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AfD Rosenheim nominiert Maximilian Leucht als Oberbürgermeisterkandidaten

Maximilian Leucht um rahmt von den Gratulanten (v.l.) Franz Bergmüller MdL, Andreas Winhart MdL, Bundestagskandidatin Leyla Bilge, Bezirksrat Christian Demmel sowie AfD-Fraktionssprecher im Stadtrat Andreas Kohlberger. Foto: AfD Rosenheim

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

6. Februar 2025

Lesezeit: 2 Minute(n)

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Rosenheim – Der Wahlkampf für die Bundestagswahl läuft aktuell auf Hochtouren, aber auch die Kommunalwahlen in Bayern 2026 werfen bereits ihre Schatten voraus: die AfD Rosenheim hat Maximilian Leucht als Oberbürgermeisterkandidaten nominiert.

Auf der Mitgliederversammlung der AfD Rosenheim wurde der 45-jährige Diplom-Kaufmann und Steuerberater Maximilian Leucht als Oberbürgermeisterkandidat für die Stadt Rosenheim nominiert.
In seiner Rede sprach sich Maximilian Leucht angesichts der angespannten Wohnungssituation in der Stadt für eine großzügige Ausweisung von Bauland aus. Eine echte Entspannung auf dem Wohnungsmarkt könne es aber erst geben, wenn zudem die Masseneinwanderung gestoppt werde. “Das Weltsozialamt Deutschland muss endlich geschlossen werden”, so Leucht mit Blick auf die anstehende Bundestagswahl. In diesem Zusammenhang kritisierte der Oberbürgermeister-Kandidat auch die Mietverträge der Stadt mit privaten Vermietern von Flüchtlingsunterkünften. Hier werde teilweise erheblich mehr als die ortsüblichen Miete bezahlt – das sei dem Steuerzahler kaum vermittelbar.

Auch Parkplatz-Politik in Rosenheim kritisiert

Ferner kritisierte Leucht die Parkplatz-Politik in Rosenheim. Es würden immer mehr Straßenparkplätze beseitigt und dann habe die Stadt auch noch die Loreto-Wiese gebührenpflichtig gemacht. “Das trägt nicht gerade dazu bei, dass mehr Leute in die Innenstadt zum Einkaufen fahren” meinte Leucht.

Kritik wurde auch an der – wie der AfD-Kandidat sagte – “Pseudo-Fußgängerzone” in der Münchener Straße vor dem Salingarten geäußert. Diese sei “nichts Halbes und nichts Ganzes”. Solange keine großflächige Umgestaltung des Areals erfolge, mache diese Fußgängerzone keinen Sinn. Mit Blick auf die angespannte Lage der kommunalen Finanzen sprach sich Leucht dafür aus, Ausgaben zu kürzen statt Gebühren und Steuern für die Bürger zu erhöhen: “Unser Staat – also Bund, Ländern und Kommunen – hat kein Einnahmenproblem, sondern ein Ausgabenproblem”. Wenn die Stadt Geld für Investitionen benötige, sei er für Privatisierungen zur Gegenfinanzierung offen.
(Quelle: Pressemitteilung AfD Rosenheim / Beitragsbild: AfD Rosenheim)

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