Öffentlicher Eislauf im Rosenheimer ROFA-Stadion

Öffentlicher Eislauf im Rosenheimer ROFA-Stadion

Rosenheim – Der öffentliche Eislauf findet in der kommenden Woche (KW 45) im städtischen Eisstadion Rosenheim zu folgenden Zeiten statt:

Montag, 3. November: 13 bis 15:50 Uhr
Dienstag, 4. November: 13 bis 15:50 Uhr
Mittwoch, 5. November: 13 bis 15:50 Uhr
Donnerstag, 6. November: 13 bis 15:50 Uhr und 20:15 bis 22 Uhr
Freitag, 7. November: 13 bis 15:50 Uhr
Samstag, 8. November: Kein öffentlicher Eislauf
Sonntag, 9. November: 13 bis 15:50 Uhr

Schlittschuhe und Lernhilfen für Kinder können gegen Gebühr im Eisstadion ausgeliehen werden.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 31. Oktober
Es ist der 304. Tag des gregorianischen Kalenders (der 305. in Schaltjahren), somit bleiben 61 Tage bis zum Jahresende.

Namenstag haben: Christoph, Notburga, Quentin, Wolfgang

3 bekannte Geburtstagskinder:

Marco van Basten (1964 – ist ein ehemaliger niederländischer Fußballspieler in der niederländischen Nationalmannschaft sowie FIFA-Weltfußballer des Jahres (1988, 1992).

Peter Jackson (1961 – ist ein neuseeländischer Filmregisseur, Filmproduzent, Autor und mehrfacher Oscar-Preisträger, der vor allem für die von ihm geschaffenen monumentalen Tolkien-Verfilmungen des „Herrn der Ringe“ und des „Hobbits“ bekannt ist.)

Michael Landon (1936 – war ein US-amerikanischer Schauspieler, der in der Rolle als „Little Joe“ in „Bonanza“ bekannt wurde.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1864: Nevada wird 36. Bundesstaat der USA.
  • 1924: Die Vertreter von Sparkassen aus 29 Ländern beschließen am Abschlusstag des ersten internationalen Sparkassenkongresses in Mailand das Einführen des jährlichen Weltspartags.
  • 2011: Die Vereinten Nationen proklamieren 7 Milliarden Menschen auf der Erde.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: re)
Kreativ mit Stift und Pinsel: Zeichenkurse in Kloster Seeon

Kreativ mit Stift und Pinsel: Zeichenkurse in Kloster Seeon

Seeon / Landkreis Traunstein – Anlässlich der Ausstellung „Obacht, Bayern Ein Land und sein Klischee in historischen Humorpostkarten“ lädt das Kultur- und Bildungszentrum des Bezirks Oberbayern zu zwei Zeichenkursen, mit Illustratorin und Kunstpädagogin Rosemarie Zacher, im Mesnerhaus von Kloster Seeon, ein. Kinder, Jugendliche und Erwachsene können dabei ihre zeichnerische Fantasie entfalten, neue Techniken ausprobieren und sich von humorvollen Motiven rund um Bayern inspirieren lassen.

Für alle Kinder ab 6 Jahren und Jugendliche heißt es am Freitag, 7. November von 15 Uhr bis Zirka 16:30 Uhr „Einfach Zeichen“. Unter der fachkundigen Anleitung der Kursleiterin werden Menschen, freche Fantasiefiguren, prächtige Portraits oder witzige Szenen auf Papier gebracht, oder einfach nur was „typisch Bayerisches“ wie Brezen, Berge oder Biergärten. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt, ein bunter, fröhlicher Nachmittag für die jungen Künstler von morgen. Die Teilnahmegebühr beträgt 10 Euro.
Ein zweitägiger Zeichenkurs „Obacht! Neu gedacht …“ für Jugendliche und Erwachsene, ob Anfänger oder Fortgeschrittene, findet am Samstag, 8. November von 10 bis 18 Uhr und Sonntag, 9. November von 9:30 Uhr bis 12 Uhr statt. Mit spitzem Bleistift oder zartem Pinsel, mit Schere, Papier und Schnipseln, aber vor allem entspannt mit guter Laune wird gezeichnet, coloriert, gedruckt und collagiert. So entstehen vielleicht ganz neue Ideen für ein humorvolles Bayern-Klischee im Postkartenformat. Anregungen und Ideen geben die historischen Postkarten der Ausstellung. Ein Kurs für alle, die Freude an künstlerischem Gestalten haben. Die Teilnahmegebühr beträgt 120 Euro für beide Tage.

Die Anmeldung zu beiden Workshops erfolgt schriftlich per E-Mail an kultur@kloster-seeon.de, die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Weitere Infos unter www.kloster-seeon.de.
(Quelle: Pressemitteilung Kloster Seeon / Beitragsbild: Copyright Rosemarie Zacher)

Kein Grund zum Gruseln: LBV zieht Halloween-Bilanz zu gefährdeten Fledermausarten

Kein Grund zum Gruseln: LBV zieht Halloween-Bilanz zu gefährdeten Fledermausarten

Hilpoltstein / Bayern – Sie fliegen lautlos durch die Nacht, flattern mit ihren dünnen, ledrigen Flügeln und erinnern an Vampire. Für viele Menschen haben Fledermäuse einen gewissen Gruselfaktor. Zu Halloween zieht der bayerische Naturschutzverband LBV deshalb Bilanz zu zwei gefährdeten Fledermäusen: der Großen und der Kleinen Hufeisennase.

Während die Artenschützer bei der Großen Hufeisennase mit über 200 Geburten einen neuen Rekord in der deutschlandweit letzten Wochenstube dieser Art feiern konnten, steht der Schutz der Kleinen Hufeisennase noch am Anfang. In der Fränkischen Schweiz wurden dieses Jahr nur zwölf Geburten gezählt. „Es ist erschreckend, wie wenig geeignete Jagdgebiete und Gebäude für Hufeisennasen und andere Fledermäuse überhaupt noch existieren,“ betont Alexander Gnatz, LBV-Gebietsbetreuer im Fledermaushaus Hohenburg. „Wir müssen weiterhin alles daransetzen, die Lebensräume dieser gefährdeten Arten zu schützen.“
Im LBV-Fledermaushaus im oberpfälzischen Hohenburg wächst seit 2010 die Kolonie der Großen Hufeisennase stetig an. Aktuell leben dort über 500 erwachsene Tiere, die über 220 Jungtiere in diesem Jahr zur Welt brachten. „Leider gab es 2025 auch 13 tote Jungtiere. Ein Siebenschläfer konnte in das Haus eindringen und fraß dort einige Fledermausbabys. Mit Abend- und Nachtwachen sowie dem Einbau von Kletterbarrieren konnten wir Schlimmeres verhindern“, berichtet LBV-Gebietsbetreuer Alexander Gnatz.

Schutzmaßnahmen zeigen Wirkung

Auch jagende Greifvögel wie Sperber und Turmfalken bedrohten die Fledermäuse beim Ausflug. Trotz dieser Herausforderungen zeigt die über Jahre steigende Geburtenrate, dass die Schutzmaßnahmen rund um das Fledermaushaus Wirkung zeigen. Für den endgültigen Aufschwung braucht diese in Deutschland vom Aussterben bedrohte Fledermausart weitere geeignete Quartiere in einer Landschaft mit ausreichend Insektennahrung. So plant der LBV bereits speziell an die Bedürfnisse der Hufeisennasen angepasste Fledermaustürme, in denen sich neue Wochenstuben bilden könnten.

Kleine Hufeisennase „stark gefährdet“ – Es gibt dennoch einen Grund zur Freude

Die Kleine Hufeisennase steht auf Bayerns Roter Liste mit „stark gefährdet“. „Während sich die Population in Südbayern dank zahlreicher Schutzmaßnahmen im Aufwärtstrend befindet, stehen die letzten Kleinen Hufeisennasen in der Fränkischen Schweiz jedoch kurz vor dem Aussterben. Genetische Analysen lassen vermuten, dass kaum mehr als 60 Individuen in der Region leben“, sagt LBV-Biologin Nicole Meier. Um diese kleine Population zu retten, startete der LBV 2023 das vom Bayerischen Naturschutzfonds und der Oberfranken Stiftung geförderte Projekt „Hilfe für Hufis“.
Seit mehreren Jahren werden die Kleinen Hufeisennasen nun mithilfe von Webcams in ihren Sommerquartieren überwacht. Das erlaubt es, die Tiere ohne Störung zu beobachten, Bestände zu kontrollieren und ihr Verhalten zu studieren. Nach ein paar schlechten Jahren konnten 2025 nun zwölf Geburten verzeichnet werden, doppelt so viele wie im Vorjahr. Zum ersten Mal seit fünf Jahren gab es außerdem im LBV-eigenen „Banzerhaus“ in Waischenfeld (Landkreis Bayreuth), einem von drei Fortpflanzungsquartieren in der Fränkischen Schweiz, zwei statt nur einer Geburt. „Unsere Freude war besonders groß, da heuer außerdem zum ersten Mal eine Videoaufzeichnung der Geburt einer Kleinen Hufeisennase gelang – ein ganz besonderer Moment für alle Beteiligten“, schwärmt LBV-Projektleiterin Nicole Meier.

Jede Fledermaus zählt: Einsatz für „Henriette“

Eines der beiden Jungtiere im Banzerhaus sorgte zwischenzeitlich für Aufregung. „Mit gerade einmal zwei Wochen wurde es bei einer Rangelei zwischen seiner Mama und einem aufdringlichen Männchen am Unterarm verletzt. Wir setzten alle Hebel in Bewegung, um zu helfen. Bei dieser Art kommt es auf jedes Individuum an“, betont Meier. Mitten in der Nacht rückten Tierärzte aus Augsburg und Nürnberg mit Röntgengerät und Narkoseaufbau an. Nachdem die Fledermaus-Mama zum Jagen ausgeflogen war, wurde das Kleine vorsichtig von einem Teammitglied des LBV aus der Kinderstube geholt. Nach Untersuchung und Behandlung wurde es zurückgehängt und kurz darauf von seiner Mutter wieder abgeholt. Dann hieß es: warten und hoffen. Zwei Wochen später absolvierte die kleine Fledermaus ihren ersten Flugversuch erfolgreich. Für ihren Winterschlaf suchen sich die Hufeisennasen jetzt geeignete Quartiere in den Höhlen der Fränkischen Schweiz. Im Frühjahr hofft das Team auf ein Wiedersehen mit der kleinen „Henriette“, wie sie die begeisterten Fans der LBV-Webcam im Online-Forum getauft haben.
(Quelle: Pressemitteilung LBV / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Genussvoll essen und das Herz stärken

Genussvoll essen und das Herz stärken

Raubling / Landkreis Rosenheim – Eine gesunde Ernährung trägt entscheidend zur Stärkung von Herz und Kreislauf bei, insbesondere in Kombination mit regelmäßiger Bewegung. Welche Ernährungsweise das Herz unterstützt und worauf dabei besonders zu achten ist, erläutert Dipl.-Ökotrophologin Stephanie Schlegel in einem informativen Vortrag am 17. November.

Neben regelmäßiger Bewegung ist eine ausgewogene Ernährung zur Stärkung von Herz und Kreislauf ganz entscheidend. Doch was sind die Besonderheiten einer „herzgesunden“ Ernährung? Antworten bekommt man am Montag, 17. November von 18:30 bis 20 Uhr im Bürgerhaus Raubling, Holzbreitenweg 6, statt. Alle Bürger der Generation 55plus sind zu dieser kostenlosen Veranstaltung eingeladen.
Um Anmeldung bis zum 14. November beim Bürgerhaus Raubling, Telefon: 08035/8739488 oder E-Mail: buergerhaus-raubling@sd-obb.de wird gebeten.
Weitere Informationen erhält man von Ansprechpartnerin Christiane Huebner, Tel. 08031-3004-1209 oder poststelle@aelf-ro.bayern.de.
(Quelle: Pressemitteilung Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 30. Oktober
Es ist der 303. Tag des gregorianischen Kalenders (der 304. in Schaltjahren), somit bleiben 62 Tage bis zum Jahresende.

Namenstag haben: Alfons, Angelo, Dieter, Rupert

3 bekannte Geburtstagskinder:

Theodor Hänsch (1941– ist ein deutscher Physiker, ein Pionier der Laserspektroskopie und ein Träger des Nobelpreises für Physik 2005 „für Beiträge zur Entwicklung der laserbasierten Präzisionsspektrographie, einschließlich der Technik des optischen Frequenzkamms“.)

Diego Maradona (1960 – war ein bekannter argentinischer Fußballspieler und Fußballtrainer.)

Daniel Nathans (1928 – war ein US-amerikanischer Mikrobiologe, der zusammen mit Hamilton O. Smith und Werner Arber „für ihre Entdeckung der Restriktionsenzyme und der Anwendung dieser Enzyme in der Molekulargenetik“ den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin 1978 erhielt.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1996: In Peking wird der Menschenrechtsaktivist Wang Dan in einem vierstündigen Verfahren zu elf Jahren Haft verurteilt, weil er das „sozialistische System“ habe stürzen wollen.
  • 1961: Die Wasserstoffbombe Zar wird über Nowaja Semlja gezündet. Die Detonation gilt bis heute als die größte je von Menschen verursachte Explosion.
  • 2009: Christine Lieberknecht wird vom Thüringer Landtag zur Ministerpräsidentin des Freistaates Thüringen gewählt. Lieberknecht ist damit die erste Politikerin der CDU in Deutschland, die Ministerpräsidentin wird und die erste Frau an der Spitze einer Landesregierung in den neuen Bundesländern.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: Josefa Staudhammer)
Junior-Helfer-Kurs am Buß- und Bettag: Kinder lernen, im Notfall richtig zu handeln

Junior-Helfer-Kurs am Buß- und Bettag: Kinder lernen, im Notfall richtig zu handeln

Rosenheim – Am schulfreien Buß- und Bettag, 19. November, bietet der Familienstützpunkt in der Finsterwalderstraße in Rosenheim einen Junior-Helfer-Kurs für Kinder der dritten bis fünften Klasse an. Unter Anleitung des Bayerischen Roten Kreuzes lernen die Teilnehmer, wie man in Notfallsituationen Verantwortung übernimmt und richtig hilft.

Die Veranstaltung findet unter dem Motto „Man ist nie zu jung, um Helfer zu sein“ statt. Sie lernen an diesem Tag von Mitarbeitern des Bayerischen Roten Kreuzes, wie man einen Notfall erkennt und wie man dann richtig handelt. Das geht vom Wählen des Notrufs bis hin zu konkreten Erste-Hilfe-Maßnahmen. Die Junior-Helfer-Ausbildung fördert nicht nur die Selbstständigkeit der Kinder, sondern stärkt gleichzeitig soziale Werte wie Verantwortungsbewusstsein und Zivilcourage.
Der Kurs geht von 9 bis 12 Uhr und kostet 8 Euro. Anmelden kann man sich direkt beim Familienstützpunkt unter Telefon 08031/ 7968201 oder per E-Mail an familienstuetzpunkt.fiwa@rosenheim.de.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

10 Jahre Kletterz’ Weyarn: Jubiläumsfeier mit vollem Programm rund ums Klettern

10 Jahre Kletterz’ Weyarn: Jubiläumsfeier mit vollem Programm rund ums Klettern

Weyarn / Landkreis Miesbach – Am Sonntag, 16. November, feiert das Kletterz’ in Weyarn sein zehnjähriges Bestehen. Von 10 bis 17 Uhr lädt die Kletterhalle Besucher zu einem bunten Programm rund ums Klettern ein, der Eintritt ist frei.

Das Kletterz’ in Weyarn wird zehn Jahre alt und das wird gefeiert: Am Sonntag, 16. November, findet ein großes Jubiläumsfest in der Kletterhalle statt.
Mit dabei ist Black Diamond mit ihrer Rocktour. Neben Speed-Klettern, Schnupper-Yoga und einem besonderen Highlight, einem Bett in der Kletterwand, gibt es zahlreiche Mitmachaktionen. Für Kinder wird gebastelt, während sportlich Ambitionierte bei der Kletter-Challenge mit Tombola ihr Können unter Beweis stellen können. Außerdem gibt es stündliches Schnupperklettern und Bouldern, viele Test’n’Try-Angebote, „Climb in the Dark“, einen großen Gebraucht-Griffemarkt, einen Fundgrubenverkauf zugunsten der Kids-Leistungsgruppe sowie eine Ausstellung von NEWSEED.
Alle Details zum Programm sind unter www.kletterz.de/events zu finden.
(Quelle: Pressemitteilung Kletter- und Boulderzentrum Weyarn / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Fahrplanabweichungen im Netz Chiemgau-Inntal

Fahrplanabweichungen im Netz Chiemgau-Inntal

Holzkirchen / Rosenheim – Bauarbeiten der DB InfraGO AG führen vom 3. bis 14. November auf den Strecken München Hauptbahnhof – Rosenheim – Salzburg/Kufstein zu Fahrplanabweichungen, Teilausfälle und Schienenersatzverkehr.

Die DB InfraGO AG führt Bauarbeiten durch, die von Montag, 3., bis Freitag, 14. November, Auswirkungen auf die Zugverbindungen der BRB im Netz Chiemgau-Inntal haben.
Auf der Strecke München Hbf – Rosenheim – Kufstein kommt es von Montag, 3. bis Mittwoch, 5. November, ganztags in beiden Richtungen zu Fahrplanabweichungen und Schienenersatzverkehr (SEV) mit Bussen zwischen Brannenburg und Rosenheim. Darüber hinaus kommt es auf der gleichen Strecke am Samstag, 8., und Sonntag, 9. November, ganztags in beiden Richtungen zum Ausfall fast aller Verbindungen zwischen München Hbf und Grafing Bahnhof und zu SEV mit Bussen zwischen Grafing Bahnhof und Rosenheim sowie am Donnerstag, 13. November nachts bei den letzten Verbindungen zusätzlich zu SEV mit Bussen zwischen Rosenheim und Brannenburg.
Auf der Strecke München Hbf – Rosenheim – Salzburg kommt es von Samstag, 8., bis Freitag, 14. November ganztags in beiden Richtungen zu Fahrplanabweichungen zwischen München Hbf und Rosenheim sowie zu SEV mit Bussen zwischen Prien am Chiemsee und Übersee und Fahrtzeitänderungen zwischen Übersee und Freilassing.
Die Busse fahren zu anderen Zeiten als die Züge im Regelfahrplan.
Fahrgäste finden auf der Webseite (www.brb.de) Sonderfahrpläne zum Download. Im Sonderfahrplan nicht aufgeführte Zugverbindungen fahren an allen Tagen ohne Abweichung nach dem Regelfahrplan.
(Quelle: Pressemitteilung BRB / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Austausch und neue Impulse in der Frauenheilkunde: Herbstsymposium am RoMed Klinikum Rosenheim

Austausch und neue Impulse in der Frauenheilkunde: Herbstsymposium am RoMed Klinikum Rosenheim

Rosenheim – Rund 80 Ärzte sowie Hebammen und Fachpersonal aus Stadt und Landkreis Rosenheim kamen zum diesjährigen Gynäkologisch-Geburtshilflichen Herbstsymposium am RoMed Klinikum Rosenheim zusammen. Im Fokus standen aktuelle Forschungsergebnisse, innovative Behandlungsmethoden und die Herausforderungen moderner Frauenheilkunde, von Beckenbodenproblemen über Endometriose bis hin zu gynäkologischer Onkologie und Sexualmedizin.

Privatdozent Dr. Andreas Schnelzer, Chefarzt und Organisator des Symposiums, zeigte sich erfreut über das große Interesse: „Nur wenn Klinikgynäkologen, niedergelassene Kollegen, Hebammen und assoziierte Fachrichtungen eng zusammenarbeiten, können wir unseren Patienten eine optimale, individuelle und leitliniengerechte Betreuung bieten und sie bestmöglich von den neuesten Entwicklungen profitieren lassen.“

Prävention, neue Leitlinien und aktuelle Studien

Ein zentrales Thema waren Beckenbodenprobleme nach Geburten. Oberärztin Dr. Laura Unverdorben stellte praxisnahe Strategien vor, wie sich Beschwerden frühzeitig vermeiden lassen. Leitende Oberärztin Dr. Gerlinde Götz präsentierte die neuesten Leitlinien zur Diagnose und Behandlung der Endometriose – einer chronischen Erkrankung, von der rund zwei Millionen Frauen betroffen sind. Sie verursacht häufig zyklusabhängige Schmerzen und kann zur Unfruchtbarkeit führen. Frisch vom Kongress der Europäischen Gesellschaft für Medizinische Onkologie (ESMO) in Berlin zurückgekehrt, berichtete Oberärztin Dr. Monika Wolf zudem über aktuelle Studien zur Therapie gynäkologischer Tumorerkrankungen.

Wissenschaftlich fundierte Einblicke in die weibliche Sexualität

Ein besonderes Highlight setzte Dr. Eva Dölzlmüller von der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Salzburg. Die Sexualmedizinerin beleuchtete in ihrem Vortrag „Die weibliche Lust und ihr Höhepunkt“ die Thematik aus wissenschaftlicher Sicht. Mit neuesten anatomischen und neurobiologischen Erkenntnissen sorgte sie für so manche Aha-Reaktionen im Fachpublikum und trug zu einem vertieften Verständnis weiblicher Sexualität bei.

Austausch, Inspiration und neue Perspektiven

Das Herbstsymposium war nicht nur Plattform für fachliche Weiterbildungen, sondern auch Ort lebendiger Begegnungen: „Das ungezwungene Treffen bot eine wunderbare Gelegenheit, sich auszutauschen, Impulse zu teilen und neue Blickwinkel zu eröffnen“, so das Fazit eines Teilnehmer.
(Quelle: Pressemitteilung RoMed KLiniken / Beitragsbild: Von Links,
Organisatoren und Referenten des Gynäkologisch-Geburtshilflichen Symposiums: Chefarzt PD Dr. Andreas Schnelzer, Dr. Eva Dölzlmüller, Athanasios Mougkogiannis, Dr. Angela Kirschenhofer, Dr. Gerlinde Götz, Dr. Monika Wolf, Dr. Laura Unverdorben, Copyright RoMed Kliniken)

Erster Winter mit Hund: Gesund und sicher durch die kalte Jahreszeit

Erster Winter mit Hund: Gesund und sicher durch die kalte Jahreszeit

Deutschland / Bayern / Rosenheim – Kälte, Dunkelheit, Viren, Salz auf den Gehwegen: Der Winter hält seine eigenen Herausforderungen für Hunde und ihre Halter bereit. Mit diesen Grundregeln kommen frischgebackene Hundehalter und ihre Vierbeiner gesund und sicher durch die Saison.

Eisige Böen, Dauerregen oder Eiszapfen: Während wir Menschen uns mit regenfesten Mänteln und gefütterten Schuhen warmhalten, bleibt Hunden oft nur das eigene Fell. Ob das für jede Witterung ausreicht, hängt stark von der Rasse ab. „Hunde empfinden Kälte sehr unterschiedlich“, sagt Hundetrainerin und Ratgeberautorin Sabine Winkler. „Während nordische Rassen wie Huskys oder Malamutes Schnee und Minusgrade lieben, frieren kleine und kurzhaarige Tiere schnell. Aufgrund ihrer Herkunft aus warmen Regionen ist ihr Fell häufig nicht an die kalte Jahreszeit in Mittel- und Nordeuropa angepasst. Ein Hundemantel kann eine sinnvolle Unterstützung sein – besonders bei nasskaltem Wetter.“
Entscheidend ist, dass Hundehalter ihre Tiere beobachten und auf ihr Verhalten reagieren. Wenn Hunde frieren, fangen sie an zu zittern und machen sich klein, um die Wärme zu speichern. Vor allem Ohren und Pfoten fühlen sich dann sehr kalt an.

Pfoten brauchen Schutz

Schnee, Eis und vor allem Streusalz können die Ballen der Hundepfoten stark beanspruchen. Nach dem Spaziergang können Hundehalter die Pfoten vorsichtig mit lauwarmem Wasser abspülen und anschließend abtrocknen. Vaseline oder spezielle Pfotenbalsame helfen zusätzlich bei der Pflege. Draußen gilt es zudem, vereiste und somit rutschige Untergründe zu meiden, um Verletzungen vorzubeugen.

Bewegung ist auch im Winter wichtig

Kälte und schlechtes Wetter sind keine Gründe, die Gassirunden im Winter einzuschränken. Auch in der kalten Jahreszeit brauchen Hunde Bewegung und Beschäftigung, um körperlich und mental fit zu bleiben sowie das Immunsystem zu stärken. „Bei niedrigen Temperaturen und Nässe sollte man bei den Gassirunden nicht zu lange stehenbleiben, etwa weil man beim Spaziergang einen Bekannten trifft und sich unterhalten möchte“, sagt Winkler. „Solange der Hund in Bewegung bleibt, macht ihm die Kälte in der Regel weniger aus.“ Ältere oder gesundheitlich angeschlagene Tiere brauchen besondere Rücksichtnahme. In solchen Fällen kann der Tierarzt aufklären, was man dem Vierbeiner zumuten kann.

Sichtbarkeit nicht vergessen

Der Winter ist nicht nur die kalte, sondern auch die dunkle Jahreszeit. Morgens wird es später hell, nachmittags schon früh dunkel. Gassirunden nur im Hellen sind kaum möglich. Für die Sicherheit von Mensch und Tier ist es daher wichtig, für andere gut sichtbar zu sein. Die Spaziergänge sollten also auf gut beleuchteten Wegen stattfinden. Zusätzlich können Hund und Halter mit reflektierenden Westen, Geschirr oder Leine für mehr Sichtbarkeit und Sicherheit sorgen.

Auch Hunde können sich erkälten

Wie bei uns Menschen ist das Immunsystem von Hunden bei anhaltender Kälte angreifbarer als in den warmen Sommermonaten. Auch beim Vierbeiner sind dann mitunter Husten, Niesen oder leichtes Fieber zu bemerken und müssen auskuriert werden. Ruhe und ein warmer Schlafplatz helfen dabei. Zur Vorbeugung sollte man mit ausreichend Bewegung und ausgewogener Ernährung für starke Abwehrkräfte sorgen und das Tier nach jeder Gassirunde gut abtrocknen, wenn es nass geworden ist.
(Quelle: Pressemitteilung IVH / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Prienavera Erlebnisbad schließt im November wegen Revision

Prienavera Erlebnisbad schließt im November wegen Revision

Prien / Landkreis Rosenheim – Das Prienavera Erlebnisbad in Prien am Chiemsee bleibt von Montag, 10. November bis einschließlich Freitag, 28. November aufgrund der jährlichen Revisionsarbeiten geschlossen.

Ab Samstag, 29. November öffnet das Bad wieder regulär für seine Gäste. Während der Schließzeit werden Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten durchgeführt, um die Anlage für die kommende Wintersaison fit zu machen.
Weitere Informationen im Prienavera Erlebnisbad, Seestraße 120, unter Telefon +49 8051 60957-0 oder prienavera.de.
(Quelle: Pressemitteilung Markt Prien am Chiemsee, Prienavera / Beitragsbild: Copyright Chiemsee-Marina-GmbH)