Videoberatungen austauschen können, so dass medizinisches Spezialwissen bei allen Netzwerkbeteiligten stets verfügbar ist. So können sich Ärzte im Freistaat noch schneller und direkter austauschen. Dieser Schritt wird die stationäre Versorgung von Kindern noch weiter verbessern und Spitzenmedizin an allen Standorten verfügbar machen“, so Gerlach in einer aktuellen Pressemitteilung.

Gerlach erläuterte: „Durch das digitale Netzwerk der ‚virtuellen Kinderklinik‘ ist bereits das Bettenmanagement für die stationäre Versorgung von Kindern und Jugendlichen besser und effizienter geworden. Ab Januar werden rund 95 Prozent der Bettenkapazitäten in Kinderkliniken und Krankenhäusern mit pädiatrischen Abteilungen an das Netzwerk angeschlossen sein. Das entspricht 2.443 von 2540 für das Netzwerk verfügbaren Betten.“
Die virtuelle Kinderklinik ist ein Projekt des Staatsministeriums für Gesundheit, Pflege und Prävention in enger Zusammenarbeit mit der Universität Passau. Das Projekt war am 18. Dezember 2023 gestartet. Inzwischen sind 38 von 44 bestehenden Krankenhäusern in Bayern beteiligt.

Gerlach sagte: „Die virtuelle Kinderklinik ist ein Leuchtturmprojekt für die kindermedizinische Versorgung. Sie ist ein sehr gutes Beispiel dafür, welche Chancen die Digitalisierung im Gesundheitsbereich eröffnen kann. Ziel des Projektes ist es, die Kinderkrankenhäuser miteinander zu vernetzen, damit die Behandlungskapazitäten besser abgestimmt werden können.“
Der Vorsitzende des Landesverbands der leitenden Ärzte der bayerischen Kinderkliniken und Koordinator der Fachgruppe virtuelle Kinderklinik, Professor Matthias Keller von der Kinderklinik Dritter Orden Passau, ergänzte: „Wir sind zutiefst davon überzeugt, dass die virtuelle Kinderklinik in Zukunft eine wichtige Säule zur Sicherstellung einer hochwertigen flächendeckenden spezialisierten Versorgung kranker Kinder sein wird. Mit dem Start des Intensivnetzwerkes erreichen wir einen Meilenstein, der jetzt konkret die Versorgung verbessern und Kinderleben retten wird.“
(Quelle: Pressemitteilung Bayerische Staatsregierung / Beitragsbild: Symbolfoto re)

 

Stimmungsvolles Adventskonzert der Stadtkapelle Rosenheim

Stimmungsvolles Adventskonzert der Stadtkapelle Rosenheim

Rott am Inn / Rosenheim – Ein abwechslungsreiches Programm bot die Stadtkapelle Rosenheim bei ihrem stimmungsvollen Adventskonzert in der Klosterkirche Rott am Inn. Höhepunkt des Abends war das Werk „Praise the Lord with Drums und Cymbals“.

Ds Konzert fand unter der Leitung von Peter Weber statt. Eröffnet wurde das Konzert mit dem Stück „A Mooreside Suite“ des britischen Komponisten Gustav Holst. Dieses Werk zeigte die Vielseitigkeit und den Facettenreichtum eines Symphonischen Blasorchesters und brachte das Können der Stadtkapelle Rosenheim zum Vorschein. Anschließend begrüßte Pfarrvikar Georg Böckl-Bichler die zahlreichen Gäste herzlich und unterstrich die Bedeutung von Musik als Ausdruck der Adventsfreude und Besinnlichkeit.

Klassische Werke mit modernen Klängen verbunden

Das abwechslungsreiche Programm verband klassische Werke mit modernen Klängen und sprach damit ein breites Publikum an. Stücke von Georg Friedrich Händel über Morten Lauridson bis David Maslanka schlugen eine eindrucksvolle Brücke zwischen den Epochen, aber auch traditionelle Adventslieder erfreuten das Publikum.
Ein Höhepunkt des Abends war das Werk „Praise the Lord with Drums and Cymbals“ des deutschen Komponisten Sigfried Karg-Elert. Das eindrucksvolle Stück entfaltete sich in der akustischen Atmosphäre der Kirche zu einem imposanten Lobgesang. Unterstützt von dem erfahrenen Organisten, Franz Matthias Köster, interpretierte das Blechbläser-Ensemble der Stadtkapelle Rosenheim dieses Werk in einer glanzvollen Fassung, die durch die Zusammenarbeit der Orgel mit den Klängen der Blechbläser die Zuhörer in ehrfürchtiges Staunen versetzte.
Besonders hervorzuheben ist das Engagement der Stadtkapelle Rosenheim in der Jugendförderung. Ein Teil des Programms wurde von der vereinseigenen Jugendkapelle dargeboten, die gemeinsam mit erfahrenen Musikern auftrat und so Bühnenerfahrungen in einem großen musikalischen Rahmen sammeln konnte. Diese Förderung junger Talente hat in Rosenheim Tradition und ist ein wichtiges Element für die langfristige Zukunft und Qualität der Blasmusik in der Region.
Der Erlös der freiwilligen Spenden des Abends kommt daher auch dem Jugendchor des Pfarrverbands Rott zugute. Damit wird ein wertvoller Beitrag zur Förderung junger musikalischer Talente geleistet.

Die Stadtkapelle Rosenheim und die Organisatoren haben mit diesem Konzert nicht nur musikalisch überzeugt, sondern auch einen wichtigen sozialen Beitrag geleistet. Ein Abend voller Besinnlichkeit und Freude, der den Geist der Adventszeit eindrucksvoll zum Ausdruck brachte.
(Quelle: Artikel: Stadtkapelle/ Herbert-Klemmer / Beitragsbild: Stadtkapelle Rosenheim)

Stimmungsvolles Adventskonzert der CHG-Schulfamilie

Stimmungsvolles Adventskonzert der CHG-Schulfamilie

Traunstein – Rund 130 Schüler und Lehrer des Chiemgau Gymnasiums (CHG) begeisterten die Zuhörer bei ihrem Adventskonzert in der vollbesetzten Heilig-Kreuz-Kirche in Traunstein.

Das Repertoire reichte von alpenländischen Klängen bis hin zu internationalen Weihnachtsklassikern. Zwischendurch gab es nachdenkliche und lustige Weihnachtsgeschichten.
„Sechs bis acht Wochen Vorbereitungszeit liegen hinter den unterschiedlichen Gruppen“, informierte die sichtlich stolze Organisatorin Carina Schorndanner im Gespräch mit Innpuls.me am Ende des Konzertes. Zusammen mit den beiden weiteren Musiklehrern Andreas Scheubert und Martin Schorndanner hatte sie das eineinhalbstündige Programm zusammengestellt und die Stücke mit den unterschiedlichen Gruppen vorbereitet.

In seiner Ansprache würdigte Schulleiter Markus Gnad die Akteure auf der Bühne ebenso, wie alle Helfer, die das Adventskonzert im Hintergrund ermöglicht hatten. Namentlich dankte er Isabella Höpfler aus der Klasse 9a, die das Plakat gestaltet hatte. Den künstlerischen Auftakt bildete eine turbulente Einlage der Theatergruppe unter der Leitung von Ines Huber. Musikalisch startete der Abend mit dem Vororchester und einem Auszug aus der Paukenschlagsinfonie von Joseph Heydn gefolgt von der Geschichte des kleinen Trommlers, die Zoey Ledermüller vorgelesen hat. Passend dazu folgten die Klänge von „The Little Drummer Boy“ durch das Vororchester.

Stimmig und stimmungsvoll brachten Celina Baumgartner am Hackbrett sowie Regina Strasser an der Harfe das Publikum mit „Advent ist ein Leuchten“ in vorweihnachtliche Stimmung, ehe der Unterstufenchor zusammen mit den „Streichern“ schwungvoll das Stück „Carol of the Bells“ zum Besten gaben. Die Sängerinnen und Sänger des Unterstufenchores sorgten mit „Santa Tell Me“ anschließend fröhliche Stimmung und ernteten für ihre Darbietung zurecht viel Applaus.
Felicia von Mallinckrodt und Johanne Weiler erzählten anschließend die Geschichte „Lieber Opa“, der sich an jedem Tag Weihnachten wünscht. Der Chor und der Unterstufenchor betraten beim nächsten Stück gemeinsam die Bühne und gaben „A la nanita nana“ zum Besten. Einen vielumjubelten und stimmgewaltigen Auftritt legte anschließend der „CHG-Lehrerchor“ hin. Sie präsentierten dem Publikum „White Winter Hymnal“ und wurde am Cajon durch Paul Helminger aus der Klasse 10d begleitet.
Korbinian Köllerer präsentierte anschließend auf der Ziach das volkstümliche Stück „Vierteljahrhundert Dreiviertler“ und eroberte damit ebenso die Herzen wie der CHG-Chor, der das englische Weihnachtslied „The first Noël“ präsentierte. Mit der Geschichte „Pferdeäpfel und Goldketten“ die von zwei sehr unterschiedlichen Zwillingsschwestern handelte erfreute Ulrich Rothe aus der Klasse 7d die Zuhörer. Der Chor präsentierte danach das Stück „Christmas without you“ ehe Andreas Lex auf der Zither mit „Toccata“ den Kirchenraum in eine fließend getragene Stimmung hüllte.

Das Schulorchester spielte „Uns ist ein Kind geboren“ von Johann Sebastian Bach und erntete dafür ebenso Applaus wie für die musikalische Darbietung „Der Nussknacker: Blumenwalzer“. Sophia Hallweger und Sebastian Mayer sorgten mit ihrer Geschichte „Danke für das schöne Geschenk“ für zahlreiche Lacher unter den Zuhörern. Bei der in Mundart vorgetragenen Erzählung bedankte sich der pensionierte Postbote Hilfinger mit Briefen für die ihm zugedachten Geschenke und brachte – auf Grund eines Wirtshausbesuches – einiges durcheinander.

„Gabriels Oboe“ rundete den musikalischen Reigen ab

Abgerundet wurde musikalische Reigen durch „Gabriels Oboe“. Das Orchester präsentierte dieses ruhige Stück, begleitet durch Soloabschnitte von Anian Fakler an der Posaune, Fritz Knab an der Klarinette und Sebastian Rein an der Violine. Flott und schwungvoll spielte das Orchester mit dem Stück „Pettersburger Schlittenfahrt“ dem Höhepunkt des Abends entgegen. Alle Akteure sowie die Zuhörer gestalteten das gemeinsame Abschlusslied „Adeste fideles“ gemeinsam und hüllten die Heilig-Kreuz-Kirche in festliche Stimmung.
(Quelle: Artikel: Hubert Hobmaier / Beitragsbild: Hubert Hobmaier)

BBV: Massiver Rückgang bei Einkommen der bayerischen Bauernfamilien

BBV: Massiver Rückgang bei Einkommen der bayerischen Bauernfamilien

München – Der Bayerische Bauernverband (BBV) Zieht Bilanz für das Wirtschaftsjahr 2023 / 2024. Fazit: „Massiver Rücgang bei den Einkommen der bayerischen Bauernfamilien“.

Zwischen Juli 2023 und Juni 2024 sind die Ergebnisse der Haupterwerbsbetriebe in Bayern insgesamt deutlich gesunken. „Die kurze wirtschaftliche Verschnaufpause hat ein viel zu jähes Ende gefunden. Im Wirtschaftsjahr 2023/2024 sind die Einkommen der Bauernfamilien um durchschnittlich zwanzig Prozent eingebrochen“, sagt Carl von Butler, Generalsekretär des Bayerischen Bauernverbandes. Die Ergebnisse der bayerischen Haupterwerbsbetriebe liegen von 66.658 Euro um durchschnittlich ein Fünftel unter den Ergebnissen des Wirtschaftsjahrs 2022/23. Das zeigt der Situationsbericht des Deutschen Bauernverbandes, der jüngst in Berlin vorgestellt wurde.

Nur bei Betrieben mit Schweinehaltung schwacher positiver Trend

Bei Ackerbauern haben sich die Ergebnisse 2023/2024 in Bayern um rund 13 Prozent verschlechtert, bei Futterbaubetrieben mit Milcherzeugung sind sie um rund 27 Prozent zurückgegangen. Einzig bei den Betrieben mit Schweinehaltung, die sich von einem sehr schwachen Niveau in den Vorjahren in 2022/23 etwas erholen konnten, hat sich ein schwacher positiver Trend fortgesetzt. In diesem Bereich konnten die Ergebnisse um 16 Prozent verbessert werden.

„Die zurückliegenden Jahre haben mit einer Vielzahl von vor allem nationalen politischen und gesetzgeberischen Entscheidungen zu massiver Verunsicherung, zu einem enormen Investitionsrückgang und vielen Betriebsaufgaben geführt.“, so der Wortlaut in der BBV Pressemitteilung. Für das seit Juli 2024 laufende, aktuelle Wirtschaftsjahr stehen die Vorzeichen ebenfalls schlecht: die schwierigen Ernteverhältnissen, hohe Kosten und zum Teil sinkende Erzeugerpreise machen den Bauernhöfen zu schaffen. „Notwendig ist jetzt ein echter Politikwechsel mit einem Signal des Aufbruchs. Deutschland und seine Landwirtschaft brauchen endlich Perspektiven und Rahmenbedingungen, die unsere Unternehmen wieder wettbewerbsfähig wirtschaften lassen!“, sagt von Butler.

Forderungen an die Politik

Der Bayerische Bauernverband hat deshalb vor der Bundestagswahl 2025 nun konkrete Wahlanliegen vorgestellt. Unter anderem fordert der Verband eine Wiedereinführung der Agrardieselrückerstattung sowie eine steuerliche Freistellung von regionalen Biokraftstoffen, ein Bürokratie- und Auflagenmoratorium für die gesamte kommende Legislaturperiode sowie einen Beirat im Bundeslandwirtschaftsministerium, der Regelungen und Gesetze einem Praxischeck unterzieht. Außerdem muss die Tierhaltung als Säule einer nachhaltigen Kreislauflaufwirtschaft wieder gestärkt und Politik so gestaltet werden, dass eine Bioökonomie entsteht, die ein postfossiles, plastikfreies Wirtschaftsmodell für die ganze Gesellschaft und Wirtschaft ermöglicht. Weitere Informationen und die gesamten Wahlanliegen des Bayerischen Bauernverbandes zur Bundestagswahl am 25. Februar 2025 unter www.BayerischerBauernVerband.de/Bundestagswahl-2025

Der Situationsbericht des Deutschen Bauernverbandes basiert auf den Ergebnissen der landwirtschaftlichen Haupterwerbsbetriebe im Wirtschaftsjahr 2023/2024. Das abgeschlossene Wirtschaftsjahr lief vom 1. Juli 2023 bis zum 30. Juni 2024. Eingeflossen sind die Buchführungsdaten von 6.864 deutschen Betrieben, darunter knapp ein Drittel bayerische Betriebe. Für die Ergebnisinterpretation der Wirtschaftsergebnisse in der Landwirtschaft ist es wichtig, dass das Unternehmensergebnis einem „Bruttoeinkommen“ für alle dort tätigen Familienarbeitskräfte entspricht. Aus diesem landwirtschaftlichen „Bruttoeinkommen“ sind neben dem Lebensunterhalt der Bauernfamilie vor allem auch die Zahlungen für die landwirtschaftliche Alters- und Krankenversicherung zu tätigen. Auch Neuinvestitionen sind aus dem Unternehmensergebnis zu finanzieren.
(Quelle: Pressemitteilung BBV / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Königstraße, Rosenheim, 1970er Jahre

Königstraße, Rosenheim, 1970er Jahre

Rosenheim – Unsere fotografische Zeitreise geht heute zurück in die 1970er Jahre. Auf der historischen Aufnahme sehen wir die Königstraße in Rosenheim.

An der Ecke gab es zu dieser Zeit noch eine Tankstelle. Heute steht dort der Erweiterungsbau des Rosenheimer Rathaus.
(Quelle: Beitragsbild: Archiv Herbert Borrmann / Bildtext: Karin Wunsam)

Standort für neues Forschungszentrum der TH Rosenheim in Waldkraiburg gefunden

Standort für neues Forschungszentrum der TH Rosenheim in Waldkraiburg gefunden

Rosenheim / Waldkraiburg – Die Suche nach einem Standort für das geplante Zentrum für Biobasierte Materialen (ZBM) der TH Rosenheim ist beendet: Die wissenschaftliche Einrichtung wird auf dem Gelände der Firma Netzsch in der Daimlerstraße in Waldkraiburg angesiedelt. Diesen Beschluss fassten der Stadtrat von Waldkraiburg und der Zweckverband Hochschulcampus Mühldorf a. Inn-Waldkraiburg.

Die Arbeit am neuen Forschungszentrum wird sich unter der Bezeichnung „RecyKreis“ mit der Kreislaufwirtschaft im Bereich Kunststoffe beschäftigen. Dazu gehören beispielsweise die Entwicklung von nachhaltigen recyclinggerechten Produkten, die Modifikation von Produktionsprozessen, die Erprobung des Einsatzes von recyceltem Material und die Sammlung, Sortierung und Vorbereitung von Kunststoffen zur Weiterverarbeitung. Auf lange Sicht soll die Forschungsarbeit auf den Bereich Holz und Baustoffe ausgeweitet werden. Im ersten Halbjahr 2025 sollen die Forschungsprofessur „Design for Recycling“ am Forschungszentrum eingerichtet und wissenschaftliche Mitarbeitende akquiriert sowie die Umbaumaßnahmen umgesetzt werden.

„Nachhaltigkeit wichtiges Thema in der Forschung“

„Nachhaltigkeit ist ein sehr wichtiges Thema in Forschung und Lehre an der Technischen Hochschule Rosenheim. Das neue Forschungszentrum in Waldkraiburg ist ein bedeutsamer Baustein für unsere Weiterentwicklung in diesem Bereich. Wir freuen uns, dass es nun an die konkrete Umsetzung geht“, sagt Professor Heinrich Köster, Präsident der TH Rosenheim. Auch seitens der Unternehmen in der Region werde die Einrichtung des Forschungszentrums sehr begrüßt. „Durch gemeinsame Forschungsaktivitäten verkürzen sich Entwicklungszeiten und reduzieren sich Kosten. Die Firmen profitieren nicht nur vom Know-how-Transfer aus der Hochschule, sie erhalten auch Zugang zu Förderprogrammen und können neue Fachkräfte für sich gewinnen“, so Köster.

Landrat Max Heimerl spricht von einem großen Erfolg für die Stadt und den Landkreis: „Das ist ein enorm wichtiger Schritt zur Stärkung der Wirtschaft in Waldkraiburg und der gesamten Region. Wir stehen schon jetzt in vielen Bereichen für Innovation und Zukunftstechnologie, aber damit setzen wir einen weiteren Schwerpunkt, um den Anforderungen der Zukunft gerecht zu werden und den Erfolg der Firmen positiv zu beeinflussen.“ Seinen Dank richtet der Landrat an alle, die an der positiven Entscheidung ihren Anteil haben: „Es war ein wirklich hartes Brett, das es über Jahre zu bohren galt. Umso dankbarer bin ich, dass die Hochschule zu ihrem Wort steht und die Einrichtung nach Waldkraiburg bringen wird. Nicht vergessen möchte ich an dieser Stelle unseren Staatsminister a.D. Dr. Marcel Huber, der in seiner aktiven Zeit die Pläne für ein Forschungszentrum entscheidend initiiert hat.“ Der Dank gehe zudem an den Freistaat Bayern, der von der ersten Minute an fest hinter dieser strukturpolitischen Entscheidung stand.

„Mit der geplanten Errichtung eines Forschungszentrums für Kunststoffrecycling in Waldkraiburg setzen wir einen wichtigen Schritt in die Zukunft“, betont Waldkraiburgs Bürgermeister Robert Pötzsch. „Als großer Industriestandort für Kunststoffherstellung und – verarbeitung in Deutschland tragen wir eine besondere Verantwortung für die nachhaltige Nutzung und Wiederverwertung von Kunststoffmaterialien. Dieses Forschungszentrum wird nicht nur einen bedeutenden Beitrag zum Umweltschutz leisten, sondern auch neue Impulse für Innovation und Technologie in unserer Region setzen. Wir freuen uns, dass Waldkraiburg hier als Vorreiter in der Entwicklung nachhaltiger Recyclingtechnologien eine entscheidende Rolle spielen darf.“
(Quelle: Pressemitteilung Technische Hochschule Rosenheim / Beitragsbild: Copyright NETZSCH Pumpen & Systeme GmbH)

Tierisch schöne Weihnachten im Tierpark Hellabrunn

Tierisch schöne Weihnachten im Tierpark Hellabrunn

München – Schon einige Tage vor Weihnachten durften sich die tierischen Bewohner des Münchner Tierparks traditionell über eine ganz besondere Überraschung freuen: Bunt geschmückte Christbäume, liebevoll vorbereitet von ihren Tierpflegern. Diese festlichen Bäume sorgen nicht nur für dekorative Abwechslung in den Tieranlagen, sondern liefern auch pünktlich zu den Feiertagen stimmungsvolle Weihnachtsfotos aus Hellabrunn.

In diesem Jahr erhielten unter anderem Elche, Nilgauantilopen, Waschbären, Felsenpinguine, Kängurus, Zebras und Elefanten auf ihren Anlagen einen oder sogar mehrere dekorierte Tannenbäume. Die Reaktionen der Tiere auf diese weihnachtlichen Überraschungen fallen dabei – wie jedes Jahr – ganz unterschiedlich aus. Ob neugierig, begeistert oder zurückhaltend: Es ist spannend zu beobachten, wie die verschiedenen Tierarten auf den mit Leckereien geschmückten Baum reagieren. Während einige Tiere zunächst vorsichtig das unbekannte Grün begutachten, stürzen sich andere voller Freude direkt auf die Tanne.

Waschbären und Polarfüchse erkundeten die Christbäume sofort

Während Waschbären und Polarfüchse die Bäume sofort erkunden und die Dekoration samt versteckten Leckereien neugierig auseinandernehmen, nähern sich die Roten Riesenkängurus erst nach einiger Zeit der mit Äpfeln geschmückten Tanne. Elche hingegen genießen die „nackten“ Tannen, schließlich gehören die Bäume in ihrem ursprünglichen Lebensraum zum Hauptnahrungsmittel. Die Felsenpinguine haben mehr Interesse an den darunter platzierten Fischen – hier ist der mit Papiersternen geschmückte Christbaum eher Dekoration. Zebras und Kudus reagieren zunächst sehr neugierig auf ihre mit Paprika und Obst dekorierten Bäume, bevor sie wieder zum gewohnten Futter wechseln. Nilgauantilopen und Visayas-Pustelschweine verstehen schnell, dass sich eine Annäherung lohnt, und Elefantendame Mangala überraschte, indem sie sich selbst mit einem Stück Tanne schmückte.

Egal ob leckere Dekoration, schmackhafte Geschenke unterm Baum oder gleich den gesamten Christbaum: Die festlich geschmückten Tannen in Hellabrunn sind nicht nur ein Hingucker auf weihnachtlichen Fotos, sondern bieten auch wertvolle Beschäftigung für die Tiere. Mit Leckereien bestückt und geschickt versteckt, fordern die Bäume die Tiere auf kreative Weise heraus. Die Suche nach Futter erinnert dabei an die natürlichen Verhaltensweisen der Nahrungssuche im ursprünglichen Lebensraum und sorgt für abwechslungsreiche Stunden – mal kürzer, mal länger.
Dabei zeigt sich deutlich, wie unterschiedlich die tierischen Bewohner auf ihr Weihnachtsgeschenk reagieren: Fluchttiere Nilgauantilopen oder Zebras begegnen den geschmückten Bäumen mit einer gewissen Vorsicht, während Waschbären oder Polarfüchse deutlich beherzter zugreifen und ihre Bäume im Handumdrehen „abräumen“.

„Es ist beeindruckend zu sehen, mit wie viel Kreativität und Engagement unsere Tierpfleger den Tieren in Hellabrunn rund um die Weihnachtszeit eine abwechslungsreiche Beschäftigung ermöglichen“, sagt Bürgermeisterin und Aufsichtsratsvorsitzende Verena Dietl. „Solche Aktionen unterstreichen den besonderen Charakter unseres Münchner Tierparks. Ein Besuch zur Weihnachtszeit ist daher immer eine schöne Gelegenheit, Hellabrunn auf besondere Weise zu erleben.“

Auch Tierparkdirektor Rasem Baban richtet persönliche Worte an alle Unterstützerinnen und Unterstützer: „Am Ende des Jahres möchte ich mich herzlich bei unseren Gästen, Fans, Spendern, Förderern, Tierpaten, ehrenamtlich Engagierten sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bedanken. Ihre Leidenschaft und Ihr Einsatz machen Hellabrunn zu einem Ort, an dem Mensch und Tier sich gleichermaßen wohlfühlen. Ich wünsche allen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr!“

Weiterer Tannennachschub kommt bald

Wie jedes Jahr wird auch nach Weihnachten für weiteren Tannennachschub gesorgt: Schadstofffreie, unverkaufte Christbäume von ausgewählten Händlern finden den Weg zu den tierischen Bewohnern. Weihnachtsbäume aus Privathaushalten können nicht angenommen werden.

Der Tierpark Hellabrunn hat an den Feiertagen wie folgt geöffnet:

24. Dezember (Heiligabend): 9 – 16 Uhr
25. Dezember (1. Weihnachtsfeiertag): 9 – 17 Uhr
26. Dezember (2. Weihnachtsfeiertag): 9 – 17 Uhr
31. Dezember (Silvester): 9 – 16 Uhr
1. Januar (Neujahr): 9 – 17 Uhr
(Quelle: Pressemitteilung Tierpark Hellabrunn / Beitragsbild: Copyright Tierpark Hellabrunn/Foto Jan Saurer)

Frauennerfling: Wiederansiedlung einer seltenen Fischart in der Isar

Frauennerfling: Wiederansiedlung einer seltenen Fischart in der Isar

Bayern – „Frauennerfling“ – ein etwas skuriller Name für eine Fischart, die als gefährdet eingestuft ist. Nun wurde diese seltene Fischart an einem restaurierten Abschnitt in der Isar zwischen Oberföhring und Moosbach ausgewildert.

Die Fischart  „Frauennerfling“ (Rutilus virgo) ist in Bayern stark zurückgegangen und wird als gefährdete Art auf der Roten Liste eingestuft (Rote-Liste-Kategorie 3). Seit Herbst 2020 arbeitet das Bayerische Landesamt für Umwelt (LfU) gemeinsam mit dem Fischereiverein „Die Isarfischer e.V.“ daran, den Frauennerfling wieder in den Isarauen anzusiedeln. Durch gezielte Besatznahmen soll kurz- bis mittelfristig ein stabiler und sich selbsterhaltender Bestand aufgebaut werden. Am vergangenen Freitag wurden hierzu erneut Frauennerflinge in der Isar ausgewildert.
Erste Erfolge des Artenhilfsprogramms des LfU zeichnen sich bereits ab. Fischbestandserhebungen und Fänge von Anglern konnten Frauennerflinge, die auf die Wiederansiedlungsmaßnahmen zurückzuführen sind, in verschiedenen Altersklassen im Bereich der mittleren Isar nachweisen. +++

Hauptverantwortlich für die Gefährdungssituation des Frauennerflings (Rutilus virgo) und dem damit einhergehenden Schutzstatus sind menschliche Eingriffe in die Gewässer. So fragmentieren Querbauwerke in Flüssen die Lebensräume. Dies schränkt die Wanderungen des Frauennerflings ein, wodurch relevante Lebensräume schlechter erreicht werden. Dadurch sind häufig Laich- und Jungfischhabitate nicht mehr funktional mit Aufenthaltsorten für adulte Tiere vernetzt. Populationen können hierdurch zurückgehen bzw. sogar ganz aussterben. Nicht zuletzt darum ist der Frauennerfling im Anhang II der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie der Europäischen Union gelistet.

Frauennerfling fast vollständig verschollen

Zahlreiche erfolgreich umgesetzte Revitalisierungsmaßnahmen in der Isar zwischen Oberföhring und Moosburg setzen, laut Lfu die Grundlage für eine erfolgreiche Wiederansiedlung des Frauennerflings. Die ökologischen Durchgängigkeit wurde durch das WWA München auf fast 50 km Fließstrecke wiederhergestellt. Vor dieser Maßnahme war die Art in diesem Isar-Abschnitt fast vollständig verschollen.

55.000 Frauennerflinge gezüchtet und ausgewildert

Im Zuge der Artenhilfsmaßnahmen wurden bisher knapp 55.000 Frauennerflinge in der Teichanlage des LfU in Wielenbach gezüchtet und in der Isar ausgewildert. Die Wiederansiedlungsmaßnahmen wurden von den Isarfischern, dem WWA München und der Fachberatung für Fischerei des Bezirks Oberbayern tatkräftig vor Ort unterstützt. Die Besatzstelle bei Ismaning bietet sich hierbei aus mehreren Gründen gut an: Durch die bereits umgesetzten und weitere angedachte Revitalisierungsmaßnahmen bietet der Abschnitt langfristig wieder günstige Gewässerstrukturen. Zudem ist eine großräumige Verteilung der ausgewilderten Frauennerflinge in die unterliegenden Gewässerbereiche durch ein Verdriften der Jungfische flussabwärts gegeben. Der gleiche Effekt ist auch bei erfolgreicher natürlicher Reproduktion von Fisch-Larven und Jungfischen zu beobachten. Um diese stromabwärts gerichtete Verteilung zu kompensieren, wandern deshalb zahlreiche Fischarten wie Frauennerfling, Nase oder Huchen zum Laichen stromaufwärts.
(Quelle: Pressemitteilung Bayerisches Landesamt für Unwelt / Beitragsbild: Lfu)

40 Jahre Rosenheimer Christkindlmarkt war ein voller Erfolg

40 Jahre Rosenheimer Christkindlmarkt war ein voller Erfolg

Rosenheim – Der Rosenheimer Christkindlmarkt feierte in diesem Jahr seinen 40.Geburtstag. Am gestrigen 24. Dezember ging er zu Ende. Der Wirtschaftliche Verband als Veranstalter zeigt sich mit dem Verlauf sehr zufrieden. 

Um die Mittagszeit schlossen die Standbetreiber für dieses Jahr ihre Pforten. Viele begannen dann auch gleich mit Abbau und Aufräumarbeiten. Einer der Höhepunkte in diesem Jahr war der Highling Slackline Show von Weltrekordler Friedi Kühne und seinem Team am vergangenen Sonntag ((22.12.2024 – wir berichteten).
„40 Jahre Rosenheimer Christkindlmarkt 2024 war ein voller Erfolg“, freut sich der Wirtschaftliche Verband in einer aktuellen Pressemitteilung. „Insgesamt kann festgehalten werden, dass der Christkindlmarkt 2024 nicht nur ein Highlight für die Menschen aus der Stadt und dem Landkreis Rosenheim war, sondern auch eine wunderbare Gelegenheit für die Gesellschaft, zusammenzukommen und die Vorweihnachtszeit zu genießen“ so Sophie Lanzinger, zuständiges Vorstandsmitglied im Wirtschaftlichen Verband Rosenheim.
(Quelle: Pressemitteilung Wirtschaftlicher Verband Rosenheim / Beitragsbild: Simon Hölzl, WV)

Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 25. Dezember

Namenstag haben: Anastasia, Eugenia, Josefina, Natalis, Therese

3 bekannte Geburtstagskinder:

 Nicolas Godin (1969 – ist ein französischer Musiker und eine Hälfte des französischen Electronica-Duos „Air“)

Sissy Spacek (1949 – ist eine US-amerikanische Schauspielerin, Sängerin und Oscar-Preisträgerin, die seit den 1970er-Jahren auch international auf der Leinwand zu sehen ist.)

Joachim Meisner (1933 – war ein deutscher Geistlicher, Kardinal der römisch-katholischen Kirche und einflussreicher Erzbischof von Köln.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1990: Der Webbrowser WorldWideWeb, später umbenannt in Nexus, kommuniziert via Internet zum ersten Mal mit einem Webserver.
  • 1989: Am Großen Festspielhaus in Salzburg erfolgt die Uraufführung der Oper Der Engel von Prag von Cesar Bresgen.
  • 1884: Beim nur 20 Sekunden dauernden Erdbeben von Andalusien 1884 kommen rund 900 Menschen ums Leben, über 1.500 werden verletzt.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: re)