10 Jahre Kletterz’ Weyarn: Jubiläumsfeier mit vollem Programm rund ums Klettern

10 Jahre Kletterz’ Weyarn: Jubiläumsfeier mit vollem Programm rund ums Klettern

Weyarn / Landkreis Miesbach – Am Sonntag, 16. November, feiert das Kletterz’ in Weyarn sein zehnjähriges Bestehen. Von 10 bis 17 Uhr lädt die Kletterhalle Besucher zu einem bunten Programm rund ums Klettern ein, der Eintritt ist frei.

Das Kletterz’ in Weyarn wird zehn Jahre alt und das wird gefeiert: Am Sonntag, 16. November, findet ein großes Jubiläumsfest in der Kletterhalle statt.
Mit dabei ist Black Diamond mit ihrer Rocktour. Neben Speed-Klettern, Schnupper-Yoga und einem besonderen Highlight, einem Bett in der Kletterwand, gibt es zahlreiche Mitmachaktionen. Für Kinder wird gebastelt, während sportlich Ambitionierte bei der Kletter-Challenge mit Tombola ihr Können unter Beweis stellen können. Außerdem gibt es stündliches Schnupperklettern und Bouldern, viele Test’n’Try-Angebote, „Climb in the Dark“, einen großen Gebraucht-Griffemarkt, einen Fundgrubenverkauf zugunsten der Kids-Leistungsgruppe sowie eine Ausstellung von NEWSEED.
Alle Details zum Programm sind unter www.kletterz.de/events zu finden.
(Quelle: Pressemitteilung Kletter- und Boulderzentrum Weyarn / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Fahrplanabweichungen im Netz Chiemgau-Inntal

Fahrplanabweichungen im Netz Chiemgau-Inntal

Holzkirchen / Rosenheim – Bauarbeiten der DB InfraGO AG führen vom 3. bis 14. November auf den Strecken München Hauptbahnhof – Rosenheim – Salzburg/Kufstein zu Fahrplanabweichungen, Teilausfälle und Schienenersatzverkehr.

Die DB InfraGO AG führt Bauarbeiten durch, die von Montag, 3., bis Freitag, 14. November, Auswirkungen auf die Zugverbindungen der BRB im Netz Chiemgau-Inntal haben.
Auf der Strecke München Hbf – Rosenheim – Kufstein kommt es von Montag, 3. bis Mittwoch, 5. November, ganztags in beiden Richtungen zu Fahrplanabweichungen und Schienenersatzverkehr (SEV) mit Bussen zwischen Brannenburg und Rosenheim. Darüber hinaus kommt es auf der gleichen Strecke am Samstag, 8., und Sonntag, 9. November, ganztags in beiden Richtungen zum Ausfall fast aller Verbindungen zwischen München Hbf und Grafing Bahnhof und zu SEV mit Bussen zwischen Grafing Bahnhof und Rosenheim sowie am Donnerstag, 13. November nachts bei den letzten Verbindungen zusätzlich zu SEV mit Bussen zwischen Rosenheim und Brannenburg.
Auf der Strecke München Hbf – Rosenheim – Salzburg kommt es von Samstag, 8., bis Freitag, 14. November ganztags in beiden Richtungen zu Fahrplanabweichungen zwischen München Hbf und Rosenheim sowie zu SEV mit Bussen zwischen Prien am Chiemsee und Übersee und Fahrtzeitänderungen zwischen Übersee und Freilassing.
Die Busse fahren zu anderen Zeiten als die Züge im Regelfahrplan.
Fahrgäste finden auf der Webseite (www.brb.de) Sonderfahrpläne zum Download. Im Sonderfahrplan nicht aufgeführte Zugverbindungen fahren an allen Tagen ohne Abweichung nach dem Regelfahrplan.
(Quelle: Pressemitteilung BRB / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Austausch und neue Impulse in der Frauenheilkunde: Herbstsymposium am RoMed Klinikum Rosenheim

Austausch und neue Impulse in der Frauenheilkunde: Herbstsymposium am RoMed Klinikum Rosenheim

Rosenheim – Rund 80 Ärzte sowie Hebammen und Fachpersonal aus Stadt und Landkreis Rosenheim kamen zum diesjährigen Gynäkologisch-Geburtshilflichen Herbstsymposium am RoMed Klinikum Rosenheim zusammen. Im Fokus standen aktuelle Forschungsergebnisse, innovative Behandlungsmethoden und die Herausforderungen moderner Frauenheilkunde, von Beckenbodenproblemen über Endometriose bis hin zu gynäkologischer Onkologie und Sexualmedizin.

Privatdozent Dr. Andreas Schnelzer, Chefarzt und Organisator des Symposiums, zeigte sich erfreut über das große Interesse: „Nur wenn Klinikgynäkologen, niedergelassene Kollegen, Hebammen und assoziierte Fachrichtungen eng zusammenarbeiten, können wir unseren Patienten eine optimale, individuelle und leitliniengerechte Betreuung bieten und sie bestmöglich von den neuesten Entwicklungen profitieren lassen.“

Prävention, neue Leitlinien und aktuelle Studien

Ein zentrales Thema waren Beckenbodenprobleme nach Geburten. Oberärztin Dr. Laura Unverdorben stellte praxisnahe Strategien vor, wie sich Beschwerden frühzeitig vermeiden lassen. Leitende Oberärztin Dr. Gerlinde Götz präsentierte die neuesten Leitlinien zur Diagnose und Behandlung der Endometriose – einer chronischen Erkrankung, von der rund zwei Millionen Frauen betroffen sind. Sie verursacht häufig zyklusabhängige Schmerzen und kann zur Unfruchtbarkeit führen. Frisch vom Kongress der Europäischen Gesellschaft für Medizinische Onkologie (ESMO) in Berlin zurückgekehrt, berichtete Oberärztin Dr. Monika Wolf zudem über aktuelle Studien zur Therapie gynäkologischer Tumorerkrankungen.

Wissenschaftlich fundierte Einblicke in die weibliche Sexualität

Ein besonderes Highlight setzte Dr. Eva Dölzlmüller von der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Salzburg. Die Sexualmedizinerin beleuchtete in ihrem Vortrag „Die weibliche Lust und ihr Höhepunkt“ die Thematik aus wissenschaftlicher Sicht. Mit neuesten anatomischen und neurobiologischen Erkenntnissen sorgte sie für so manche Aha-Reaktionen im Fachpublikum und trug zu einem vertieften Verständnis weiblicher Sexualität bei.

Austausch, Inspiration und neue Perspektiven

Das Herbstsymposium war nicht nur Plattform für fachliche Weiterbildungen, sondern auch Ort lebendiger Begegnungen: „Das ungezwungene Treffen bot eine wunderbare Gelegenheit, sich auszutauschen, Impulse zu teilen und neue Blickwinkel zu eröffnen“, so das Fazit eines Teilnehmer.
(Quelle: Pressemitteilung RoMed KLiniken / Beitragsbild: Von Links,
Organisatoren und Referenten des Gynäkologisch-Geburtshilflichen Symposiums: Chefarzt PD Dr. Andreas Schnelzer, Dr. Eva Dölzlmüller, Athanasios Mougkogiannis, Dr. Angela Kirschenhofer, Dr. Gerlinde Götz, Dr. Monika Wolf, Dr. Laura Unverdorben, Copyright RoMed Kliniken)

Erster Winter mit Hund: Gesund und sicher durch die kalte Jahreszeit

Erster Winter mit Hund: Gesund und sicher durch die kalte Jahreszeit

Deutschland / Bayern / Rosenheim – Kälte, Dunkelheit, Viren, Salz auf den Gehwegen: Der Winter hält seine eigenen Herausforderungen für Hunde und ihre Halter bereit. Mit diesen Grundregeln kommen frischgebackene Hundehalter und ihre Vierbeiner gesund und sicher durch die Saison.

Eisige Böen, Dauerregen oder Eiszapfen: Während wir Menschen uns mit regenfesten Mänteln und gefütterten Schuhen warmhalten, bleibt Hunden oft nur das eigene Fell. Ob das für jede Witterung ausreicht, hängt stark von der Rasse ab. „Hunde empfinden Kälte sehr unterschiedlich“, sagt Hundetrainerin und Ratgeberautorin Sabine Winkler. „Während nordische Rassen wie Huskys oder Malamutes Schnee und Minusgrade lieben, frieren kleine und kurzhaarige Tiere schnell. Aufgrund ihrer Herkunft aus warmen Regionen ist ihr Fell häufig nicht an die kalte Jahreszeit in Mittel- und Nordeuropa angepasst. Ein Hundemantel kann eine sinnvolle Unterstützung sein – besonders bei nasskaltem Wetter.“
Entscheidend ist, dass Hundehalter ihre Tiere beobachten und auf ihr Verhalten reagieren. Wenn Hunde frieren, fangen sie an zu zittern und machen sich klein, um die Wärme zu speichern. Vor allem Ohren und Pfoten fühlen sich dann sehr kalt an.

Pfoten brauchen Schutz

Schnee, Eis und vor allem Streusalz können die Ballen der Hundepfoten stark beanspruchen. Nach dem Spaziergang können Hundehalter die Pfoten vorsichtig mit lauwarmem Wasser abspülen und anschließend abtrocknen. Vaseline oder spezielle Pfotenbalsame helfen zusätzlich bei der Pflege. Draußen gilt es zudem, vereiste und somit rutschige Untergründe zu meiden, um Verletzungen vorzubeugen.

Bewegung ist auch im Winter wichtig

Kälte und schlechtes Wetter sind keine Gründe, die Gassirunden im Winter einzuschränken. Auch in der kalten Jahreszeit brauchen Hunde Bewegung und Beschäftigung, um körperlich und mental fit zu bleiben sowie das Immunsystem zu stärken. „Bei niedrigen Temperaturen und Nässe sollte man bei den Gassirunden nicht zu lange stehenbleiben, etwa weil man beim Spaziergang einen Bekannten trifft und sich unterhalten möchte“, sagt Winkler. „Solange der Hund in Bewegung bleibt, macht ihm die Kälte in der Regel weniger aus.“ Ältere oder gesundheitlich angeschlagene Tiere brauchen besondere Rücksichtnahme. In solchen Fällen kann der Tierarzt aufklären, was man dem Vierbeiner zumuten kann.

Sichtbarkeit nicht vergessen

Der Winter ist nicht nur die kalte, sondern auch die dunkle Jahreszeit. Morgens wird es später hell, nachmittags schon früh dunkel. Gassirunden nur im Hellen sind kaum möglich. Für die Sicherheit von Mensch und Tier ist es daher wichtig, für andere gut sichtbar zu sein. Die Spaziergänge sollten also auf gut beleuchteten Wegen stattfinden. Zusätzlich können Hund und Halter mit reflektierenden Westen, Geschirr oder Leine für mehr Sichtbarkeit und Sicherheit sorgen.

Auch Hunde können sich erkälten

Wie bei uns Menschen ist das Immunsystem von Hunden bei anhaltender Kälte angreifbarer als in den warmen Sommermonaten. Auch beim Vierbeiner sind dann mitunter Husten, Niesen oder leichtes Fieber zu bemerken und müssen auskuriert werden. Ruhe und ein warmer Schlafplatz helfen dabei. Zur Vorbeugung sollte man mit ausreichend Bewegung und ausgewogener Ernährung für starke Abwehrkräfte sorgen und das Tier nach jeder Gassirunde gut abtrocknen, wenn es nass geworden ist.
(Quelle: Pressemitteilung IVH / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Prienavera Erlebnisbad schließt im November wegen Revision

Prienavera Erlebnisbad schließt im November wegen Revision

Prien / Landkreis Rosenheim – Das Prienavera Erlebnisbad in Prien am Chiemsee bleibt von Montag, 10. November bis einschließlich Freitag, 28. November aufgrund der jährlichen Revisionsarbeiten geschlossen.

Ab Samstag, 29. November öffnet das Bad wieder regulär für seine Gäste. Während der Schließzeit werden Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten durchgeführt, um die Anlage für die kommende Wintersaison fit zu machen.
Weitere Informationen im Prienavera Erlebnisbad, Seestraße 120, unter Telefon +49 8051 60957-0 oder prienavera.de.
(Quelle: Pressemitteilung Markt Prien am Chiemsee, Prienavera / Beitragsbild: Copyright Chiemsee-Marina-GmbH)

Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 29. Oktober
Es ist der 302. Tag des gregorianischen Kalenders (der 303. in Schaltjahren), somit bleiben 63 Tage bis zum Jahresende.

Namenstag haben:  Berengar, Ermelinda, Ferrutius, Ingold, Narzissus

3 bekannte Geburtstagskinder:

Dieter Nuhr (1960 – ist ein bekannter und vielfach ausgezeichneter deutscher Kabarettist, der mit Programmen wie „Nuhr die Wahrheit“ auf der Bühne steht.)

Isao Takahata (1935 – war ein japanischer Regisseur und Produzent von Anime-Zeichentrickfilmen, der als Schöpfer der Zeichentrick-Serie „Heidi“ auch international berühmt wurde.)

Winona Ryder (1971 – ist eine US-amerikanische Schauspielerin.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1994: Am Potsdamer Platz in Berlin beginnen die Bauarbeiten für das Quartier Daimler und damit für einen neuen Berliner Stadtteil.
  • 2004: Die Europäische Verfassung wird in Rom unterzeichnet.
  • 1901: Im Staatsgefängnis von Auburn im Bundesstaat New York wird Leon Czolgosz, der Attentäter des US-Präsidenten William McKinley, auf dem elektrischen Stuhl hingerichtet. Im Sarg wird sein Leichnam zusätzlich mit Schwefelsäure übergossen, die den Körper binnen 24 Stunden auflöst.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: Josefa Staudhammer)
Bayern hat 7707 Einkommensmillionäre – 180 davon in der Region Rosenheim

Bayern hat 7707 Einkommensmillionäre – 180 davon in der Region Rosenheim

Rosenheim / Bayern – Im Jahr 2021 lebten in Bayern 7 707 Einkommensmillionäre – das sind Steuerpflichtige mit einem Jahreseinkommen von mindestens einer Million Euro. Auch in Stadt und Landkreis Rosenheim gab es Spitzenverdiener, wie heuer neue Zahlen des Bayerischen Landesamts für Statistik zeigen.

Nach den heuer veröffentlichten Ergebnissen der Lohn- und Einkommensteuerstatistik des Bayerischen Landesamts für Statistik (Pressemitteilung vom 31. Juli 2025) lebten 2021 in Bayern 7 707 Einkommensmillionäre. Das waren 906 mehr als im Vorjahr, ein Plus von 13,3 Prozent.

Die Einkommensmillionäre machten nur 0,1 Prozent aller unbeschränkt Steuerpflichtigen aus, erzielten aber 6,1 Prozent des Gesamtbetrags der Einkünfte und leisteten 11,9 Prozent der gesamten festzusetzenden Einkommensteuer. Durchschnittlich betrugen die Einkünfte pro Person 2,9 Millionen Euro. Der Großteil der Einkommen stammte aus Gewerbebetrieb (64,8 Prozent), 17,8 Prozent aus nichtselbständiger Arbeit.

Oberbayern dominiert – Rosenheim im Vergleich:
In Oberbayern hatten 4 222 Millionäre ihren Wohnsitz, davon 2 430 in der Stadt oder im Landkreis München. Stadt und Landkreis Rosenheim zählten 180 Einkommensmillionäre, was 6,8 Millionären pro 10 000 Einwohner entspricht – leicht über dem bayerischen Landesdurchschnitt von 5,8.

Hier die wichtigsten Zahlen für Rosenheim im Vergleich:
Tabelle Einkommensmillionäre. Grafik: Innpuls.me

Einkommensmillionäre in Stadt und Landkreis Rosenheim im Jahr 2021 im Vergleich zum bayerischen Durchschnitt. Grafik: Innpuls.me

Die höchste Millionärsdichte in Bayern gab es im Landkreis Starnberg (26,4 je 10 000 Einwohner), gefolgt von Landkreis München (16,4), Landkreis Miesbach (16,0) und der Stadt München (12,5).

Fazit:
Auch wenn die Zahlen für 2021 gelten, zeigt die heuer veröffentlichte Statistik, dass Bayern nach wie vor ein Zentrum für Spitzenverdiener ist. Die Region Rosenheim liegt dabei im bayerischen Mittelfeld, sowohl in absoluten Zahlen als auch in der Dichte der Einkommensmillionäre.
(Quelle: Pressemitteilung Landesamt für Statistik / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Zeitumstellung erhöht  Risiko für Wildunfälle: ADAC Südbayern warnt Autofahrer

Zeitumstellung erhöht Risiko für Wildunfälle: ADAC Südbayern warnt Autofahrer

München / Bayern – Mit der Umstellung auf die Winterzeit am vergangenen Wochenende vom 25. auf den 26. Oktober ist laut ADAC Südbayern das Risiko für Wildunfälle gestiegen. Grund ist, dass die abendliche Hauptverkehrszeit nun in die Dämmerung fällt – genau in die Aktivitätsphase vieler Wildtiere.

„Wildtiere kennen keine Uhrzeit“, sagt ADAC-Fahrsicherheitstrainer David Dodaro vom ADAC Südbayern. Besonders in der Dämmerung seien die Tiere auf Nahrungssuche und überquerten Straßen – unabhängig von Sommer- oder Winterzeit. „Entscheidend ist, wie gut Autofahrer auf solche Situationen vorbereitet sind. Ein ADAC Fahrsicherheitstraining bietet praxisnahe Übungen, um im Ernstfall richtig zu reagieren“, betont Dodaro.

Wildwechsel zur Rushhour: Eine unterschätzte Gefahr

Laut Bayerischer Polizei stand 2024 fast jeder dritte Verkehrsunfall im Zusammenhang mit einem Wildtier – 30,4 Prozent aller Unfälle. Bayern verzeichnet damit erneut die meisten Wildunfälle in Deutschland. In der Jagdsaison 2023/24 wurden laut Deutschem Jagdverband 57.160 Wildunfälle registriert. Besonders häufig betroffen sind Rehe, gefolgt von Schwarzwild, Rot- und Damwild. Kritische Zeitfenster sind zwischen 6 und 9 Uhr sowie 17 und 20 Uhr.

Tipps für Autofahrer: Wildunfall-Risiko reduzieren
  • Aufmerksam und vorausschauend fahren: Straßenrand im Blick behalten, Warnschilder ernst nehmen
  • Geschwindigkeit anpassen: Abstand halten; bei 80 km/h statt 100 km/h verkürzt sich der Bremsweg um rund 24 Meter
  • Richtig reagieren bei Wildsichtung: Lenkrad stabil halten, kontrolliert bremsen, bei ABS das Bremspedal voll durchtreten
  • Nicht ausweichen: Ausweichmanöver kann lebensgefährlich sein
  • Beleuchtung gezielt einsetzen: Fernlicht abblenden, hupen; mit weiteren Tieren rechnen
Was tun nach einem Wildunfall?
  • Ruhe bewahren, Warnblinker einschalten, Warnweste anlegen, Warndreieck aufstellen
  • Polizei verständigen – auch bei nicht verletzten Personen; in Bayern zusätzlich Jäger informieren
  • Wildschaden dokumentieren lassen – wichtig für die Versicherung
    (Quelle: Pressemitteilung ADAC Südostbayern / Beitragsbild: Symbolfoto re)
52. BRK-Chiemsee-Schifffahrt bringt Freude für Senioren und Bedürftige

52. BRK-Chiemsee-Schifffahrt bringt Freude für Senioren und Bedürftige

Prien / Chieming – Rund 320 Senioren und Bedürftige aus fünf oberbayerischen Landkreisen haben einen unbeschwerten Tag auf dem Chiemsee erlebt. Das Bayerische Rote Kreuz organisierte bereits zum 52. Mal die traditionelle Chiemsee-Schifffahrt, unterstützt von etwa 40 ehrenamtlichen Helfern.

Bei strahlendem Herbstwetter hieß es für rund 320 Gäste „Leinen los“ auf der MS Edeltraud. Die Kreisverbände des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) aus Ebersberg, Rosenheim, Traunstein, Mühldorf und Altötting luden zur 52. BRK-Chiemsee-Schifffahrt ein. Unterstützt wurde die Veranstaltung von rund 40 Ehrenamtlichen sowie mehreren Wasserwachten, die die Fahrt begleiteten.
Der Tag begann mit einem gemeinsamen Frühstück am Hafen in Prien, bevor das Schiff zu seiner Rundfahrt über den Chiemsee startete und in Chieming für eine Mittagsrast anlegte. Dort versorgten BRK-Helfer die Teilnehmer mit warmem Essen und Getränken.
Für musikalische Unterhaltung sorgten acht Musiker an Bord. Während des gesamten Tages herrschte auf dem Schiff eine ausgelassene und fröhliche Stimmung. „Für viele unserer Fahrgäste ist die Chiemsee Rundfahrt das persönliche Highlight im gesamten Jahr“, sagte Ralf Kotthaus vom BRK-Kreisverband Traunstein. BRK-Vorsitzender Markus Schlaffner dankte allen Unterstützern und hob das Engagement der Ehrenamtlichen hervor. „Wir freuen uns sehr über diese entgegengebrachte Wertschätzung und die großartige Unterstützung zahlreicher Firmen und Betriebe“ sagt er.
Am Nachmittag kehrte die MS Edeltraud nach Prien zurück, begleitet von vielen zufriedenen Gesichtern. „Die strahlenden Gesichter am Ende eines wunderschönen Tages werden uns sicherlich motivieren, dass wir auch im kommenden Jahr wieder eine Rundfahrt organisieren – dann zum 53. Mal“, so die abschließende Einschätzung von Ralf Kotthaus.
(Quelle: Pressemitteilung Traunstein, Hubert Hobmaier / Beitragsbild: Copyright Hubert Hobmaier)

Heilig-Geist-Straße, Rosenheim, 1980er

Heilig-Geist-Straße, Rosenheim, 1980er

Rosenheim – Unsere fotografische Zeitreise geht heute zurück in die 1980er Jahre. Auf der historischen Aufnahme zu sehen ist das ehemalige Schuhgeschäft Moser in der Heilig-Geist-Straße in Rosenheim. 

Infos zu dem Schuhgeschäft konnten wir leider nicht im Internet finden. Wer sich daran erinnert und Einzelheiten darüber weiß, gerne unter dem Bild kommentieren. Was wir wissen: Heute ist in den Räumlichkeiten eine Apotheke zu finden.
(Quelle: Beitragsbild: Archiv Herbert Borrmann / Bildtext: Karin Wunsam)

Zusätzliche Sperrung an der Pürtener Kreuzung in Waldkraiburg: Bahnhofstraße wird zeitweise zur Einbahnstraße

Zusätzliche Sperrung an der Pürtener Kreuzung in Waldkraiburg: Bahnhofstraße wird zeitweise zur Einbahnstraße

Waldkraiburg / Landkreis Mühldorf – Im Zuge des Umbaus der Pürtener Kreuzung in Waldkraiburg (Landkreis Mühldorf) kommt es zu einer weiteren Verkehrseinschränkung: Von Dienstag, 28. Oktober, bis einschließlich Freitag, 7. November, bleibt die Bahnhofstraße teilweise gesperrt. Grund sind Bauarbeiten an der neuen Bahnbrücke und am entstehenden Kreisverkehr rund um die Teplitzer Straße. Auch im Bahnverkehr zwischen Mühldorf und Rosenheim sind zeitweise Änderungen vorgesehen.

Die Bauphase VI beim Umbau des Knotenpunkts Pürtener Kreuzung ist in vollem Gange und die Arbeiten kommen gut voran. Gearbeitet wird rund um die Teplitzer Straße; hier entstehen ein Kreisverkehr sowie alle dafür nötigen Anschlüsse. Gebaut wird außerdem die Bahnbrücke, unter der später die Staatsstraße 2091 geführt wird: die Züge fahren oben drüber, die Fahrzeuge unten durch.
Wegen der Arbeiten am und rund um das Bauwerk muss zusätzlich die Durchfahrt der Bahnhofstraße gesperrt werden. Dies betrifft ausschließlich den Zeitraum Dienstag, 28. Oktober, bis Freitag, 7. November. Während dieser Tage kann nur von der Kraiburger Straße aus in die Bahnhofstraße eingefahren werden.
Von Freitag, 31. Oktober, bis Mittwoch, 5. November, kommt es auch zu Abweichungen im Bahnverkehr auf der Strecke Mühldorf – Rosenheim. Über die genauen Zeiten informiert die Südostbayernbahn auf www.suedostbayernbahn.de/fahrplan/baustelleninformationen.
Ab Samstag, 8. November, ist die Bahnhofstraße dann wieder wie gewohnt befahrbar. Die Sperrung des Bereichs um die Teplitzer Straße bleibt bestehen.
(Quelle: Pressemitteilung Staatliches Bauamt Rosenheim / Beitragsbild: Copyrights Staatliches Bauamt Rosenheim)

„Sounds of Halloween“ mit der Jugendkapelle Rosenheim

„Sounds of Halloween“ mit der Jugendkapelle Rosenheim

Rosenheim – Musikalisch geht es mit der Jugendkapelle Rosenheim am Freitag, 31. Oktober, hinein in den Halloween-Abend. Beginn ist um 18.30 Uhr im Hans-Fischer-Saal der Musikschule Rosenheim (Ludwigsplatz 15. Eintritt frei, Spenden  erwünscht.

Die Zuhörer dürfen sich unter der Leitung von Peter Weber auf schaurig-stimmungsvolle Klänge rund um Halloween freuen. Als Gäste treten die Musikschlümpfe der Stadtkapelle Rosenheim auf.
Die Jugendkapelle der Stadtkapelle Rosenheim ist eine eigenständige Gruppierung, die zur Ausbildung junger Musiker für die Stadtkapelle Rosenheim dienst.
Weitere Infos auf Facebook und der Internetseite der Stadtkapelle Rosenheim.
(Quelle: Mitteilung Stadtkapelle Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)