Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 7. September.

Namenstag haben:  Otto, Ralph, Regina, Stefan, Markus, Melchior

3 bekannte Geburtstagskinder:

Caroline Peters (1971 – ist eine deutsche Theater- und Fernseh-Schauspielerin, die Ensemblemitglied am Wiener Burgtheater ist.)

– Dirk Roßmann (1946 –  ist ein deutscher Unternehmer, der mit dem von ihm gegründeten ersten Selbstbedienungs-Drogeriemarkt Deutschlands 1972 in Hannover die heute internationale Drogeriemarktkette „Rossmann“ begründete.)

Buddy Holly (1936 – war ein bedeutender US-amerikanischer Sänger und Komponist und ein einflussreicher Pionier des Rock’n’Roll.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1949: Die Deutsche Bundespost gibt ihre erste Briefmarke heraus. Thema: „Eröffnung des ersten Deutschen Bundestages“.
  • 1911: In Hamburg wird der Elbtunnel, der erste Flusstunnel auf dem europäischen Kontinent, eröffnet.
  • 1950: Auf Weisung der Führung der DDR wird mit der Sprengung des Berliner Schlosses begonnen.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: Josefa Staudhammer)
Einrichtungs- und Besatzvorschläge für kleine Aquarien

Einrichtungs- und Besatzvorschläge für kleine Aquarien

Deutschland / Bayern / Rosenheim – Von farbenfrohen Fischen über dekorative Wasserpflanzen bis hin zu Garnelen oder Schnecken: Auch Aquarien mit geringem Fassungsvermögen bieten Möglichkeiten für die Gestaltung abwechslungsreicher Unterwasserwelten.

„Kleine Aquarien erfreuen sich aktuell großer Beliebtheit. Der Nachbau einer kleinen Unterwasserwelt spricht viele Interessierte an“, so Jonas Liebhauser, Fachreferent für Heimtiere beim Bundesverband für fachgerechten Natur-, Tier- und Artenschutz e.V. (BNA).
Die kleinsten Becken nennt man Nanoaquarien. Das Wort „nano“ stammt aus dem Griechischen und bedeutet so viel wie „sehr klein“ oder „winzig“. In der Praxis haben Nanoaquarien oftmals eine Kantenlänge von 30 bis 50 Zentimetern und weniger als 54 Liter Fassungsvermögen.

Kleinaquarien im rechtlichen Kontext

Für die dauerhafte Haltung von Zierfischen fallen sie damit aus, denn in Deutschland gelten 54 Liter als Mindestmaß dafür. So hat es das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) in einem Gutachten festgelegt. Dies entspricht einem Standardmaß von 60 mal 30 mal 30 Zentimetern. Die kleineren Nanoaquarien eignen sich daher mit gewissen Einschränkungen nur für Wasserpflanzen und/oder für die Haltung kleinbleibender wirbelloser Tiere, wie etwa Garnelen.

Gut gepflegt

Bei der Pflege kleinerer Aquarien, wie zum Beispiel den klassischen Becken für Einsteiger mit 54 Litern Fassungsvermögen, sollte man bedenken, dass die Wasserwerte darin schneller aus dem Lot geraten können als bei größeren Becken. Also nicht zu viele Nähr- und Schadstoffe einbringen beziehungsweise diese rasch wieder entfernen. Das heißt, das Aquarium nur maßvoll mit Fischen besetzen und die Tiere sparsam füttern, ohne dass sie dabei hungern. Außerdem wöchentlich rund 30 bis 50 Prozent des Wassers wechseln und dabei auch einen Teil des Mulms sowie abgestorbene Pflanzenreste entfernen. Zudem sollte man den Filter regelmäßig kontrollieren und bei Bedarf reinigen.

Gut eingerichtet

Eine gute Aquarieneinrichtung orientiert sich an den Bedürfnissen des geplanten Tierbesatzes und es gibt ein paar Must-haves für die Gestaltung. Die Basis ist der Bodengrund: Sand, feiner Kies oder ein Gemisch davon. Diesen gibt es gebrauchsfertig im Fachhandel. Am besten vorab recherchieren, welche Art was mag. So muss der Bodengrund für gründelnde oder vorrangig bodenbewohnende Fischarten beispielsweise sandig sein. Ein weiterer Grundbaustein der Einrichtung sind Wasserpflanzen. Sie bieten Rückzugsmöglichkeiten für die Bewohner und können die Wasserqualität verbessern. Wasserpest, Javamoos und Javafarn etwa sind recht pflegeleicht, prima für Einsteiger; hierbei ist jedoch darauf zu achten, dass die Arten nicht auf der sogenannten Unionsliste invasiver gebietsfremder Arten stehen wie die Schmalblättrige Wasserpest Elodea nuttallii.
Das sogenannte Hardscape rundet die Einrichtung ab. Dahinter verbergen sich Gestaltungselemente wie Wurzeln oder Steine. Sie strukturieren das Becken und schaffen ebenfalls Rückzugsorte für Fische und andere Tiere. Zudem eignen sie sich gut zum Aufbinden von Pflanzen. Allerdings geben viele käufliche Wurzeln Huminstoffe ab, die das Wasser verfärben. Am besten sollte man die Wurzeln vorm Einbringen ins Aquarium einige Tage in einem Eimer wässern und regelmäßig das gefärbte Wasser wechseln. Färbt es sich nicht mehr, sind die meisten Huminstoffe abgegeben und die Wurzeln können ins Aquarium umziehen.

kleine Fische
Wie viele Zierfische im Kleinaquarium und welche?

Wichtig ist: kein Überbesatz. Faustformeln aus dem Internet oder aus Fachbüchern sind ein erster guter Anhaltspunkt, um die passende Fischzahl abzuschätzen. Auch bei der Vergesellschaftung verschiedener Arten darf nicht übertrieben werden, zum Wohl der Fische. Meist sind zwei bis drei Arten pro Aquarium optimal.

Lebendgebärende Zahnkarpfen

Am wohl bekanntesten und beliebtesten in der Süßwasseraquaristik sind Guppy (Poecilia reticulata), Platy (Xiphophorus maculatus), Molly (Poecilia sphenops) und Co. Anders als die meisten übrigen Zierfische laichen sie nicht, sondern bringen lebendige Junge zur Welt. Damit sie sich nicht zu stark vermehren, kann man beispielsweise nur männliche Tiere halten. Sie sind auch meist farbenprächtiger.
Für kleine Aquarien werden Mollys und Schwertträger (Xiphophorus hellerii) allerdings zu groß. Guppys, Endler Guppys (Poecilia wingei) und Platys bleiben kleiner und eignen sich daher besser. Empfehlenswert sind Kleingruppen von acht bis zehn Tieren.
Bärblinge und Zwergbarben: Nur etwa ein bis drei Zentimeter, größer werden diese sehr kleinen Karpfenartigen für gewöhnlich nicht. Die farbenprächtigen, friedlichen Tiere lassen sich gut in Gruppen oder kleinen Schwärmen halten. Die Bepflanzung sollte vor allem im unteren Teil des Aquariums stellenweise dicht sein und oben braucht es ausreichend Freiwasser zum Schwimmen. Geeignet sind Smaragdbärbling (Microdevario kubotai), Kardinalfisch (Tanichthys albonubes), Perlhuhnbärbling (Celestichthys margaritatus) oder auch Mosquitorasbora (Boraras brigittae).
Kleine Salmler: Mittlerweile sind mehr als 2.000 Arten von Salmlern bekannt. Einige davon lassen sich gut auch in kleinen Aquarien pflegen, etwa der beliebte Neonsalmler (Paracheirodon innesi). Ein passender Besatz wären zehn Tiere. Infrage kommen auch Feuersalmler (Hyphessobrycon amandae), Längsbandziersalmler (Nannostomus beckfordi) oder Roter Pfeffersalmler (Axelrodia riesei). Wie alle Salmler brauchen sie viel Freiraum zum Schwimmen und Rückzugsmöglichkeiten wie Wurzeln oder Wasserpflanzen.
Panzerwelse: Als Bodenbewohner eignen sich vor allem kleinbleibende Panzerwelse wie Panda-Panzerwels (Corydoras panda), Juli-Panzerwels (Corydoras julii) oder Zwergpanzerwels (Corydoras pygmaeus). Gut sind Gruppen von sechs bis zehn Tieren. Sie suchen im Bodengrund nach Nahrung, daher sollte dieser sandig sein. Panzerwelse sind jedoch keine Resteverwerter: Wie andere Aquarienfische müssen sie gezielt gefüttert werden.
Garnelen und Schnecken als Helferlein: Bunte Garnelen wie zum Beispiel Red Cherry Garnelen (Neocaridina davidi) sind eine Augenweide. Sie können sogar in Nanoaquarien gehalten werden. Außerdem sind sie gut zu vergesellschaften, vor allem mit sehr scheuen Fischen. Allerdings sollten die Garnelen nicht auf dem Speiseplan der jeweiligen Fische stehen. Zudem stellen verschiedene Garnelen unterschiedliche Ansprüche ans Wasser. Vorab also gut recherchieren. Schnecken von Posthornschnecke (Planorbella duryi) bis Rennschnecke (Neritina) wiederum sind nützliche Helferlein. Sie beseitigen Algenaufwüchse sowie Futter- und Pflanzenreste. Gerade Rennschnecken sind eine gute Wahl: Sie können gut in Süßwasser leben, vermehren sich aber nur in Wasser mit leichtem Salzgehalt.
(Quelle: Pressemitteilung BNA/IVH /Beitragsbild, Foto: Symbolfoto re)

Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 6. September.

Namenstag haben:  Alexis, Bertram, Gundolf, Magnus

3 bekannte Geburtstagskinder:

Carly Fiorina (1954 –  ist eine US-amerikanische Geschäftsfrau, die unter anderem als CEO des US-amerikanischen Technologieunternehmens „Hewlett-Packard“ zu den bekanntesten Managerpersönlichkeiten der 2000er-Jahre zählt.)

 Norman Joseph Woodland (1921 –war ein US-amerikanischer Ingenieur, der zusammen mit Bernard Silver abgeleitet vom Morsecode den Strichcode erfand.)

Frank Stronach (1932 – ist ein österreichischer Unternehmer, der unter anderem mit „Magna“ eines der größten Unternehmen der Autozulieferindustrie Nordamerikas gründete und aufbaute.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1986: Das Museum Ludwig und die Philharmonie werden in Köln eröffnet.
  • 1978: Der Mesa-Verde-Nationalpark im Südwesten Colorados wird zum Weltnaturerbe erklärt.
  • 2007: Der Graupapagei Alex stirbt. Er konnte Objekte nach verschiedenen Eigenschaften sortieren und bis 6 zählen.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: re)
Totholzhecke im Garten: vielfältiger Lebensraum für Tiere

Totholzhecke im Garten: vielfältiger Lebensraum für Tiere

Deutschland / Bayern / Rosenheim – Totholz dient als Lebensraum für viele Organismen, von Bienen und Käfern bis hin zu kleinen Säugetieren. Ein Totholzhaufen im Garten kann so vielen Tieren ein schönes Zuhause bieten.  

Die Ursprünge der Totholzhecke

Die Brüder Heinrich und Hermann Benjes haben Totholzhecken erfunden. Für solche nach ihnen benannten Benjes-Hecken werden unter anderem Äste und Zweige locker übereinander gestapelt, eine biologische Verwertungsmöglichkeit für Grünschnitt und zugleich ein neuer Lebensraum für Tiere und Pflanzen, die sich auf natürliche Weise ansiedeln. Nach einer gewissen Zeit ist die Hecke eingewachsen und unterscheidet sich nicht mehr wesentlich von gewöhnlichen Hecken.

Mit Hammer und Pfosten

Der Standort spielt für das Gelingen des Projekts kaum eine Rolle. Im Schatten, Halbschatten oder in der Sonne werden sich verschiedene Pflanzen ansiedeln, je nach deren Präferenz.
Für den Bau unentbehrlich sind Vorschlaghammer und Metermaß. Sonst werden nur wenige Materialien benötigt. Die Pfosten zur Stabilisierung der Benjes-Hecken sollten aus stabilem und witterungsbeständigem Holz sein, wie Kiefer oder Lärche. Alternativ kann auch korrosionsbeständiges Metall verwendet werden. Für die Abstände ist in erster Linie der eigene Geschmack maßgebend. Bewährt haben sich Zwischenräume von 40 bis 100 Zentimetern. Je kürzer, desto mehr Stabilität. Die Tiefe der Hecke kann zwischen 50 und 100 Zentimetern betragen. Am besten ein Maß wählen, das die Arbeit an der Hecke nicht zusätzlich erschwert. Sobald alle Pfosten mindestens 30 Zentimeter tief in der Erde stecken, kann man damit beginnen, die Benjes-Hecke aufzufüllen. Mit den Jahren werden vielleicht einige Stützpfosten morsch. Diese sollte man dann durch neue Pfosten ersetzen.

Schicht für Schicht gut gepflegt

Die Gestaltung und richtige Pflege beginnt bereits mit der Wahl des Füllmaterials. Eine hervorragende Grundlage sind frische Zweige von Obstbäumen oder Heckenpflanzen. Eine Ausnahme dabei ist der Kirschlorbeer, denn sein Laub braucht Jahre, um zu verrotten. Wegen des Harzgehaltes sollte man auch auf frische Äste von Nadelgehölzen verzichten. Bei der Erstbefüllung sollte das Füllmaterial aus den Zweigen etwas verdichtet werden. Ist dies geschehen, werden die ersten Pflanzen, die davon profitieren möchten, nicht lange auf sich warten lassen. Brombeere und Brennnessel zum Beispiel besiedeln die Benjes-Hecke in der Regel sehr schnell. Ihren Wuchs daher anfangs besser radikal zurückschneiden, damit auch andere Pflanzen eine Chance bekommen. Vor allem den Rückschnitt von Brombeeren nicht wieder als Füllmaterial in die Benjes-Hecke einbringen. Denn Brombeeren wachsen nicht nur sehr schnell, das Schnittgut zieht bei geeigneten Bedingungen auch wieder Wurzeln. Die Beeren würden die Totholzhecke bald komplett vereinnahmen.
Soll sich die Totholzhecke möglichst rasch entwickeln, kann sie auch aktiv bepflanzt werden: Königskerze, Natternkopf, Kornelkirsche, Weißdorn und Staudenwicke sind nur ein paar Beispiele geeigneter Pflanzen.
Für die dauerhafte Gestaltung gibt es keine Normen oder Konventionen. Von Zeit zu Zeit sollte nur neues Schnittgut oder vielleicht auch etwas Erde nachgefüllt werden. Zudem sind unbedingt die vom Bundesnaturschutzgesetz vorgegeben Schnitt- und Pflegezeiten zu beachten: Das heißt kein größerer Rückschnitt an Bäumen oder Sträuchern zwischen 1. März und 30. September. Denn das stört brütende Vögel und zerstört gegebenenfalls auch ihr Nest.

Eine Biene
Welche Tiere finden Zuflucht?

Totholz ist ein wertvoller Lebensraum für viele wirbellose Tiere, etwa für Wildbienen, Käfer, Spinnen und viele mehr. Auch Vögel wie Amseln, Heckenbraunellen oder der Zaunkönig, einer der kleinsten europäischen Vögel, schätzen die Rückzugsmöglichkeiten in der Hecke. Sie bauen dort Nester und ziehen ihre Jungen auf. Je tiefer die Totholzhecke ist, umso schwerer kommen auch Katzen und andere Räuber an die darin lebenden Tiere heran.
Säugetiere wie Siebenschläfer nisten sich ebenfalls gerne ein. Igel etwa können in der Hecke gut isoliert ihren Winterschlaf halten und finden dort auch zu anderen Zeiten ein sicheres Versteck.
Destruenten wie Regenwürmer zersetzen altes und morsch gewordenes Einfüllgut. Das macht es gelegentlich notwendig, die Hecke mit neuem Material aufzufüllen. Wegen der mittlerweile eingezogenen tierischen Untermieter aber bitte nicht mehr verdichten, sondern einfach nur neues Material auf das alte legen.

Gut geschützt

Die Europäische Vogelschutzrichtlinie und das Bundesnaturschutzgesetz stellen alle in Europa vorkommenden Vögel und Wildbienen unter Schutz. Eine Benjes-Hecke, auch wenn sie noch so klein ist, kann dazu beitragen, viele bedrohte Arten in ihrem Fortbestehen zu unterstützen.
Totholzhecken sind in hiesigen Gärten noch nicht sehr verbreitet. Dabei bieten sie eine effektive Möglichkeit, anfallenden Grünschnitt unterzubringen und gleichzeitig einen neuen Lebensraum zu schaffen. Oft fehlen gerade in neu angelegten Gärten Strukturen für die heimische Flora und Fauna. Solche Strukturen kann Totholz liefern.
Zudem ist jede Benjes-Hecke ein Unikat und eine Auflockerung für den Garten. Die Entwicklung und die neuen Bewohner im heimischen Garten beobachten zu können, bietet Natur- und Gartenfreunden interessante Erfahrungen.
(Quelle: Pressemitteilung BNA/IVH / Beitragsbild: Copyright BNA/IVH, Foto Symbolfoto re)

Klösterlicher Markt und Tag der Volksmusik in Kloster Seeon

Klösterlicher Markt und Tag der Volksmusik in Kloster Seeon

Seeon / Landkreis Traunstein – Am 14. und 15. September verwandelt sich die malerische Halbinsel rund um Kloster Seeon in ein lebendiges Zentrum für Kunst, Handwerk und Kulinarik. Der Markt am Seeufer findet am Samstag von 13 bis 18 Uhr und am Sonntag von 10 bis 17 Uhr bei jeder Witterung statt, der Eintritt ist frei.

Über 30 Aussteller präsentieren ihre handgefertigten Produkte, von kunstvoller Keramik, über feine Textilien bis hin zu köstlichen Delikatessen, hier ist für jeden Geschmack etwas dabei. Für das leibliche Wohl sorgen verschiedene Essens- sowie Getränkestände heimischer Brauereien. Für beide Tage wurde ein vielfältiges Rahmenprogramm für die ganze Familie zusammengestellt. So kann man im Mesnerhaus dem Künstler Bernhard Oberdieck bei seiner Arbeit über die Schulter schauen, wie er in filigraner Weise seine Bilder gestaltet. Am Sonntag finden kostenlose Führungen zur Klostergeschichte oder der Kunst rund um Kloster Seeon statt. Der Klosterladen hat an beiden Tagen durchgehend geöffnet.
Das Fachzentrum „Fisch & Biene“ der Fachberatung für Fischerei des Bezirks Oberbayern ist ebenfalls am Wochenende besetzt und bietet ein vielfältiges Programm für die ganze Familie, unter anderem Fischerbootfahrten. Auf der Bühne am Seeufer vor dem Biergartenbereich gibt am Samstag ab 13 Uhr die „Münchner Banjoband“ ein Nachmittagskonzert mit ihrer Gute-Laune-Musik und sorgt für die musikalische Unterhaltung der Besucher.
Noch mehr Musik wird am Sonntag dem Tag der Volksmusik zu hören sein, der seit vielen Jahren durch den Bezirk Oberbayern gestaltet wird. Die Verantwortlichen des Zentrums für Volksmusik, Literatur und Popularmusik haben für Groß und Klein ein eigenes Programm zusammengestellt. Los geht es um 11 Uhr mit einem Frühschoppen auf der Seeterrasse beziehungsweise in der Klostergaststätte, die Musikanten der Mitteroim Musi sorgen schon am Vormittag für gute Stimmung. Auf der Bühne am Marktgelände spielt das Trio Aufg‘schlagn mit Harfe, Hackbrett und Gitarre von 13 bis 15 Uhr für die Marktbesucher auf, im Anschluss von 15 bis 17 Uhr die Inntaler Schmankerlmusi. Ein Kinder- und Familiensingen steht ebenso auf dem Plan wie eine „Boarische Singstund“ mit Herbstliedern oder ein kleiner Jodelkurs. Die Veranstaltungen finden je nach Witterung im Innenhof von Kloster Seeon bzw. in den Innenräumen statt. Mit einer kurzen Andacht in der ehemaligen Klosterkirche St. Lambert mit geistlichen Volksliedern, Pfarrer Florian Schomers und dem Instrumentalensemble der Volksmusikpflege des Bezirks Oberbayern schließt der Sonntag ab. Mehr Informationen zum Programm online unter www.kloster-seeon.de.
(Quelle: Pressemitteilung Kloster Seeon / Beitragsbild: Der Klösterliche Markt findet in malerischer Kulisse direkt am Ufer des Seeoner Sees statt  Copyright Kloster Seeon)

Programm Copyright Kloster Seeon
Programm Copyright Kloster Seeon
Der kleine Prinz: musikalische Lesung in Prien

Der kleine Prinz: musikalische Lesung in Prien

Prien / Landkreis Rosenheim – Am Samstag, 9. November, um 20 Uhr bringen der Schauspieler August Zirner und der Kontrabassist Kai Struwe eine eigens komponierte Neuinterpretation des Kinderbuchklassikers „Der Kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry auf die Bühne des Chiemsee Saals, Alte Rathausstraße 11.

August Zirner fasziniert dabei nicht nur als einfühlsamer Erzähler, der den einzelnen Figuren ihre Stimmen verleiht, er begeistert im Duo mit seinem musikalischen Partner auch als hervorragender Instrumentalist auf der Jazz-Querflöte. Das moderne Märchen handelt von einem in der Wüste abgestürzten Piloten, der auf den kleinen Prinzen trifft. Aus dieser Begegnung entsteht eine berührend-zeitlose Geschichte, die eine wundervolle Botschaft enthält: Ein Plädoyer für Menschlichkeit und Freundschaft.
Eintrittskarten kosten 20 Euro. Kartenvorverkauf und weitere Informationen im Ticketbüro Prien, Alte Rathausstraße 11, unter Telefon +49 8051 965660 oder über ticketservice@tourismus.prien.de sowie an allen München Ticket Verkaufsstellen. Abendkasse vor Ort (zwei Euro Aufschlag). Weitere Informationen unter tourismus.prien.de und www.zirner-struwe.de.
(Quelle: Pressemitteilung Markt Prien am Chiemsee / Beitragsbild: Copyright Thomas Willemsen)

Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 5. September.

Namenstag haben:  Hermine, Eutyche, Roswitha, Therese, Urs

3 bekannte Geburtstagskinder:

–  Frank Schirrmacher (1959 – war ein deutscher Publizist und Journalist, der als einer der Herausgeber der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ und Sachbuchautor immer wieder gesellschaftliche Debatten in Deutschland mit anstieß.)

Paul Breitner (1951 – ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler.)

 Freddie Mercury (1946 –  war ein britischer Musiker und einer der bedeutendsten Rocksänger der 1970er- und 1980er-Jahre, der als Leadsänger der Band „Queen“ mit Hits wie „Bohemian Rhapsody“ berühmt wurde.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1899: Christine Hardt aus Dresden lässt ein Frauenleibchen als Brustträger, einen Vorläufer des Büstenhalters, patentieren.
  • 1936: Mit einer Bruchlandung in Neuschottland endet der erste Alleinflug über den Atlantik in Ost-West-Richtung der Pilotin Beryl Markham.
  • 1974: Im ZDF wird die erste Sendung der Quiz-Fernsehshow Der Große Preis mit Wim Thoelke ausgestrahlt.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: re)
Mehr Lohn für Gebäudereiniger in Rosenheim gefordert

Mehr Lohn für Gebäudereiniger in Rosenheim gefordert

Rosenheim – Sauberer Lohn für saubere Arbeit: Wer in Rosenheim Büros, Schulen, Arztpraxen oder Altenheime sauber hält, der soll dafür schon bald deutlich mehr Geld im Portemonnaie haben. Denn die Stundenlöhne in der Gebäudereinigung sollen um 3 Euro steigen. Das fordert die Gebäudereiniger-Gewerkschaft IG BAU Oberbayern.

Der Mindestlohn der Reinigungsbranche würde dann auf 16,50 Euro pro Stunde nach oben gehen. „Das ist der Lohn, den die meisten Reinigungskräfte in Rosenheim verdienen. Und das muss das neue Lohn-Limit für die harte Arbeit sein, die die Beschäftigten in der Gebäudereinigung leisten“, sagt Harald Wulf.
Der Vorsitzende der IG BAU Oberbayern rechnet vor: „Am Monatsende käme eine Gebäudereinigerin dann auf knapp 2.790 Euro brutto, wenn sie Vollzeit arbeiten kann. Die meisten haben allerdings nur einen Teilzeitjob. Sie sind an den Tagesrandzeiten, frühmorgens und spätabends, im Einsatz. Also dann, wenn die allermeisten Berufstätigen in Rosenheim noch schlafen oder schon ihre Freizeit genießen.“ Die Arbeit in der Reinigungsbranche sei „ein Knochenjob“. Und der gehe an die Substanz: „Der Job ist körperlich anstrengend. Und er fordert vielen vieles ab: Es macht nicht immer Spaß, Schultoiletten in Rosenheim sauber zu machen“, sagt Harald Wulf. Dazu komme ein enormer Zeitdruck. Und oft seien Reinigungskräfte auch mit belastenden Situationen konfrontiert, beim Saubermachen von Kranken- oder Pflegezimmern zum Beispiel.

Auch für Azubis mehr Lohn

„Es wird daher höchste Zeit, in der Gebäudereinigung anständige Löhne zu zahlen. Die Zeiten, in denen sich eine Gebäudereinigerin brav ans Ende der Lohnkette stellt, sind vorbei“, macht Wulf von der IG BAU Oberbayern klar. Immerhin hätten die meisten der rund 420 Beschäftigten der Gebäudereinigung in Rosenheim, darunter viele Mini-Jobber, „keinen einzigen Cent an Inflationsausgleichsprämie“ bekommen. Schon deshalb sei jetzt ein „Nachholbedarf beim Lohn“ für die Reinigungskräfte notwendig. Für einen gelernten Glas- und Fassadenreiniger bedeute dies, dass er künftig ebenfalls 3 Euro mehr und damit 19,70 Euro pro Stunde verdienen müsse, so die Gewerkschaft.
Aber auch der Nachwuchs im Gebäudereiniger-Handwerk soll profitieren: Für Azubis im ersten Ausbildungsjahr fordert die IG BAU ein Plus von 150 Euro pro Monat. Die Vergütung würde dann schon zum Ausbildungsstart bei 1.050 Euro liegen. Im dritten Ausbildungsjahr sollen, so die Forderung der IG BAU, Azubis mit 1.500 Euro pro Monat nach Hause gehen. Das wären 300 Euro mehr als heute. Die Verhandlungen der IG BAU mit dem Bundesinnungsverband des Gebäudereiniger-Handwerks gehen in der kommenden Woche in die zweite Runde.
(Quelle: Pressemitteilung IG Bau / Beitragsbild: Copyright IG BAU, Florian Göricke) 

Wer wird Vogel des Jahres 2025?

Wer wird Vogel des Jahres 2025?

Hilpoltstein / Bayern – Gestern, am 3. September, starteten der LBV und sein bundesweiter Partner NABU die fünfte öffentliche Wahl zum Vogel des Jahres, alle können mitmachen und entscheiden, wer der nächste Jahresvogel wird und dem Kiebitz nachfolgen soll.

„Mit Hausrotschwanz, Kranich, Schwarzspecht, Schwarzstorch und Waldohreule stellen sich fünf spannende Kandidaten zur Wahl“, sagt LBV-Vogelexpertin Dr. Angelika Nelson. „Jeder von ihnen steht für ein wichtiges Naturschutzthema und repräsentiert einen gefährdeten Lebensraum, für dessen Bewahrung er im Amtsjahr stehen wird. Wer an der Wahl teilnimmt, hilft uns, der Natur auch 2025 eine Stimme zu geben und einen starken Botschafter für ihren Erhalt zu finden.“
Der Hausrotschwanz (Phoenicurus ochruros) ist ein früher Vogel, schon im ersten Morgengrauen ertönt sein melodischer, lautstarker Gesang. Den Winter verbringt der zierliche Singvogel traditionell in Nordafrika, bleibt aber immer öfter auch in Bayern. Als Insektenfresser ist er vom Rückgang der Insekten durch die intensive Landwirtschaft und naturferne Gärten stark betroffen. Außerdem vertritt er die Gruppe der Gebäudebrüter, die es durch Sanierungen immer schwerer hat, Nistmöglichkeiten in Nischen und unter Giebeln zu finden. Sein Wahlslogan lautet daher: „Mut zur Lücke.“
Mit seinem typischen Trompeten stellt sich der Kranich (Grus grus) zur Wahl. Der Zugvogel ist in vielerlei Hinsicht ein spektakulärer Kandidat. Mit bis zu 116 cm Körperhöhe ist er größer als ein Weißstorch. Seine eleganten Balztänze im Frühjahr und sein Zug in großen Keilformationen im Herbst sind Naturschauspiele, die jedes Jahr viele Menschen anlocken und faszinieren. Ein neuer Zugweg von Ungarn über Österreich führt immer mehr der vielerorts als Glücksvögel bekannten Kraniche auch über Bayern. Weil er Feuchtgebiete zur Rast und Brut braucht, lautet sein Slogan: „Nasse Füße fürs Klima.“
Der etwa krähengroße Schwarzspecht (Dryocopus martius) bewohnt am liebsten Mischwälder mit altem Baumbestand. Im Freistaat liegen seine Verbreitungsschwerpunkt in Mittel- und Unterfranken. Der Vogelkandidat ist leicht zu erkennen: Er ist der größte heimische Specht und sein Gefieder ist bis auf einen tiefroten Mittelscheitel komplett schwarz. Er frisst baumbewohnende Insekten und deren Larven. Seine Bruthöhle mit ovalem Loch hämmert er mit spitzem Schnabel bevorzugt in den Stamm alter Buchen. Er ist der Zimmermann des Waldes, denn seine Höhlen werden von über 60 verschiedenen „Nachmietern“ genutzt, unter anderem von Siebenschläfer, Fledermaus und Hohltaube. „Trommeln für Vielfalt.“ ist darum sein Wahlslogan.

„Freiheit für Flüsse.“ oder „Ohren auf: Natur an.“

Kandidat Nummer vier ist viel scheuer und daher seltener zu sehen als sein weißer Namensvetter: Der Schwarzstorch (Ciconia nigra). Auch er hat lange rote Beine und einen langen Schnabel. Doch sein Gefieder ist überwiegend schwarz mit grünlich violettem Metallglanz. Er lebt zurückgezogen in Auwäldern sowie feuchten Laub- und Mischwäldern der Mittelgebirge Bayerns. Im Gegensatz zum Weißstorch meidet er die Kulturlandschaft. Zur Nahrungssuche begibt er sich häufig an Gewässer, wo er unter anderem Frösche und Fische fängt. Daher sein Wahlspruch: „Freiheit für Flüsse.“
Die Waldohreule (Asio otus) ist nach dem Waldkauz die zweithäufigste Eule in Bayern. Optisch ähnelt sie dem Uhu, ist aber kleiner und schlanker. Ihre „Ohren“ sind keine, sondern Federpuschel, die nicht zum Hören dienen. Die Waldohreule lebt in Wäldern mit offenen Flächen in der Nähe, wo sie Mäuse jagt. Sie nistet gern in alten Krähennestern. Im Winter ruhen mehrere Vögel an einem Gemeinschaftsschlafplatz im dichten Geäst, oft auch im Siedlungsgebiet. Wie alle Eulen kann sie völlig geräuschlos fliegen. Bei der nächtlichen Jagd ortet sie ihre Beute akustisch. Ihr Wahlslogan: „Ohren auf: Natur an.“
Gestern um 9 Uhr wurde das virtuelle Wahllokal unter www.vogeldesjahres.de freigeschaltet. Bis zum 10. Oktober, 11 Uhr, kann abgestimmt werden. Noch am selben Tag wird der Sieger bekanntgegeben. Der „Vogel des Jahres“ wurde in Deutschland erstmals im Jahr 1971 gekürt. Seit 2021 wird er durch eine öffentliche Wahl bestimmt.
(Quelle: Pressemitteilung LBV / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 3. September.

Namenstag haben:  Ida, Iris, Irmgard, Remaklus, Rosa, Rosalie, Suitbert

3 bekannte Geburtstagskinder:

Beyoncé Knowles (1981 –  ist eine US-amerikanische R&B-Sängerin, die als Mitglied von „Destiny’s Child“ bekannt wurde.)

Erwin Teufel (1939 – ist ein deutscher CDU-Politiker, der von 1991 bis 2006 langjähriger Ministerpräsident des Bundeslandes Baden-Württemberg war.)

– David Garrett (1980 – ist ein deutsch-US-amerikanischer Violinist, der seit Mitte der 2000er mit seinem Crossover-Repertoire zwischen Klassik sowie Rock und Pop erfolgreich ist.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1885: In New York City wird eineCafeteria als weltweit erstes Selbstbedienungsrestaurant geöffnet.
  • 1949: Herta Heuwer erfindet in Berlin die Currywurst mit der Chillup-Sauce.
  • 1965: In Deutschland wird von der ARD erstmals die Fernsehziehung der Lottozahlen ausgestrahlt.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: re)
KlinikClowns erleichtern Kindern den Krankenhausaufenthalt

KlinikClowns erleichtern Kindern den Krankenhausaufenthalt

Bayern / Rosenheim – Gerade für Kinder ist ein Krankenhausaufenthalt oft eine schwere Belastung. Da ist es gut, dass in so vielen bayerischen Kinderkliniken die Besuche der KlinikClowns diese belastende Zeit erleichtern.

Bereits seit 26 Jahren sind professionelle Clowns vom Verein KlinikClowns Bayern e.V. auf verschiedensten Kinderstationen im Einsatz, mittlerweile in 27 Krankenhäusern von Aschaffenburg bis Garmisch-Partenkirchen. Mit ihrem spontan improvisierten Spiel im Krankenzimmer, das sich auf die aktuellen Bedürfnisse des jeweiligen Kindes individuell und sensibel einstellt, bringen sie Ablenkung, Freude und emotionale Unterstützung, die neue Kräfte schöpfen lässt und so Genesungsprozesse oft maßgeblich unterstützt. Immer wieder gelingt es den KlinikClowns, ein Lachen in Kindergesichter zu zaubern, wo eben noch Schmerzen, Ängste und Sorgen die Stimmung prägten. Von Eltern, Pflegepersonal und von Ärzteseite wird die positive Wirkung der Clownsbesuche immer wieder bestätigt.
„Die wöchentlichen KlinikClowns-Visiten sind für uns auch ein Baustein in der Therapie. Es tut gut den Klinikalltag einmal für ein paar Minuten zu vergessen. So treten Medizin und Erkrankung in den Hintergrund, denn Lachen bewegt die Seele und kann viel Positives auslösen und in uns bewirken“, sagt der Ärztliche Direktor des Deutschen Zentrums für Kinder- und Jugendrheumatologie in Garmisch-Partenkirchen Professor Dr. med. Johannes-Peter Haas.
Mehr dazu unter:  www.klinikclowns.de.
(Quelle: Pressemitteilung KlinikClowns Bayern e.V.  / Beitragsbild: Copyright Susanne Heiker)

RoMed Klinikum Rosenheim erhält Zertifizierung für Ernährungsmedizin

RoMed Klinikum Rosenheim erhält Zertifizierung für Ernährungsmedizin

Rosenheim – Nach zwei Jahren intensiver Arbeit ist es endlich soweit: Das RoMed Klinikum Rosenheim darf verkünden, dass die Medizinische Klinik 2 nun über eine „Zertifizierte Schwerpunktabteilung Ernährungsmedizin“ verfügt.

Damit ergänzt das Klinikum einen wichtigen Baustein in seinem Gesundheitsangebot und sichert zugleich einen hohen Qualitätsstandard.

Screening und individuelle Konzepte gegen Mangelernährung

Die erschreckende Zahl, dass rund 25 Prozent der stationär aufgenommenen Patienten in Deutschland mangelernährt sind, war für das interdisziplinäre Team, bestehend aus spezialisierten Ernährungsmedizinern und – therapeuten, wie einer Diplom-Oecotrophologin, Diätassisten und einer Diabetesberaterin DDG, ein Antrieb, konsequent auf diesen Erfolg hinzuarbeiten. Mithilfe des anerkannten Screening-Instruments NRS (Nutrition-Risk-Score) identifizieren die RoMed-Experten frühzeitig Defizite im Ernährungszustand der Patienten. Hinweise wie ungewollter Gewichtsverlust, schlechte Wundheilung oder reduzierte Muskelmasse werden so gezielt erfasst. Im Rahmen einer strukturierten Ernährungstherapie werden individuelle Konzepte erstellt, die in interdisziplinären Teamsitzungen immer wieder angepasst werden.
„Die Ernährungsmedizin ist ein essenzieller Bestandteil der Gesundheitsversorgung,“ betont Chefarzt Prof. Dr. Stefan von Delius. „Durch die personalisierte Beratung tragen wir dazu bei, nicht nur die Genesung unserer Patienten zu beschleunigen, sondern auch nachhaltig, über den Krankenhausaufenthalt hinaus, ihre Gesundheit zu fördern.“
(Quelle: Pressemitteilung RoMed Kliniken / Beitragsbild: von Links, Chefarzt Prof. Dr. Stefan von Delius, Ärztliche Leiterin Dr. Christina Bayer, Leiterin Ernährungsmedizin Dipl.-Oecotrophologin Brigitta Robeis, Diabetesberaterin DDG Sylvia Neumann, Diätassistentin und Diabetesberaterin DDG Heike Kind sowie Assistenzarzt Dr. Christian Lamm, Copyright RoMed Kliniken)