Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 4. Dezember
Es ist der 338. Tag des gregorianischen Kalenders (der 339. in Schaltjahren), somit bleiben 27 Tage bis zum Jahresende.

Namenstag haben: Adolf, Barbara, Christian, Johannes, Osmond

3 bekannte Geburtstagskinder:

Anke Huber (1974 – ist eine deutsche Tennisspielerin, die Mitte der 1990er auf dem Höhepunkt ihrer sportlichen Karriere war und sich regelmäßig mit ihrer größten Konkurrentin Steffi Graf duellierte.)

Ulf Kirsten (1965 – ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler bei Dynamo Dresden und Bayer 04 Leverkusen sowie in der Nationalmannschaft der DDR und BRD, der als sehr erfolgreicher Torjäger dreimal Torschützenkönig der Bundesliga wurde.)

Tyra Banks (1973 – ist ein prominentes US-amerikanisches Model und Supermodel der 2000er-Jahre, das insbesondere als Model der Modemarke „Victoria’s Secret“  populär war.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1943: Leipzig erlebt seinen schwersten Bombenangriff während des Zweiten Weltkrieges durch britische Bomber.
  • 1964: Der Deutsche Bundestag stimmt der Gründung der Stiftung Warentest zu, die als unabhängige Institution in Deutschland angebotene Waren und Dienstleistungen prüfen soll.
  • 1971: Während eines Konzerts von Frank Zappa & the Mothers in Montreux bricht Feuer aus – das Ereignis inspiriert Deep Purple zu Smoke on the Water.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: re)
Max-Josefs-Platz, Rosenheim, 1970er

Max-Josefs-Platz, Rosenheim, 1970er

Rosenheim – Unsere fotografische Zeitreise geht heute zurück in die 1970er Jahre. Die alte Aufnahme zeigt eine Gelöbnisfeier der Brannenburger Gebirgspioniere auf dem Rosenheimer Max-Josefs-Platz.

Mit der Gelöbnisfeier endet bei der Bundeswehr das Ende der Grundausbildung. Die Rekruten geloben dabei, der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen. Nach dem Gelöbnis gelten die die jungen Soldaten als vollwertige Mitglieder der Bundeswehr. 
Diese Zeremonie gibt es auch heute noch – allerdings nicht mehr auf dem Max-Josefs-Platz.
(Quelle: Beitragsbild: Archiv Herbert Borrmann / Bildtext: Karin Wunsam)

Winterzauber im Prienavera Erlebnisbad: Sauna, Entspannung und besondere Events

Winterzauber im Prienavera Erlebnisbad: Sauna, Entspannung und besondere Events

Prien / Landkreis Rosenheim – Das Prienavera Erlebnisbad lädt auch in den kommenden Wintermonaten zu Entspannung, Wohlgefühl und besonderen Aktionen ein. Bei den „Prienavera Erlebnisnächten“ am Sonntag, 21. Dezember 2025, und Sonntag, 4. Januar 2026, können Besucher die Badanlage bis 24 Uhr nutzen. Unter dem Motto „Stärken Sie Ihre Abwehrkräfte in den Wintermonaten“ bieten die Blockhaussauna mit ausgewählten Aufgüssen und der Saunagarten mit Kerzenschein und Lagerfeuer eine winterliche Auszeit. In der Badehalle sorgen fünf temperierte Becken für Entspannung, während Feuer- oder Eisshows für zusätzliche Unterhaltung sorgen.

Neben den Erlebnisnächten gibt es weitere regelmäßige Veranstaltungen: Beim „Pool, Music & Drinks“-Event jeden ersten Freitag im Monat von 18 bis 23 Uhr können Gäste die Woche mit Musik und Getränken im Pool ausklingen lassen. In Kooperation mit dem Hotel Luitpold am See entsteht so ein besonderes Abendprogramm.

Für eine intensive Sauna-Erfahrung sorgt das „Quastensauna-Erlebnis“ an jedem ersten und dritten Montag im Monat (Dezember 2025 bis März 2026) ab 14 Uhr. Traditionelle Sauna-Rituale mit frischen Quasten regen die Durchblutung an, lösen Verspannungen und verbinden waldigen Duft mit kräftigen Aufgüssen.

Das „Peeling-Erlebnis“ findet jeden zweiten und vierten Montag im Monat von Dezember 2025 bis März 2026 ab 14 Uhr statt. Bei einem Dampfbadpeeling mit Salz genießen Gäste die reinigende Wirkung für Körper und Geist in ruhiger Atmosphäre.
Alle Veranstaltungen sind im regulären Eintritt enthalten. Weitere Informationen unter: prienavera.de
(Quelle: Pressemitteilung Chiemsee-Marina  / Beitragsbild: Symbolfoto Chiemsee-Marina GmbH)

Silvester im KU’KO Rosenheim: Mozarts „Don Giovanni“ als festlicher Opernabend

Silvester im KU’KO Rosenheim: Mozarts „Don Giovanni“ als festlicher Opernabend

Rosenheim – Im Kultur+Kongress Zentrum Rosenheim erwartet das Publikum an Silvester eine besondere Opernaufführung: Das Freie Landestheater Bayern präsentiert am 31. Dezember um 18 Uhr Mozarts „Don Giovanni“ in einer unterhaltsamen, gekürzten Fassung. Mit Solisten, Chor und Orchester verspricht der Abend ein musikalisches Erlebnis zum Jahresausklang.


Sieben Solisten, der Kammerchor sowie das Freie Landesorchester Bayern bringen das berühmte „Dramma giocoso“ auf die Bühne. Das Ensemble aus Miesbach ist seit vielen Jahren für seine publikumsnahen und energiegeladenen Inszenierungen bekannt und gestaltet traditionell den Rosenheimer Silvesterabend im KU’KO mit hochkarätigem Musiktheater.
Das Publikum darf sich auf eine packende Mischung aus Spannung, Humor und musikalischer Brillanz freuen. Neben den dramatischen Momenten rund um den legendären Verführer Don Giovanni sorgen Figuren wie Leporello, Masetto und Zerlina für humorvolle Akzente. Mozarts Musik spannt dabei den Bogen zwischen schaurig-schönen Klängen und heiterer Leichtigkeit.
Die Aufführung erfolgt in deutscher Sprache mit Dialogen und ist für Besucher ab 12 Jahren empfohlen.
Besucher können zu ihrer Veranstaltung auf Wunsch kleine Snacks dazubuchen und so den Silvesterabend kulinarisch abrunden.
Tickets sind unter www.kuko.de, am Ticketschalter im KU’KO (Kufsteiner Straße 4) sowie telefonisch unter 08031 365 9365 erhältlich. Öffnungszeiten: Mo–Fr 9–17 Uhr, Sa 10–14 Uhr.
(Quelle: Pressemitteilung Kultur+Kongress Zentrum Rosenheim / Beitragsbild: Copyright Freies Landestheater Bayern)

Winterwald und Eislaufbahn in Prien: Saison startet

Winterwald und Eislaufbahn in Prien: Saison startet

Prien / Landkreis Rosenheim – Direkt am Eingang der Priener Eislaufbahn, zwischen Wendelsteinparkplatz und Wendelsteinpark, steht ein Winterwald, der mit Beleuchtung und ruhiger Atmosphäre den Start in die Wintersaison begleitet. Die Bäume wurden jeweils von örtlichen Vereinen gestaltet und von den Kulturpartnern der Marktgemeinde zur Verfügung gestellt.

Die Eisbahn kann nahezu täglich kostenlos genutzt werden. Bis zum 14. Januar 2026 ist die Fläche an Montag-, Dienstag- und Mittwochvormittagen für Schulklassen reserviert. Gastronomie und Schlittschuhverleih sind bis 21. Dezember donnerstags von 15 bis 18 Uhr, freitags von 14 bis 19 Uhr, samstags von 13 bis 19 Uhr und sonntags von 12 bis 16 Uhr geöffnet. Vom 25. Dezember bis 18. Januar gelten donnerstags 15 bis 18 Uhr, samstags 14 bis 19 Uhr und sonntags 13 bis 16 Uhr als Betriebszeiten.

Unter dem Titel „Prien on Ice“ wird die Anlage im Wendelsteinpark zudem für verschiedene Winterveranstaltungen genutzt.

Das Projekt wird von mehreren regionalen Unternehmen unterstützt, darunter Gesundheitswelt Chiemgau AG, Yachthotel Chiemsee GmbH, Garden Hotel Reinhart KG, Scholz Naturstein GmbH, Chiemsee-Schifffahrt Ludwig Feßler KG, Mike’s Kino, Piraten Pub, Farbenboutique und Malerbetrieb Barhainski, Brotquelle Prien sowie Tonart Audio. Weitere Sponsoren ergänzen die Liste.

Ein Flyer mit dem vollständigen Veranstaltungsprogramm ist im Tourismusbüro Prien, Alte Rathausstraße 11, erhältlich. Kontakt: +49 8051 6905-0 oder info@tourismus.prien.de. Weitere Informationen online unter tourismus.prien.de/prien-on-ice.
(Quelle: Pressemitteilung Markt Prien am Chiemsee / Beitragsbild: Copyright Prien am Chiemsee-Tanja Ghirardini)

Versuchter Einbruch an der Hocheck-Talstation – Polizei sucht Zeugen

Versuchter Einbruch an der Hocheck-Talstation – Polizei sucht Zeugen

Oberaudorf / Landkreis Rosenheim – Zwischen Mittwochabend (3. Dezember) und Donnerstagmorgen (4. Dezember, 8.30 Uhr) hat ein unbekannter Täter versucht, in das Kassengebäude der Hocheck-Talstation (Landkreis Rosenheim) einzubrechen. Das Gebäude liegt direkt neben der Sesselbahn.

Der Täter drehte, nach den Angaben der Polizei, zunächst die außen montierte Videokamera zur Seite. Anschließend öffnete er die Fahrkartensprechfenster und griff hindurch, wobei die Rollläden beschädigt wurden. Bei einem der Fenster gelang es ihm, ein EC-Kartenlesegerät aus dem inneren Kassenbereich nach draußen zu ziehen. Am hinteren Teil des Gebäudes riss er zudem den Türgriff der Zugangstür heraus. Trotz der massiven Beschädigungen gelang kein Eindringen ins Gebäude. Entwendet wurde nach aktuellem Stand nichts.

Auch im Umfeld richtete der Unbekannte Schaden an: Hinter dem Gebäude wurde eine Metallzaunabsperrung mutwillig umgestoßen, wobei das Bodenanker-Stahlrohr beschädigt wurde. Zudem wurde der Außenbereich der nahegelegenen Hirschalm verwüstet. Dort blieb es jedoch abgesehen von einer beschädigten Holzgartentür bei geringem Sachschaden.
Insgesamt schätzt die Polizei den Schaden derzeit auf rund 1000 Euro. Eine Spurensicherung wurde durchgeführt.
Hinweise nimmt die Polizei Brannenburg unter Telefon  08034 / 90680 entgegen.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Brannenburg / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Weihnachten im Städtischen Museum Rosenheim: Workshops, Musik und traditionelles Handwerk

Weihnachten im Städtischen Museum Rosenheim: Workshops, Musik und traditionelles Handwerk

Rosenheim – Im Städtischen Museum Rosenheim kehrt weihnachtliche Stimmung ein: Mit Bastelworkshops, musikalischen Adventsnachmittagen und traditionellem Handwerk lädt das Museum im Mittertor im Dezember zu einem vielfältigen Weihnachtsprogramm ein. Besucher können Tischlaternen und Fenstersterne falten, besinnlicher Musik lauschen oder im festlich geschmückten Innenhof Ruhe vom Christkindlmarkt finden.

Den Auftakt bildet am 6. Dezember von 14 bis 16 Uhr ein Workshop, in dem eine stimmungsvolle Tischlaterne aus Papier gefaltet wird.
Am 20. Dezember findet zwischen 14 und 16 Uhr ein weiterer Kurs statt, bei dem kunstvolle Fenstersterne gefaltet werden.
Zudem wird nach längerer Pause in diesem Jahr eine beliebte Tradition im Mittertor wiederaufgenommen. An zwei Adventssamstagen, dem 13. und 20. Dezember, gestalten Mitglieder des Bayerischen Trachtenverbands weihnachtliche Nachmittage.
Jeweils zwischen 13:30 und 15:30 Uhr spielt eine kleinere Besetzung der Musikgruppe „d’Innspuiration“ in der Bürgerstube besinnliche Stücke mit Ziach und Harfe, dazu werden winterliche Geschichten gelesen. Gleichzeitig wird traditionelles Handwerk lebendig: Stricken und Klöppeln können aus nächster Nähe erlebt werden.
In der Wirtstube bieten Gabriele Leicht und Lydia Zellner Unterstützung beim gemeinsamen Sockenstricken an.
Wer dem Trubel des Christkindlmarkts entfliehen möchte, findet im weihnachtlich geschmückten Innenhof des Mittertors einen ruhigen Rückzugsort. Der Innenhof, zugänglich zwischen Mittertor und Trachten Unterseher, ist Dienstag bis Sonntag zwischen 12 und 17 Uhr geöffnet.

Weitere Informationen erhalten sind im Städtischen Museum im Mittertor oder per Telefon unter 08031/365 8751, online unter www.museum.rosenheim.de oder per Mail an museum@rosenheim.de erhältlich.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Copyright Stadt Rosenheim)

Rosenheim arbeitet 160.000 Stunden täglich: NGG schlägt Alarm wegen geplanter 12-Stunden-Tage

Rosenheim arbeitet 160.000 Stunden täglich: NGG schlägt Alarm wegen geplanter 12-Stunden-Tage

Rosenheim – In Rosenheim werden täglich rund 160.000 Arbeitsstunden geleistet, viele Beschäftigte arbeiten regelmäßig länger als gesund ist. Die Gewerkschaft NGG schlägt Alarm und warnt vor den Folgen überlanger Arbeitstage, Schichtarbeit und den Plänen der Bundesregierung, den 8-Stunden-Tag aufzuweichen. Laut NGG-Geschäftsführer Manuel Halbmeier steigt mit langen Schichten das Risiko für Unfälle, Burnout und gesundheitliche Schäden deutlich.

Rund 160.000 Stunden arbeitet Rosenheim – und zwar im Schnitt an jedem Tag. So viele Arbeitsstunden leisten nach Berechnungen des Pestel-Instituts alle Arbeitnehmer zusammen: im Handwerk, in der Industrie, in den Dienstleistungen und im Handel. „Das ist das große Fleißpensum der Stadt – die ‚Tages-Stechuhr von Rosenheim‘. Viele schieben täglich Überstunden. Und auch Schichtarbeit ist eine Riesenherausforderung für die Beschäftigten: Gerade der Wechsel von Früh-, Tages-, Spät- und Nachtschicht reibt viele Menschen auf“, sagt Manuel Halbmeier von der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG).
Der Geschäftsführer der NGG Rosenheim-Oberbayern kritisiert, dass die Bundesregierung jetzt auch noch an der Arbeitszeit rüttele: „Der Bund will den 8-Stunden-Tag kippen. Künftig sollen 12-Stunden-Schichten möglich sein. Das darf auf keinen Fall passieren“, so die Kritik von Manuel Halbmeier. Der Gewerkschafter warnt: Die Beschäftigten würden das teuer bezahlen – und zwar mit ihrer Gesundheit. Die NGG ruft ihre Mitglieder dazu auf, sich an der bundesweiten Kampagne des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) „Mit Macht für die 8“ zu beteiligen.

Schlafstörungen, Müdigkeit, Burnout: Folgen von Dauerbelastung

Die Gewerkschaft warnt vor „zu viel Arbeit am Stück“. Wer regelmäßig mehr als 10 Stunden am Tag oder über 40 Stunden in der Woche arbeite, der werde das irgendwann merken: „Es fängt mit Kopfschmerzen und Schwindelgefühl an“, so Manuel Halbmeier. Auch Verdauungsstörungen und Schlafstörungen seien oft Folgen von einer zu langen Arbeitszeit. „Viele Beschäftigte ignorieren diese Signale. Richtig schlimm wird es, wenn Überstunden in Dauerschleife zu einem Burnout, zu Depressionen, Diabetes oder zu einem übermäßigen Alkoholkonsum führen“.
Besonders belastend seien auch unregelmäßige Arbeitszeiten: „Vor allem Früh-, Spät- und Nachtschichten bringen die innere Uhr enorm durcheinander. Wenn die dann noch im Wechsel laufen, wird es für die Gesundheit schnell kritisch“, sagt Manuel Halbmeier. Gerade auch in der Lebensmittelindustrie gebe es oft Wechselschichten. „Rückenschmerzen, Müdigkeit und Niedergeschlagenheit sind typische Phänomene bei der Arbeit in wechselnden Schichten“, sagt er. Gut die Hälfte der Beschäftigten klage über Schlafstörungen.

Gewerkschaft fordert: „Hände weg vom Arbeitszeitgesetz“

Außerdem seien lange Arbeitstage auch aus Sicht des Arbeitsschutzes nicht ungefährlich. „Denn das Unfallrisiko steigt nach 8 Stunden stark an. Die Ermüdung nimmt zu, die Konzentration ab. 10 Stunden und mehr am Stück sind hoch riskant. Ab der 12. Stunde passieren statistisch doppelt so viele Unfälle wie bei einem 8-Stunden-Tag“, so Halbmeier.
Der Geschäftsführer der NGG Rosenheim-Oberbayern beruft sich dabei auf arbeitsmedizinische Untersuchungen. Eine hohe Wochenarbeitszeit wirke sich auch auf das Schlaganfallrisiko aus. Dies steige bei 41 bis 48 Wochenstunden um 10 Prozent. Bei 55 und mehr Stunden pro Woche sogar um 33 Prozent. Gleichzeitig erschwerten noch längere Arbeitszeiten die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Daher spricht sich die NGG klar für ein „Hände weg vom Arbeitszeitgesetz“ aus. „Denn zum guten Gesundheitsschutz gehört, dass die maximale Arbeitszeit pro Tag ordentlich geregelt ist: Am 8-Stunden-Tag darf keiner rütteln. Wer die Tageshöchst-Arbeitszeitgrenze aus dem Gesetz streicht, sägt an einem zentralen Pfeiler des Arbeits- und Gesundheitsschutzes. Das müssen die Bundestagsabgeordneten aus Rosenheim und der Region wissen und mit nach Berlin nehmen“, fordert Manuel Halbmeier.
(Quelle: Pressemitteilung NGG / Beitragsbild: Copyright NGG | Florian Göricke)

Schräger Vogel mit Aussicht

Schräger Vogel mit Aussicht

Aschau / Landkreis Rosenheim – „Zum Kuckuck – was wohnt denn hier für ein schräger Vogel!?“ Diese Wohngelegenheit ist zwar eher ungewöhnlich, doch der Ausblick über die winterliche Landschaft zwischen Kampenwand und Aschau im Chiemgau dafür wunderschön.

Der Ausblick über die verschneiten Hänge zwischen Kampenwand und Aschau im Chiemgau entschädigt für so manches – und offenbar wissen die kleinen Bewohner ganz genau, dass ein bisschen Schräglage den perfekten Aussichtspunkt ausmacht – und wer könnte ihnen da widersprechen?
(Quelle: Artikel H. Reiter / Bildtext: H. Reiter)

Bayrisch-literarische Schmankerl beim Hartmannsberger Advent

Bayrisch-literarische Schmankerl beim Hartmannsberger Advent

Bad Endorf / Landkreis Rosenheim – Mit dem traditionellen Hartmannsberger Advent verabschiedet sich das Schloss Hartmannsberg in seine Winterruhe. Zum alljährlichen Konzert lädt der ehemalige Landkreis-Kulturreferent Christoph Maier-Gehring als Moderator die Geschwister Moorsrainer und die Schloßoim-Musi ein und spricht besinnliche und heitere Texte zur Adventszeit. Der Hartmannsberger Advent findet am Samstag, 6. Dezember, von 15 bis ca. 16:15 Uhr statt.

Karten sind erhältlich bei der Tourist-Info Bad Endorf (Tel. 08053 3008- 50) sowie unter www.muenchenticket.de und allen Vorverkaufsstellen von München Ticket. Parkplätze stehen in der Umgebung des Schlosses zur Verfügung. Das Schloss ist nicht barrierefrei.
(Quelle: Pressemitteilung Landratsamt Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Neujahrskonzert mit den Bad Reichenhaller Philharmonikern

Neujahrskonzert mit den Bad Reichenhaller Philharmonikern

Wasserburg / Landkreis Rosenheim – In einem festlichen Neujahrskonzert im Historischen Rathaussaal Wasserburg (Landkreis Rosenheim)  präsentieren am Dienstag, 6. Januar, um 11 Uhr die Bad Reichenhaller Philharmoniker ein abwechslungsreiches Programm mit Werken von der Romantik bis hin zum Goldenen Jahrhundert der Operette.

„Mit den Bad Reichenhaller Philharmonikern wollen wir unseren Besucherinnen und Besuchern einen schwungvollen Rahmen für den Start ins neue Jahr ermöglichen – voller Energie, Leidenschaft und mit der gewohnten Bad Reichenhaller Klangfarbe“, erklärt der musikalische Leiter des Orchesters Daniel Spaw. „Die Auswahl der Stücke verbindet die große Tradition der Wiener Salonmusik mit den heroischen Tönen der britischen Romantik und bietet dem Publikum ein abwechslungsreiches Hörerlebnis, das sowohl Kenner als auch Neulinge begeistert.“

Die Bad Reichenhaller Philharmoniker zählen zu den renommiertesten Klangkörpern Bayerns. Mit einem breiten Repertoire von Klassik bis Moderne begeistern das einzige symphonische Berufsorchester Oberbayerns außerhalb von München regelmäßig vor großem Publikum.
Karten für das Neujahrskonzert sind erhältlich beim Ticketservice Gartner in Wasserburg (Tel. 08071 9206054), Ticketbüro Prien (Tel: 08051 965660), TicketZentrum Rosenheim am Busbahnhof (Tel: 08031 15001) sowie online unter www.muenchenticket.de und allen München-Ticket-Vorverkaufsstellen. Der Saal ist rollstuhlgerecht erreichbar.
(Quelle. Pressemitteilung Landratsamt Rosenheim / Beitragsbild: Copyright M. Köppl)

Vereinsführerschein für 26 Ehrenamtliche abgeschlossen

Vereinsführerschein für 26 Ehrenamtliche abgeschlossen

Rosenheim – Nach sechs Modulen wurde im Landratsamt Rosenheim die Fortbildungsreihe zum Vereinsführerschein erfolgreich abgeschlossen. 26 Ehrenamtliche aus Vereinen im gesamten Landkreis erhielten ihre Zertifikate. Landrat Otto Lederer überreichte diese persönlich und würdigte das Engagement der Teilnehmenden.

„Ich möchte heute gleich dreimal Danke sagen,“ betonte Landrat Lederer. „Danke für Ihr enormes Engagement, danke dafür, dass Sie Verantwortung für unsere Gemeinschaft übernehmen, und danke, dass Sie die Zeit und Motivation aufbringen, sich für dieses Ehrenamt fortzubilden. Das ist nicht selbstverständlich. In einer Zeit, in der wir alle immer mehr Verpflichtungen haben, leisten Sie einen unschätzbaren Beitrag für den sozialen Zusammenhalt in unserem Landkreis.“

Die Fortbildung richtete sich an neu gewählte wie an erfahrene Vorstände. In den einzelnen Modulen vermittelten Vereinsberater Karl Bosch und Ehrenamtskoordinatorin Giulia Giardina praxisorientiertes Wissen zu Haftung, Datenschutz, Vereinsführung, Motivation, Konfliktmanagement, Mitgliedergewinnung und Vereinssteuerrecht.

Verantwortliche in Vereinen stärken

Ziel des Vereinsführerscheins ist es, Verantwortliche in Vereinen zu stärken, ihnen Sicherheit zu geben und mögliche Vorbehalte gegenüber der Übernahme eines Ehrenamts abzubauen. Dafür investierten die Teilnehmenden vier Abende sowie zwei komplette Samstage.
Ehrenamtskoordinatorin Giulia Giardina zog ein positives Fazit: „Wir versuchen beim Vereinsführerschein, möglichst viele Werkzeuge an die Hand zu geben und Tipps zu integrieren, dass Sie alle Ihre Aufgaben gut erfüllen können.“ Besonders gelobt wurden der praxisnahe Ansatz und die Expertise des Referenten Karl Bosch.

Aufgrund des Erfolgs wird der Vereinsführerschein auch 2026 angeboten. Die Anmeldung erfolgt online über die Website des Landratsamtes; Interessierte können sich den Zeitraum Oktober/November 2026 vormerken.

Die Ehrenamtskoordination des Landkreises Rosenheim wird aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales im Rahmen des Modellprojekts „Zentrum für lokales Freiwilligenmanagement“ gefördert.
(Quelle: Pressemitteilung Landratsamt Rosenheim / Beitragsbild: Copyright Landratsamt Rosenheim)