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24 Ladepunkte für Elektoautos in Aschau

Auto an der Ladesäule mit drei Herren

Josefa Staudhammer

Ihr Traumberuf ist Journalistin. Sie steht zwar noch am Anfang ihrer Karriere, hat aber schon einige Erfahrung auf diesem Gebiet sammeln dürfen. Besonders am Herzen liegt ihr die Vernetzung von Innpuls.me mit Social Media. Außerdem ist sie Euere Ansprechpartnerin für Interviews und Jugendstorys aus der Region Rosenheim.

9. Oktober 2022

Lesezeit: 2 Minute(n)

Aschau im Chiemgau / Traunstein – Die Gemeinde Aschau fördert den Ausbau der nachhaltigen Mobilität und errichtet 24 Ladepunkte für Elektroautos. Damit ist die Gemeinde Vorreiter im Ausbau kommunaler Ladeinfrastruktur in der Region. Sämtliche Ladesäulen werden mit Grünstrom beliefert.
 An insgesamt fünf Standorten im Gemeindegebiet Aschau im Chiemgau und Sachrang errichtet die Firma esolution by maxsolar im Auftrag der Gemeinde Aschau aktuell Elektroladesäulen.
Insgesamt werden dann nach Abschluss des Projekts den Bürgern, Touristen und Durchreisenden 24 Ladepunkte zur Verfügung stehen. Am Donnerstag wurde die erste neue, Ladesäule an der Touristinfo von Ersten Bürgermeister Simon Frank offiziell in Betrieb genommen: „Wir sind stolz darauf, dass wir in der Region zu den Vorreitern in Sachen Elektromobilität zählen!“
Die Standorte der AC-Ladestationen (laden mit Wechselstrom), befinden sich in Haindorf (6 Ladepunkte) nähe Freibad sowie im Zentrum an den Prientalpassagen (6 Ladepunkte). Zusätzlich wird hier ein Schnellader (lädt mit Gleichstrom) zur Verfügung stehen. 6 AC-Ladepunkte entstehen an der Festhalle Hohenaschau nur wenige Minuten von der Burg und der Kampenwandseilbahn entfernt. Über sogenannte Radio-Frequency -Identification (RFID) Chip-Karten oder über diverse Service-Apps registrieren sich die Elektroautofahrer an der Ladesäule und bezahlen für exakt die Menge Strom, die sie zum Aufladen ihrer Autos konsumieren.

Defekte Ladesäulen
wurden ausgetauscht

Im Zuge des Projekts wurden bereits die bestehenden, defekten Ladesäulen an der Touristinfo und beim Sachranger Bergsteiger-Museum durch neue, eichrechtskonforme Ladestationen ersetzt. „Durch das engagierte Handeln der Gemeinde konnte die bereits vorhandene Ladeinfrastruktur zeitnah durch uns ersetzt werden und die Arbeiten für die neuen Standorte sind schon angelaufen,“ lobt Florian Scharnagl, Projektverantwortlicher bei esolution by maxsolar die Zusammenarbeit mit den Gemeindeverantwortlichen. Als zertifizierter Charge-Point-Operator biete MaxSolar mit der Marke esolution by MaxSolar den Kunden ein „Rundum-Sorglos-Paket“, das alles von der Planung und Installation bis hin zur eichrechtskonformen Abrechnung beinhaltet.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild: H. Reiter)

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