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Ausstellung in der Kleinen Werkraumgalerie

Alfons Roeckl links und Rudolf Wolfbeisser rechts, dazwischen ein Bild in schwarz und weiss

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

14. Oktober 2022

Lesezeit: < 1 Minute(n)

Rosenheim – Nach langer Kunstpause hat die Kleine Werkraumgalerie in der Heilig-Geist-Straße 4 in Rosenheim nun wieder ihre Türen für die Öffentlichkeit geöffnet. Die Herbstausstellung präsentiert Werke von Alfons M. Röckl und Rudolf Wolfbeisser. 

Alfons Röckl rechs und Rudolf Wolfbeisser links bei der Eroeffnung der Ausstellung in der Kleinen Werkraumgalerie

Bei der Eröffnung der Herbstausstellung: Alfons Röckl (rechts) und Rudolf Wolfbeisser. Foto: Hendrik Heuser

Alfons Röckl feierte derer Tage seinen 85. Geburtstag. Die künstlerische Karriere des gelernten Schriftsetzers begann vor 30 Jahren. Vom Wort über das Theater kam er schließlich zur bildnerischen Kunst. „Von der Seele über den Kopf durch die Hand“ – so beschreibt der Rosenheimer gern sein Schaffen.
Vom Gegenständlichen entwickelte sich der Autodidakt mit den Jahren hin zum Abstrakten. Röckl gehört schon lange zu den ernstzunehmenden Künstlern der Region. Seine Techniken sind vielfältig. Es sind aquarellierte Zeichnungen, pastose Acrylbilder, verwaschene Gouachen und vielerlei Mischtechniken. 
Rudolf Wolfbeisser, Jahrgang 1955, wurde in Niederösterreich geboren und kam 24 Jahre später nach Rosenheim. Seine Werke widmen sich oft sozialphilosophischen Themen. Als Material ist ihm beinahe alles willkommen.
Zu sehen sind die Arbeiten noch bis zum 21. Oktober, donnerstags bis samstags, jeweils von 16 bis 19.30 Uhr. 
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild, Foto: Hendrik Heuser)

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