Rosenheim / Bayern / Deutschland – Halloween mit Katz und Hund:. Viele Menschen gruseln sich am heutigen Abend gerne. Aber unsere tierischen Mitbewohner sollen natürlich nicht in Angst und Schrecken versetzt werden. Hier Tipps von Peta.
- Eine Gruppe von kleinen singenden Kobolden, Geistern und anderen Schreckensgestalten an der Tür kann Hunde und Katzen ängstigen. Im schlimmsten Fall können die Verbeiner die Kinder sogar für Eindringlinge halten und beißen. Daher ist es besser, die Tiere in einen ruhigen Raum fernab der Haustür zu bringen, wenn die Kinder klingeln.
- Mit dem Hund heute lieber noch vor Einbruch der Dämmerung Gassi gehen. Das sind die kleinen Halloween-Fans noch nicht unterwegs.
- Bei der Deko darauf achten, dass die Tiere keine Kleinteile verschlucken können. Außerdem Kürbislaternen und Kerzen nicht in der Nähe der Vierbeiner aufstellen, damit sie sich nicht verbrennen können.
- Es gibt Tiere, die können Süßigkeiten und deren Verpackungen nicht widerstehen. Aber vieles kann für sie giftig sein. Also unbedingt die Naschereien außerhalb ihrer Reichweite aufbewahren.
- Uns Menschen macht Verkleiden Spaß. Hund, Katz und Co. aber meist nicht. Darum bitte nicht in ungemütliche Kostüme packen. „Verkleiden“ geht heutzutage auch ganz einfach – mittels App, wie unser Beitragsbild mit unserer Lizzy-Katze zeigt. Die macht sich doch super mit Hexenhut und Süßigkeitenkörbchen.😸
(Quelle: Mitteilung Peta / Beitragsbild: Josefa Staudhammer)
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