Gemeinde Surberg spendet alten Rufbus nach Ungarn

Gemeinde Surberg spendet alten Rufbus nach Ungarn

Surberg / Landkreis Traunstein – Die Gemeindeverantwortlichen Surberg haben sich entschlossen, den ausrangierten Rufbus als Spende an die Deutsche Minderheitenverwaltung zu übergeben und damit einmalmehr die Ungarnhilfe der Feuerwehren Surberg und Traunstein zu unterstützen.

Neben dem offiziellen Akt der Schlüsselübergabe durch den Rathauschef Michael Wimmer beteiligten sich der Frauenverein mit einer Spende in Höhe von 500 Euro und die Zimmerei Eckart sorgte zur Heimfahrt für einen vollen Tank. Kurz vor Weihnachten wollen die Verantwortlichen den Kindern direkt vor Ort eine kleine Freude bereiten, da in dem von einer hohen Inflation gebeuteltem Land, für Viele der Gabentisch ansonsten heuer leer bleiben dürfte.
„Wir wissen gar nicht wie wir euch danken können“, sagte Evelin Hedl mit Tränen in den Augen als sie die Schlüssel für den „neuen Bus“ überreicht bekam. Sichtlich gerührt spendeten die Anwesenden der „kleinen, aber feinen Zeremonie“ im Rathaus der Gemeinde Applaus und freuten sich, dass es einmal mehr gelungen ist, ein kleines Stückweit Hilfe zu leisten. Gerade den beiden treibenden Kräften, Stefan Burghartswieser und Franz Reitschuh war die Freude ins Gesicht geschrieben. Seit mittlerweile 25 Jahren helfen die Feuerwehr Traunstein und Surberg der Deutschen Minderheitenselbstverwaltung in Ungarn Jahr für Jahr mit dem Nötigsten und haben auch schon mehrfach Feuerwehrfahrzeuge und Ausrüstung sowie alltägliche Gebrauchsgüter für die Menschen rund um die Stadt Zirc gespendet.

Gemeinderat einstimmig für die Spende

„Ich bin stolz darauf ein Teil dieser Initiative zu sein und diese zu unterstützen“, betonte Michael Wimmer während seiner kurzen Ansprache. Die Gemeinde Surberg konnte sich vor einiger Zeit über ein gestiftetes neues Fahrzeug freuen, dass nun als Rufbus für Mobilität in der Gemeinde sorgt. „Der Gemeinderat sprach sich einhellig dafür aus, dass der bisherige Bus weiter für einen guten Zweck seine Dienste verrichten solle“, sagte Stefan Burghartwieser im Gespräch mit Hubert Hobmaier von der Pressestelle des Kreisfeuerwehrverbandes Traunstein. „Es bedeutet mir sehr viel, dass das Gremium meinem Antrag geschlossen gefolgt ist und einstimmig für die Schenkung gestimmt hat“, so der Surberger Kommandant und Gemeinderat.
Die Deutsche Minderheiten Selbstverwaltung unterhält in Ungarn einen Fahrdienst für Senioren, behinderte und hilfsbedürftige Menschen und beliefert damit auch verschiedene soziale Einrichtungen mit Essen. Das derzeitige „Gefährt“ ist mittlerweile 25 Jahre alt und muss dringend ausgetauscht werden. Da die Zuwendungen der Kommune vor Ort für die Beschaffung eines Fahrzeuges bei weiten nicht ausreichen, ist der Verein dringend auf die Unterstützung durch Spenden angewiesen. „Mit diesem Bus haben wir nun wieder die Möglichkeit, benachteiligten Kindern ein Stück Lebensfreude zu schenken und sie auch mal zu einem Ausflug einzuladen“, strahle Evelin Hedl die zusammen mit ihren Eltern Bärbel und Josef eigens für die Übergabe angereist war.

Drei Einzelspenden bildeten das Gesamtpaket

Mit der Unterzeichnung des Schenkungsvertrages wechselte der ehemalige Rufbus mit einem Restwert von knapp 7.500 Euro seinen Besitzer. Damit die kleine Delegation den Bus überführen konnte, spendierte Andreas Eckart von der gleichnamigen Zimmerei einen vollen Tank und Katharina Schallinger beteiligte sich im Namen des Frauenvereins mit 500 Euro, damit man vor Ort die Kosten für die Inbetriebnahme zahlen und somit den „neuen Bus“ umgehend nutzen kann. Als kleines Dankeschön übergaben die ungarischen Gäste jeweils kleine Geschenke mit „Köstlichkeiten aus der Heimat“ sowie eine Erinnerungsurkunde.
Im Anschluss an den „offiziellen Teil“ fand man sich noch im Wirtshaus Lauter zu einem gemeinsamen Abendessen zusammen, bei dem auch die ein oder andere Anekdote aus den vergangenen Jahren ausgetauscht wurde. Am nächsten Morgen hat die ungarische Delegation die Heimreise angetreten und konnte mittlerweile „gut angekommen“ an die Chiemgauer Freunde melden.

Bei vielen ungarischen Kindern wird heuer der Gabentisch leer bleiben

Die Ungarnhilfe Traunstein und Surberg plant bereits die nächste Hilfsaktion. Kurz vor Weihnachten will man mit kleinen „Schokogeschenken“ rund 200 Kindern eine Freude machen. „Viele der Kinder würden in diesem Jahr beim Weihnachtsfest sicherlich leer ausgehen, weil die hohe Inflation vor Ort sämtliche finanziellen Spielräume unzähliger Familien zunichte gemacht hat und sie das Geld für die nötigsten Grundnahrungsmittel brauchen“, sagt Stefan Burghartswieser und ergänzt mit einem Augenzwinkern, „Unterstützer sind natürlich gerne gesehen“.
Damit es bei den kleinen Geschenken keine Ungerechtigkeiten gibt, haben sich die Verantwortlichen eine „Packliste“ mit einem Warenwert von etwa 10 Euro pro Kind überlegt. In einer kleinen Weihnachtstüte sollten kleine Naschereien wie Schokolade oder Kekse zusammengestellt werden. Fertige Tüten werden im Feuerwehrhaus Traunstein (Scheibenstraße 21) entgegengenommen.
(Quelle: Pressemitteilung Kreisfeuerwehrverband Traunstein / Beitragsbild: von Links Burghartswieser Hedl, Wimmer Schallinger,  Eckart Reitschuh, Copyright Kreisfeuerwehrverband Traunstein)

Das große Krabbeln – Tausendfüßer im Terrarium

Das große Krabbeln – Tausendfüßer im Terrarium

Rosenheim / Bayern / Deutschland – Keine 1000 Beine, doch faszinierend: Tausendfüßer beeindrucken mit teils spektakulärem, farbigem Aussehen, ihrer wellenförmigen Fortbewegung und manchmal beachtlicher Größe. Einige Informationen zu den Tieren und ihrer Haltung gibt es hier.

Tausendfüßer zählen zu den Gliederfüßern. Im Laufe der Evolution haben sie fast alle Kontinente bis auf die Polarregionen und viele verschiedene Lebensräume besiedelt, von dichten Wäldern, in denen sie auf dem Boden oder auch im Geäst zu finden sind, über Steppen, Savannen und Wüsten bis zum Gebirge. „In der Heimtierhaltung sind die Tausendfüßer seit vielen Jahren äußerst beliebt, da sich – je nach Verbreitungsgebiet – auch optisch ansprechende Terrarien dekorieren lassen. Außerdem kann man aufgrund der relativ hohen Lebenserwartung von bis zu 15 Jahren lange Freude an den Tieren haben“, erläutert Dr. Martin Singheiser vom Bundesverband für fachgerechten Natur-, Tier- und Artenschutz (BNA).

Das richtige Zuhause

Wie groß ein Terrarium für Tausendfüßer sein sollte, hängt von der zu erwartenden Endgröße der erwachsenen Tiere ab. Als Faustformel gilt: Die Länge und Breite sollte die dreifache beziehungsweise zweifache Körperlänge des ausgewachsenen Tieres betragen. Die weitere Ausgestaltung richtet sich dann nach dessen Lebensweise.
Für baumbewohnende Arten bietet sich ein Hochterrarium an, während bei Bodenbewohnern die Grundfläche entscheidender ist. Für bodenbewohnende Arten ist eine hohe Schicht aus ungedüngter Blumenerde, die mit Laub- und Holzhäcksel aus weißfaulem Laubholz angereichert wird, notwendig, in die sich die Tiere für die Häutung komplett eingraben können. Für baum- und strauchbewohnende Arten kann man Kletteräste und Röhren aus Kork ebenso einbringen wie Äste von Laubhölzern. Der Bodengrund sollte bei allen Arten mit Rindenstückchen und trockenem Laub bedeckt werden. Pflanzen, Moose und Farne machen das Terrarium dann vollständig.
Eine gesonderte Wärmequelle braucht es für die meisten Arten trotz ihrer (sub-)tropischen Herkunft nicht unbedingt, denn sie fühlen sich bei Zimmertemperaturen von 20 bis 25 Grad Celsius sehr wohl. An dunkleren Standorten im Haus können LED- oder Halogenleuchten das Terrarium beleuchten. Die benötigte Luftfeuchtigkeit darin wird durch tägliches Sprühen mit einer Drucksprühflasche erreicht. Staunässe ist hingegen zu vermeiden.
Die Tiere brauchen eine abwechslungsreiche Ernährung. Da sie Allesfresser sind, ist das recht einfach. In der Natur zersetzen Tausendfüßer organischen Abfall wie Blätter, Früchte oder auch Totholz. Im Terrarium ernährt man sie am besten mit trockenen Blättern, die ja schon Teil der Einrichtung im Terrarium sind. Hinzu kommen Gemüse wie Zucchini, Salatgurke, Tomate, Paprika, Salat, (gedünstete) Möhren und Pilze wie Champignons oder Obst wie Melonen, Beeren, Pfirsiche oder Bananen – allerdings keine Zitrusfrüchte. Auch tierische Proteine nehmen Tausendfüßer gerne an. So lässt sich der Speiseplan mit Fischflockenfutter oder eingeweichtem Trockenfutter für Hunde oder Katzen leicht erweitern. Ein Muss ist auch eine Calciumquelle. Hierzu kann man Calciumpulver oder auch Eierschalen zerstoßen und entweder über das Futter streuen oder in den Bodengrund einarbeiten. Einige bodenbewohnende Arten, die sogenannten Spiroboliden, ernähren sich überwiegend von Totholz und Laub. Für sie muss beides ausreichend im Terrarium verfügbar sein.
Für die Grundhygiene ist der Bodengrund im Terrarium regelmäßig auszutauschen, um Futterreste und Kot zu entfernen. Die Intervalle hängen dabei stark von der Terrariengröße, der Menge an Bodengrund und der Besatzdichte ab. Als Daumenregel sollte der Bodengrund ungefähr alle sechs Monate gewechselt werden.

Herkunft und Vermehrung

Heute sind im speziellen Fachhandel viele unterschiedliche Tausendfüßerarten auch aus Nachzucht erhältlich. „Bei guten Haltungsbedingungen und passendem Geschlechterverhältnis ist es meist nur eine Frage der Zeit, bis Nachwuchs durch das Terrarium wuselt“, berichtet Dr. Singheiser.
Bei vielen Arten fehlen beim Männchen im siebten Körpersegment die Laufbeinpaare. Stattdessen findet sich hier die Geschlechtsöffnung für das Begattungsorgan. Haben sich Männchen und Weibchen erfolgreich gepaart, folgt im Anschluss die Eiablage. Artabhängig werden die Eier entweder lose oder in Eipaketen im Boden abgelegt. Diese Pakete werden aus vorverdautem Pflanzenmaterial gebildet und ähneln auf den ersten Blick den Kotballen. Daher sollte man diese bei der Reinigung des Terrariums nicht entsorgen, sondern – sofern man Tausendfüßer nachziehen möchte – in einer separaten Plastikbox mit Bodengrund aufbewahren, bis die Jungtiere nach wenigen Wochen bis Monaten geschlüpft sind. Die neue Generation ist meist unpigmentiert und somit nicht immer leicht zu erkennen. Bei entsprechender Fütterung wachsen die jungen Tausendfüßer jedoch schnell heran und nicht nur die Färbung, sondern auch die Zahl der Körpersegmente nimmt stetig zu.

Tausendfüßer wissen sich zu wehren

Tausendfüßer mögen auf den ersten Blick ein wenig wehrlos erscheinen, da ihnen kräftige Scheren oder ein Stachel fehlen, mit denen manch andere Wirbellose ausgestattet sind. Dafür können fast alle Tausendfüßer zur Verteidigung Wehrsekrete abgeben. Diese quillen aus seitlichen Öffnungen des Panzers und bestehen aus verschiedenen Substanzen, die Schleimhäute reizen und Gewebe wie die Haut an den Fingern anfärben können. Dr. Singheiser weist darauf hin, dass diese Sekrete in der Regel keine Gefahr für den Menschen aufweisen, jedoch kann ein gewisses allergenes Potenzial nicht ausgeschlossen werden. Es gibt Arten, die nur selten Wehrsekrete abgeben, zum Beispiel Mardonius parilis acuticonus oder der Riesentausendfüßer Archispirostreptus gigas. Sie eignen sich damit auch für Einsteiger gut.
(Quelle: Pressemitteilung BNA/IVH / Beitragsbild: re)

Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 3. Dezember

Namenstag haben: Gerlinde, Jason, Johann, Sola

3 bekannte Geburtstagskinder:

Amanda Seyfried (1985 – ist eine US-amerikanische Schauspielerin.)

Adam Malysz (1977 –  ist ein ehemaliger polnischer Skispringer, der als unter anderem vierfacher Skisprung-Weltcupgewinner und dreifacher Skisprung-Weltmeister der erfolgreichste Skispringer Polens ist.)

Ozzy Osbourne (1948 – ist ein britischer Rockmusiker, der als Solokünstler und unter anderem als Leadsänger der Band „Black Sabbath“ bekannt wurde und als „Godfather of Metal“ gilt.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1591: 101 Bierbrauer schließen sich in Hamburg zur sogenannten Feuergilde zusammen.
  • 1992: Der Ingenieur Neil Papworth verschickt die weltweit erste Kurzmitteilung (SMS) mit dem Text „Merry Christmas“ von einem PC an ein Orbitel TPU 901 Mobiltelefon im britischen Vodafone-Netz.
  • 2004: Nach Abmahnung durch den deutschen Verbraucherzentrale Bundesverband wegen Verstoßes gegen das Heilmittelwerbegesetz stellt das US-amerikanische Pharmaunternehmen Pfizer eine Werbekampagne ein, in der höhere Preise für Sortis aufgrund einer besonderen Wirksamkeit gerechtfertigt werden.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: Josefa Staudhammer)
Die nächsten Spiele des Starbulls Nachwuchses

Die nächsten Spiele des Starbulls Nachwuchses

Rosenheim – Mit einem Blick auf die bevorstehenden Spiele im Nachwuchs-Eishockey richten sich die Erwartungen auf das kommende Wochenende.

Die kommenden Spiele bieten die Gelegenheit, die Entwicklungen der Mannschaften in der Praxis zu beobachten.
Der Mannschaft von Gerhard Unterluggauer stehen am kommenden Wochenende zwei Spiele bevor. Das erste Spiel wird am Samstag gegen den Augsburger EV erfolgen. Anpfiff des Spiels ist hierbei um 15:45 im Curt-Frenzel-Stadion. Das Rückspiel gegen Augsburg erfolgt am folgenden Tag im ROFA-Stadion um 10:30 Uhr.
Die U15 empfängt am Sonntag den ERC Ingolstadt im Heimatstadion. Spielbeginn ist hierbei um 16:15 Uhr.
Die ersten Punkte in der Meisterrunde möchte sich die U13 an diesem Wochenende sichern. Die erste Gelegenheit dazu bekommen sie am Samstag um 14 Uhr in Mannheim. Die zweite Möglichkeit bietet sich am darauffolgenden Tag in Bietigheim um 12:30 Uhr.
Die Kleinstschüler erwartet ein Pflichtturnier in Miesbach. Dieses geht am Samstag um 14:45 Uhr los.
Die U17 und U11 ist an diesem Wochenende spielfrei.
(Quelle: Pressemitteilung Starbulls Rosenheim e.V. / Beitragsbild: Copyright Starbulls Rosenheim e.V.)

Internationaler Tag des Ehrenamts: LBV würdigt Bayerns Naturhelden

Internationaler Tag des Ehrenamts: LBV würdigt Bayerns Naturhelden

Hilpoltstein / Bayern – Jedes Jahr setzen sich die Aktiven des bayerischen Naturschutzverbands LBV in rund 240 Gruppen im ganzen Freistaat ehrenamtlich für den Naturschutz ein. Anlässlich des Internationalen Tages des Ehrenamtes am 5. Dezember bedankt sich der LBV für dieses Engagement.

„Für tausende Menschen in Bayern ist es Ehrensache, im Naturschutz aktiv zu sein. Das Engagement im LBV bringt Menschen aller Generationen zusammen. Was alle LBV-Aktiven eint, ist die Liebe zur Natur, die sie mit ihrem Einsatz schützen wollen“, so der LBV-Vorsitzende Dr. Norbert Schäffer. Der LBV, 1909 gegründet und damit der älteste Naturschutzverband in Bayern, zählt derzeit mehr als 115.000 Unterstützern
Ehrenamtliches Engagement hat im LBV eine lange Tradition. Viele der Kreisgruppen, die es in allen bayerischen Landkreisen gibt, feierten in diesem Jahr ihr 50- oder 40-jähriges Bestehen. „Ob jung oder alt, ob einheimisch oder zugereist, ob handwerklich oder am Computer – das Ehrenamt im LBV hat viele Gesichter. Doch eines ist klar: Ohne das freiwillige Engagement wäre es um den Naturschutz in Bayern schlecht bestellt. Allen Engagierten gilt am Tag des Ehrenamtes unser besonderer Dank“, so Anke Brüchert, LBV-Engagementbeauftragte.
Allein über 500 Ehrenamtliche haben im vergangenen Sommer bayerische Privatgärten für die begehrte Plakette „Vogelfreundlicher Garten“ bewertet. Nur so konnten bayernweit mittlerweile über 3.000 kleine Naturparadiese ausgezeichnet werden. In allen LBV-Gruppen machen sich die Aktiven für den Naturschutz vor Ort stark: Sie nehmen Stellung zu Planungen, die in die Landschaft eingreifen, pflanzen Hecken und werten eigene Streuobstwiesen mit alten Obstbaumsorten auf. In der LBV-Jugendorganisation NAJU wird das Engagement von morgen schon heute sichtbar. „Wir freuen uns, dass die Zahl der LBV-Hochschulgruppen in den vergangenen Jahren auf zehn angestiegen ist. Diese Gruppen sind sehr gut vernetzt und veranstalten eigenen Exkursionen, Fortbildungen und Podiumsdiskussionen“, berichtet der NAJU-Geschäftsführer Haluk Soyoglu.
Der LBV unterstützt seine Aktiven in jedem Regierungsbezirk mit einer eigenen hauptamtlichen Ansprechpartnerin, die die ehrenamtlichen Gruppen individuell begleitet und berät. „Die Ehrenamtsbeauftragten sind nicht nur für die Gewinnung neuer Ehrenamtlicher zuständig, sondern auch für die Vernetzung der Gruppen untereinander. Neue Engagierte finden so leicht ein passende Aufgabe und sind immer herzlich willkommen“, betont Anke Brüchert, LBV-Engagementbeauftragte für Bayern.
Alle Informationen zum Ehrenamt sowie eine Übersicht aller LBV-Gruppen findet sich unter www.lbv.de/aktiv-im-lbv.
(Quelle: Pressemitteilung LBV / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 2. Dezember

Namenstag haben: Bibiana, Hertha, Jan, Lucius, Lutz

3 bekannte Geburtstagskinder:

Britney Spears (1981 – ist eine erfolgreiche US-amerikanische Popsängerin.)

Yvonne Catterfeld (1979 –  ist eine deutsche Schauspielerin und Musikerin, die mit der Daily-Soap „Gute Zeiten, Schlechte Zeiten“ (2001–2005) bekannt wurde.)

Jan Ullrich (1973 – h ist ein ehemaliger deutscher Profi-Radsportler, der als erster und bisher einziger Deutscher das Radrennen „Tour de France“ gewinnen konnte.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1901: King Camp Gillette meldet in Boston ein Patent für seinen Nass-Rasierer mit auswechselbarer Klinge an.
  • 1942: An der Universität von Chicago löst der Physiker Enrico Fermi im Rahmen des Manhattan-Projekts die erste kontrollierte Kettenreaktion aus. Damit beginnt das Zeitalter der Kernenergie.
  • 2005: Die von Microsoft entwickelte Spielkonsole XBox 360, als Nachfolger der Xbox, wird in Europa veröffentlicht.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: Josefa Staudhammer)
Neue Pflegeschule in Rosenheim

Neue Pflegeschule in Rosenheim

Rosenheim – Unter dem Motto „Experten werden nicht geboren – sie werden ausgebildet“ steht die Kampagne der Landesregierung, um Auszubildende für die Pflege zu gewinnen.

Einen wichtigen Beitrag hierzu leistet nun auch die neu gegründete Pflegeschule der Beruflichen Fortbildungszentren der bayerischen Wirtschaft (bfz gGmbH) in Rosenheim. Direkt am Bahnhof Rosenheim – und ein Stockwerk über der Berufsfachschule für Ergotherapie – nahm nach über zweijähriger Vorbereitungszeit die Berufsfachschule für Pflege und für Altenpflegehilfe im Herbst ihren Schulbetrieb auf.
„Der Start ist perfekt gelungen, beide Klasse sind voll ausgelastet“, freut sich die Schulleiterin Marion Schädler. Nun gilt es, die Anforderungen der Pflege praxisnah und kompetenzorientiert den Schülern nahezubringen. „Das schaffen wir durch unser hochprofessionell ausgebildetes Kollegium. Alle Lehrkräfte kommen aus der Praxis und haben zusätzlich eine akademische Ausbildung“, so Schädler.
Die Ausbildung in der generalistischen Pflege dauert 3 Jahre, der Abschluss zum Altenpflegehelfer ist in 10 Monaten zu erreichen. Informationsveranstaltungen für das kommende Schuljahr finden regelmäßig statt, die nächsten Termine sind 13. Dezember und 10. Januar jeweils 16 Uhr in der Gießereistraße 43. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen gibt‘s auf der Homepage unter www.altenpflegeschule-rosenheim.bfz.de  oder direkt vor Ort bei Frau Salobir, Raum 210, 08031-2073636. 
(Quelle: Pressemitteilung bfz gGmbH / Beitragsbild: Copyright bfz gGmbH)

„Kirche und Staat -(Keine) Trennung“ Seminar der Bildungswerke Rosenheim

„Kirche und Staat -(Keine) Trennung“ Seminar der Bildungswerke Rosenheim

Rosenheim – Die Bildungswerke Rosenheim veranstalten am 6. Dezember ein Theologisches Seminar zur Kirchengeschichte, zum Thema „Kirche und Staat – (Keine) Trennung“. 

Christen denken überstaatlich. Seit Kaiser Konstantin haben sie sich in Regierungen einbinden lassen. Wieviel Freiheit, Schutz und Förderung brauchen die Christen? Mit Vortragsimpulsen, exemplarischer Geschichtslektüre und gegenseitigem Erfahrungsaustausch diskutieren man in diesem Seminar, welches Verhältnis zwischen Staat und Kirche man sich wünscht. Die Veranstaltung geht von 9 bis 11 Uhr und findet im Bildungszentrum St. Nikolaus, Rosenheim Pettenkoferstraße 5 83022 Rosenheim statt. Der Referent ist Christof Langer, Pastoralreferent, Theologischer Referent am Bildungswerk Rosenheim.
Die Teilnahmegebühr beträgt 5 Euro. Anmelden kann man sich unter: Bildungswerke Rosenheim.
(Quelle: Pressemitteilung Bildungswerke Rosenheim / Beitragsbild: re)

1.Bundessichtung bei den U15-Herren der Starbulls

1.Bundessichtung bei den U15-Herren der Starbulls

Rosenheim – Der deutschen Eishockey Bund absolviert vom 30. November bis zum 2. Dezember eine Erstsichtung für die kommende Saison am Bundesstützpunkt in Füssen durch.

Der deutsche Eishockeybund (DEB) führt am  Donnerstag, 30. November  bis zum Samstag, 2. Dezember eine Erstsichtung für den DEB-Kader der U16 für die nächste Saison durch. Dazu werden Spieler aus ganz Deutschland in den Bundesstützpunkt nach Füssen eingeladen. Auf Vorschlag des U16-Bundestrainers Robin Beckers wurden dazu insgesamt 100 Spieler eingeladen. Darunter zählen die drei Rosenheimer Spieler Salomon Binder, Leon Lamprecht und Luca Kempf. Die eingeladenen Spieler werden in zwei Gruppen aufgeteilt. Der Verteidiger Salomon Binder, der sich in Gruppe 1 befindet, wird sich vom 30. November bis zum 1. Dezember beweisen können. Der Verteidiger Luca Kempf und der Stürmer Leon Lamprecht, die sich in der zweiten Gruppe befinden, erhalten die Möglichkeit sich in Füssen unter Beweis zu stellen, vom 1. bis zum 2. Dezember. Alle drei Spieler durften erst vor wenigen Tagen bei einem internationalen Turnier für das Team des bayrischen Eissport Verbandes teilnehmen.
„Wir fühlen uns sehr geehrt für die Erstsichtung nominiert zu sein. Es ist eine Auszeichnung für unsere harte Arbeit und die Arbeit des Vereines. Wir werden unser Bestes geben, um auch in Zukunft für den DEB nominiert zu werden“, so die Spieler Binder, Lamprecht und Kempf zu ihrer Nominierung.
(Quelle: Pressemeldung Starbulls Rosenheim e.V. / Beitragsbild: Copyright Starbulls Rosenheim e.V.)

Längere Züge zum Christkindelmarkt nach Salzburg

Längere Züge zum Christkindelmarkt nach Salzburg

Holzkirchen – BEG und BRB Züge erhöhen Kapazitäten für Christkindlmarktbesucher Salzburg an den Adventswochenenden.

Die Strecke München – Rosenheim – Salzburg ist gerade in der Vorweihnachtszeit bei den Fahrgästen der BRB sehr beliebt, kann man doch unter anderem mit dem Deutschland-Ticket bequem und günstig zum wunderschönen Christkindlmarkt nach Salzburg fahren. Wer das besondere weihnachtliche Flair an den Adventswochenenden genießen will, kann sich nun über die Nachricht freuen, dass jeweils samstags und sonntags längere Züge eingesetzt werden. Die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG), die im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Wohnen, Bau und Verkehr den Regional- und S-Bahn-Verkehr im Freistaat plant, finanziert und kontrolliert, hat die Finanzierung zugesichert, die BRB Züge und Personal.
Bärbel Fuchs, Geschäftsführerin der BEG: „Wir freuen uns, dass wir die Verstärkung einiger wichtiger Zugfahrten des RE 5 zwischen München und Salzburg durch zusätzliche Zugteile ermöglichen können. Für die morgendliche Anreise zum beliebten Salzburger Christkindlmarkt sowie für die Rückreise am Nachmittag stehen somit Züge mit einer Platzkapazität von 999 statt 666 Sitzplätzen zur Verfügung.“
Auch BRB-Geschäftsführer Arnulf Schuchmann zeigt sich erfreut: „Nachdem der Start ins Weihnachtsvergnügen am vergangenen Wochenende durch eine Sperrung der Strecke zwischen Rosenheim und Freilassing mehr als getrübt war, ist die Erhöhung der Kapazitäten an den Adventswochenenden umso wichtiger. Uns ist sehr daran gelegen, dass unsere Fahrgäste entspannt reisen können und gerne diese umweltfreundliche Alternative zum Auto nutzen.“

Folgende Züge bieten somit eine Platzkapazität von 999 Sitzplätzen:

Samstag, 2. und 9. Dezember 2023: 8.56, 9.55 Uhr von München Hauptbahnhof nach Salzburg Hauptbahnhof, 11.15, 12.15 Uhr von Salzburg Hauptbahnhof nach München Hauptbahnhof

Sonntag, 3. Dezember 2023: 13.55, 14.55, 15.55 Uhr von München Hauptbahnhof nach Salzburg Hauptbahnhof, 19.55, 20.43 Uhr von München Hauptbahnhof nach Rosenheim, 16.15, 17.15, 18.15 Uhr von Salzburg Hauptbahnhof nach München Hauptbahnhof, 11.15, 12:15, 13.13 Uhr von Rosenheim nach München Hauptbahnhof.

Samstag, 16. und 23. Dezember 2023: 8.56, 9.55 Uhr von München Hauptbahnhof nach Salzburg Hauptbahnhof, 11.08, 12.05 Uhr von Salzburg Hauptbahnhof nach München Hauptbahnhof.

Sonntag, 10., 17. und 24. Dezember 2023: 13.55, 14.55, 15.55 Uhr von München Hauptbahnhof nach Salzburg Hauptbahnhof, 19.55, 20.50 Uhr von München Hauptbahnhof nach Rosenheim, 16.05, 17.05, 18.07 Uhr von Salzburg Hauptbahnhof nach München Hauptbahnhof, 11.08, 12.05, 13.05 Uhr von Rosenheim nach München Hauptbahnhof.

Die BRB bittet die Fahrgäste, sich schon beim Einsteigen auf alle Zugteile der bis zu 320 Meter langen Züge zu verteilen, um das große Sitzplatzangebot möglichst gut auszunutzen. Außerdem bittet die BRB zu beachten, dass ab dem Fahrplanwechsel am 10. Dezember die Züge in Salzburg planmäßig ca. 10 Minuten früher als gewohnt abfahren. Dadurch wird in Freilassing, der ersten Station auf deutschem Staatsgebiet, ein Zeitpuffer von etwa einer Viertelstunde geschaffen, um die umfangreichen Grenzkontrollen durch die Bundespolizei abwickeln zu können.
(Quelle: Pressemitteilung BRB / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Erster Schnee in Bayern: jetzt Wintervögel füttern

Erster Schnee in Bayern: jetzt Wintervögel füttern

Hilpoltstein / Bayern – Winterliches Wetter in Bayern: Noch vor dem 1. Dezember zeigte sich der Freistaat bereits in weißer Pracht. Für viele Naturfreunde der Startschuss, die heimischen Vögel im Garten oder auf dem Balkon zu füttern.
 
 
Der bayerische Naturschutzverband LBV  gibt hilfreiche Tipps, wie die gefiederten Gäste verantwortungsvoll bei der Futtersuche unterstützt werden können. „Es macht einfach Spaß, das bunte Treiben am Futterhaus vor dem Fenster zu beobachten. Besonders Kinder sind begeistert, wenn sie neben Spatz, Amsel und Kohlmeise auch seltenere Gäste, wie Erlenzeisig oder Gimpel, entdecken. Ganz nebenbei können Groß und Klein auch ihr Wissen über die verschiedenen Vogelarten verbessern“, sagt die LBV-Biologin Dr. Angelika Nelson.
Für Allesfresser wie Meisen sind im kalten Winter die bekannten Meisenknödel oder Meisenringe das richtige Angebot. Plastiknetze sollte man dabei vermeiden. Weichfutterfressern mit langem, spitzen Schnabel, wie Amsel, Rotkehlchen oder Heckenbraunelle, erleichtert man mit Haferflocken, Obststücken, Rosinen oder getrockneten Wildbeeren die Nahrungssuche. „Mit Körnerfutter lassen sich Vögel mit kurzem, kräftigen Schnabel, wie Buchfink, Gimpel und Spatz, anlocken. Gerade den Körnerfressern kann auch eine Vogeltränke helfen, ihren täglichen Wasserbedarf zu decken“, erklärt Angelika Nelson. Der LBV appelliert an Vogelfreunde, keine Speisereste zu verfüttern, da sie für Vögel in der Regel nicht bekömmlich sind. Besonders problematisch sind gesalzene oder zuckerhaltige Speisen.
Die Hygiene am Futterplatz ist besonders wichtig, um die Ausbreitung von Krankheiten unter Vögeln zu verringern. „In klassischen Futterhäuschen, in denen die Vögel beim Fressen im Futter stehen, können die Sämereien und Körner leicht verschmutzen. Diese Futterstellen sollten daher möglichst täglich gereinigt werden. Viel besser geeignet sind deshalb kleinere Futterhäuser oder Futtersäulen, in denen das Futter nachrutschen kann, ohne feucht oder verunreinigt zu werden“, sagt Angelika Nelson. Bei der regelmäßigen Reinigung der Futterstelle sollten keine Chemikalien verwendet werden. Es reicht meist aus, das Futterhaus auszubürsten. Für eine gründlichere Reinigung kann man das Häuschen anschließend mit heißem Wasser ausspülen und trocknen.
 
Natürliches Futterangebot 
 
Eine Futterstelle im Garten oder am Balkon bringt viel Freude. Sie ersetzt jedoch keine naturnahen Gärten oder Balkone mit vielfältigen, heimischen Pflanzen. An beerenreichen Sträuchern wie Haselnuss, Holunder und Liguster finden Vögel wertvolle Nahrung. „Die beste Unterstützung ist, ein natürliches Futterangebot für die Vögel bereitzustellen. Die Früchte des heimischen Weißdorns zum Beispiel schmecken über 30 Vogelarten, die des Schwarzen Holunder sogar mehr als 60 Vogelarten“, so die LBV-Biologin. Neben Nahrung sollte der Lebensraum Garten für Wintervögel auch ausreichend Sicherheit bieten. In unmittelbarer Nähe zur Futterstelle dürfen Katzen keine Versteckmöglichkeiten finden.
Umfangreiche Informationen zum Thema Vogelfütterung finden sich auch unter www.lbv.de/fuettern.
 
Stunde der Wintervögel 2024
Wer Vögel liebt, zählt mit! Der LBV und sein bundesweiter Partner NABU rufen wieder zur „Stunde der Wintervögel“ auf. Vom 5. bis 7. Januar können bayerische Vogelfreunde bereits zum 19. Mal wieder eine Stunde lang Vögel beobachten, zählen und dem LBV melden. Vormerken und Mitmachen unter www.stunde-der-wintervoegel.de. 
(Quelle: Pressemitteilung LBV / Beitragsbild: re)
Forstministerin Michaela Kaniber zeichnet Bayerns beste Schreiner aus

Forstministerin Michaela Kaniber zeichnet Bayerns beste Schreiner aus

München – Nachhaltig, ästhetisch, praktisch – das zeichnet die Möbelstücke der dreizehn bayerischen Schreiner aus, die den diesjährigen Wettbewerb „Holz aus Bayern“ gewonnen haben.

Anlässlich der feierlichen Urkundenübergabe an die Gewinner sagte Bayerns Forstministerin Michaela Kaniber: „Ihre prämierten Möbel aus heimischen Hölzern zeigen uns eindrucksvoll, wie vielfältig die gestalterischen Möglichkeiten mit dem klimafreundlichen Rohstoff Holz sind. Mit unserem Preis zeichnen wir Ihr handwerkliches Können, Ihre Kreativität und Leistungsfähigkeit aus. Sie stellen unter Beweis, was unsere bayerischen Schreinerbetriebe leisten können.“
Den Schreinerwettbewerb „Holz aus Bayern“ lobt das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus jedes Jahr gemeinsam mit dem Fachverband Schreinerhandwerk Bayern aus. Von den 13 Preisträgern erhalten drei ein Preisgeld von je 1.000 Euro und zwei eine Belobigung von je 500 Euro. Unter dem diesjährigen Motto „Flexible Möbel“ vereinen die prämierten Möbelstücke Ästhetik mit flexiblem Nutzen für die Anforderungen in den heimischen vier Wänden. Ausgezeichnet worden ist zum Beispiel eine Kommode mit integrierten Stühlen und Tischplatte aus heimischer Eiche; genauso eine Stehleuchte aus Eschen- und Kirschbaumholz, deren Lampenschirm auch als Sitzhocker dienen kann. Die Gewinner-Möbelstücke können auf der noch bis Sonntag geöffneten Messe Heim+Handwerk in München besichtigt werden.
(Quelle: Pressemitteilung stMELF / Beitragsbild: Ministerialrat Stefan Pratsch (1.v.li.), dem Präsidenten der Handwerkskammer für München und Oberbayern Franz Xaver Peteranderl (2.v.li), der Bayerische Waldkönigin Antonia Hegele (3.v.li), dem Präsidenten des Bayerischen Schreinerhandwerks Bernhard Daxenberger (8.v.li/2. Reihe) und dem Hauptgeschäftsführer des Fachverbands Schreinerhandwerk Bayern Dr. Christian Wenzler (10.v.li/2. Reihe). Copyright Seyfarth/StMELF )