Unser Rezepttipp am Sonntag

Unser Rezepttipp am Sonntag

Rosenheim – Unsere Rezeptidee heute: Bruschetta mit Pesto und Garnelen. Eine perfekte Beilage für sommerliche Tage. Es ist schnell und einfach gemacht.

Zutaten für das Bruschetta:

1 Baguette
1pck. Garnelen
1 Glas grünes Pesto
Etwas Öl, Petersilie und Zitronenschale

Videoanleitung:

@innpuls.me Rezeptidee: Bruschetta mit Pesto und Garnelen Zutaten: 1 Baguette 1pck. Garnelen 1 Glad grünes Pesto Etwas Öl, Petersilie und Zitronenschale . . . . . . . #schnell #einfach #rezepteidee #rezept #bruschetta #pesto #garnelen #kochen #lecker #easy ♬ Originalton – Innpuls.me.

Anleitung:
  • Das Baguette in Scheiben schneiden und mit etwas Öl beträufeln. In einer Pfanne goldbraun braten.
  • Die Garnelen ebenfalls braten.
  • Auf jede Scheibe Baguette etwas Pesto geben. Darauf eine Garnele legen.
  • Zum Schluss noch die gehackte Petersilie und geriebene Zitronenschale darüber streuen.

(Quelle: Artikel Josefa Staudhammer / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 18. August.

Namenstag haben: Claudia, Helena, Ilona, Ilka, Jelena, Elena, Rainald,

3 bekannte Geburtstagskinder:

– Jan Frodeno (1981 –  ist ein sehr erfolgreicher deutscher Triathlet, der als Erster in seiner Sportart Olympiasieger,  Europameister und Weltmeister)

– Heino Ferch (1963 – ist ein häufig als „deutscher Bruce Willis“ betitelter populärer deutscher Schauspieler.)

Christian Slater (1969 – ist ein US-amerikanischer Schauspieler.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1896: Der erste motorgetriebene Lastkraftwagen wird bei der Daimler-Motoren-Gesellschaft in Cannstatt vorgestellt.
  • 1949: Das deutsche Sportartikel-Unternehmen Adidas AG wird in Herzogenaurach gegründet.
  • 1960: In den USA werden unter dem Markennamen Enovid die ersten Antibabypillen angeboten.
  • (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: Josefa Staudhammer)
Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 17. August.

Namenstag haben: Amor, Guda, Gudrun, Hyazinth, Jeannine

3 bekannte Geburtstagskinder:

– Sean Penn (1960 –  ist ein renommierter US-amerikanischer  Schauspieler sowie Filmregisseur, Drehbuchautor und mehrfacher Oscar-Preisträger.)

Tarja Turunen (1977 –  ist eine finnische Sängerin, Songschreiberin und ehemaliges sowie Gründungs-Mitglied der Metal-Band „Nightwish“.)

– Robert De Niro (1943 – ist ein US-amerikanischer Schauspieler, Filmregisseur, Produzent und zweifacher Oscar-Preisträger.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1949: Der Otto-Versand wird in Hamburg von Werner Otto gegründet.
  • 1977: Der nuklear angetriebene sowjetische Eisbrecher Arktika erreicht als erstes über Wasser fahrende Schiff den Nordpol.
  • 1960: The Beatles geben im Hamburger Rotlichtviertel St. Pauli ihr erstes Konzert unter diesem Namen.
  • (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: Josefa Staudhammer)
12.000 Euro Spende an den „Retter-Nachwuchs“

12.000 Euro Spende an den „Retter-Nachwuchs“

Traunstein – Die Unternehmensgruppe Röde spendet 12.000 Euro an den „Retter-Nachwuchs“. Zwölf Empfänger freuen sich so über jeweils 1.000 Euro, darunter auch neun Jugendfeuerwehren.

Bei Sonnenschein, sommerlich warmen Temperaturen und allseits guter Stimmung fand in Seebruck auf dem Gelände des Strandbads am Hafen der Tag der Jugendfeuerwehren im Landkreis Traunstein statt. Diesen Rahmen hat die Unternehmensgruppe Röde, vertreten durch den Geschäftsführer Herbert Röde genutzt, um neun Jugendfeuerwehren sowie dem THW Traunstein und Traunreut und dem BRK Traunstein jeweils einen Spendenscheck in Höhe von 1.000 Euro zu überreichen.
Vertreter der Jugendfeuerwehren Tittmoning, Kirchheim, Traunwalchen, Traunreut, Haslach, Wolkersdorf, Traunstein, Waging und Otting sowie die Jugendverantwortlichen der Ortsverbände Traunstein und Traunreut des Technischen Hilfswerks und eine Vertreterin aus dem Kreisverband des Bayerischen Roten Kreuzes durften die symbolischen Schecks entgegennehmen und sich über die Zuwendung freuen.

„Feuerwehren leisten unersetzbare Beitrag“

Als Vertreter des Kreisfeuerwehrverbandes Traunstein war Ehren-Kreisbrandinspektor Georg König bei der Übergabe dabei.
„Es ist uns ein besonderes Anliegen, der wertvollen Arbeit unserer Feuerwehren vor Ort mit diesen Spenden unsere Wertschätzung auszudrücken“, betont Junior-Chef Maximilian Röde. In den Genuss der Spende kamen insbesondere diejenigen Feuerwehren, in denen sich Liegenschaften der Unternehmensgruppe befinden.
„Man könne mit Geld zwar nicht die ehrenamtliche Arbeit der Freiwilligen Feuerwehren aufwiegen, aber ohne den Einsatz der Feuerleute würde vieles zusammenbrechen“, sagt Senior-Chef Herbert Röde und ergänzt, „die Freiwilligen Feuerwehren leisten einen unersetzbaren Beitrag zum Schutz von Leib und Leben und zum Sachschutz. Da der Feuerwehrnachwuchs auch in Zukunft gesichert werden soll, wollen wir mit dem Geld eine attraktive Jugendarbeit fördern und hoffen, ihr könnt das Geld gut gebrauchen“.
Die Firmengruppe war an den Kreisfeuerwehrverband Traunstein herangetreten, um die Kontakte zu den jeweiligen Feuerwehren herzustellen und eine Möglichkeit zu schaffen, am Tag der Jugendfeuerwehr die Spende zu übergeben. Am Rande des Tages konnte so die Übergabe stattfinden.
(Quelle: Pressemitteilung Kreisfeuerwehrverband Traunstein / Beitragsbild: Bei der Spendenübergabe Copyright Kreisfeuerwehrverband Traunstein)

Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 16. August.

Namenstag haben: Alfried, Rochus, Rocco, Stephan, Theodor

3 bekannte Geburtstagskinder:

– Melinda Gates (1964 –  ist eine US-amerikanische Unternehmerin und Philanthropin, die an der Seite ihres Ex-Ehemanns Bill Gates die Wohltätigkeitsorganisation „Bill & Melinda Gates Foundation“ aufbaute und ihr vorsitzt.)

 Madonna (1958 – ist eine US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin.)

– James Cameron (1954 – ist ein kanadischer Regisseur, Produzent und Drehbuchautor, der mit dem „Terminator“ Arnold Schwarzenegger bekannt machte.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1621: In Nürnberg nimmt eine zuvor errichtete Girobank ihre Geschäftstätigkeit auf.
  • 1858: US-Präsident James Buchanan und die britische Königin Victoria tauschen Grußbotschaften über das erste transatlantische Telegraphenkabel aus.
  • 1976: Dancing Queen, Nummer-1-Hit in den USA und vielen anderen Ländern und damit der weltweit wohl erfolgreichste Song der schwedischen Popgruppe ABBA, wird veröffentlicht.
  • (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: re)
Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 15. August.

Namenstag haben: Claude, Drutmar, Faustin, Jovita, Friedrich, Georgia, Siegfried

3 bekannte Geburtstagskinder:

– Jennifer Lawrence (1990 – ist eine US-amerikanische Schauspielerin, die mit „Winter’s Bone“ bekannt und mit den „Tributen von Panem“ zur Leinwandheldin wurde und für „Silver Linings“ den Oscar als beste Hauptdarstellerin erhielt.)

– Adel Tawil (1978 – ist ein deutscher Musiker, der zusammen mit Annette Humpe im Duo „Ich + Ich“ bekannt wurde. )

– Ben Affleck (1972 – ist ein US-amerikanischer Schauspieler, Produzent und Filmemacher.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1914: Der Panamakanal wird für den Schiffsverkehr geöffnet. Eine offizielle Einweihungsfeier unterbleibt wegen des Kriegsausbruchs in Europa.
  • 1971: Der US-amerikanische Präsident Richard Nixon erklärt in einer Rundfunk- und Fernsehansprache die Konvertibilität des US-Dollars in Gold für beendet.
  • 1992: Die Videospielkonsole SNES von Nintendo wird in Deutschland veröffentlicht.
  • (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: Josefa Staudhammer)
Europäische Fledermausnacht

Europäische Fledermausnacht

Hilpoltstein / Bayern – Wenn es dämmert, beginnt die Show: An lauen Sommernächten schwärmen an vielen Orten Fledermäuse aus und lassen sich mit etwas Glück bei ihren geräuschlosen Flugmanövern am Abendhimmel beobachten. Am 24. und 25. August ist die Europäischen Fledermausnacht.

Leider sind die meisten der im Freistaat vorkommenden Arten er Fledermaus gefährdet oder sogar vom Aussterben bedroht. Am Wochenende vom 24. und 25. August dreht sich deshalb alles um die magischen Nachtflieger. In ganz Bayern lädt der bayerische Naturschutzverband LBV anlässlich der 28. Europäischen Fledermausnacht zu zahlreichen Veranstaltungen ein. „Mit Taschenlampen und Bat-Detektoren können Naturbegeisterte sich gemeinsam mit den Experten vom LBV auf eine geheimnisvolle Entdeckungsreise machen und für einen Abend in die faszinierende Welt der Fledermäuse abtauchen“, erklärt LBV-Biologin Nicole Meier.
Viele Fledermäuse, wie Abendsegler oder Mausohren, suchen ab Ende August nach geeigneten Winterquartieren, die ihnen in den kalten Monaten ausreichend Schutz bieten. Die nachtaktiven Flugakrobaten sind nun an manchen Orten besonders gut zu beobachten. „Trotzdem ist es gar nicht so einfach, die schwarze Silhouette der flinken Insektenjäger in der Dämmerung mit bloßem Auge zu erkennen. Besser klappt es beispielsweise mit Hilfe von Ultraschall-Detektoren bei einer geführten Fledermauswanderung“, so Nicole Miller. Der Bat-Detektor macht die ultrahochfrequenten Rufe der sagenumwobenen Tiere, mit denen sie jagen und sich orientieren, hörbar und hilft so, sie zu orten.
Fledermausbegeisterte in über 35 Ländern bieten an diesem Wochenende Exkursionen zu den kleinen Säugetieren an. Auch der LBV lädt anlässlich der Batnight bayernweit zu Veranstaltungen ein. So zum Beispiel zum familienfreundlichen Fledermausfest im Englischen Garten in München, zu einer nächtlichen Schifffahrt am Altmühlsee oder einem Fledermausspaziergang im Schlosspark Fantaisie in Bayreuth.

Schutz für Abendsegler, Hufeisennase, Mausohr & Co.

Insgesamt über 25 verschiedene Fledermausarten konnten bisher in Bayern nachgewiesen werden. Darunter die vom Aussterben bedrohte Große Hufeisennase, deren letztes Vorkommen deutschlandweit sich im LBV-Fledermaushaus im oberpfälzischen Hohenburg befindet. Gefährdet sind viele Fledermausarten besonders, weil sie bei ihren nächtlichen Jagdflügen immer weniger Insekten finden, die ihnen als lebensnotwendige Nahrung dienen. Mit ein paar einfachen Tipps kann jedoch nahezu jede und jeder einen Beitrag zu ihrem Schutz leisten: „Ein naturnaher Garten mit heimischen Sträuchern oder einem Fledermausbeet mit nachtblühenden, nektarreichen Blütenpflanzen, wie Seifenkraut oder Nachtkerze, zieht nachtaktive Insekten an und kann den kleinen Nachtschwärmern helfen“, so Nicole Miller. Wer Fledermäusen ein Zuhause geben will, kann Fledermausbretter oder Flachkästen sowie Höhlenkästen anbringen. Die meisten Fledermausarten sind außerdem sehr lichtscheu, da sie in beleuchteter Umgebung leichte Beute für andere Tiere wie Hauskatze, Steinmarder oder Waldkauz sind. Wer auf Dauerbeleuchtung im Außerbereich verzichtet, schafft den Tieren einen Flugkorridor durch die Nacht.
(Quelle: Pressemitteilung LBV / Beitragsbild: Symbolfoto re)

In Rosenheim warten noch 210 Azubi-Chancen

In Rosenheim warten noch 210 Azubi-Chancen

Rosenheim – Der Countdown für Azubis in Rosenheim läuft: Auf die Jugendliche warten noch 210 Azubiplätze die noch frei sind. 

Eigentlich sollte spätestens am 1. September für alle der Startschuss fallen, die eine Ausbildung machen wollen. „Doch auch für Jugendliche, die sich später entscheiden, ist der Zug noch längst nicht abgefahren. Auch ‚Spätstarter‘ haben immer noch gute Chancen, in Rosenheim einen Ausbildungsbetrieb zu finden. Sogar bis spät in den Herbst hinein“, sagt Harald Wulf von der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU).
Der Bezirksvorsitzende der IG BAU Oberbayern verweist dabei auf aktuelle Zahlen der Arbeitsagentur. Demnach haben die Unternehmen in Rosenheim im laufenden Ausbildungsjahr insgesamt rund 630 Ausbildungsstellen gemeldet. „Doch davon sind ziemlich viele noch nicht vergeben: Aktuell warten noch mehr als 210 Ausbildungsplätze auf Jugendliche, die sich für einen Job-Start im Handwerk, in der Industrie, in den Dienstleistungsbranchen oder im Handel entscheiden“, so Harald Wulf. Auch der Bau in Rosenheim suche über die Arbeitsagentur im Moment noch Jugendliche, die auf eine gute Job-Perspektive setzten. Denn gebaut, umgebaut, saniert und renoviert werde immer: „Wohnungen, Schulen, Industriegebäude, Straßen, Brücken, Gleise …,Wer auf die Bauwirtschaft setzt, hat quasi eine lebenslange Beschäftigungsgarantie“, ist der IG BAU-Bezirksvorsitzende überzeugt.
Er rät Jugendlichen, die noch unentschlossen sind, wohin die Reise beruflich gehen soll, taff zu sein: „Berufsberatung und Internet geben eine Orientierung, klar. Aber es kommt auch gut, einfach mal bei Betrieben anzuklopfen und zu fragen: ‚Was geht?‘“, sagt Harald Wulf. Schließlich sei der persönliche Eindruck oft entscheidender als die Noten im letzten Zeugnis. Und längst nicht alle Unternehmen würden Ausbildungsplätze der Arbeitsagentur melden. Harald Wulf macht jungen Menschen Mut: „Es schadet nicht, einem Betrieb auch mal einen kleinen Schubs zu geben und zu sagen: ‚Hier bin ich!‘“

Hoch hinaus als Fassadenreiniger

Außerdem sei es allemal besser, eine Ausbildung anzufangen als „irgendwo als Hilfskraft anzuheuern“. So gebe es in der Gebäudereinigung beispielsweise eine qualifizierte Ausbildung: „Das ist die größte Handwerksbranche, die wir haben. Der Beruf des Gebäudereinigers ist ein Handwerksberuf. In dem Job gibt es ständig neue Technik und weiterentwickelte Maschinen, die die Arbeit enorm erleichtern“, erklärt Harald Wulf. Dabei gehe es auch „hoch hinaus“ – als Fassadenreiniger. Aber auch auf der Karriereleiter: „Wer seine Ausbildung im Gebäudereiniger-Handwerk gemacht hat, kann seinen Meister machen oder Techniker werden und die Fachrichtung Reinigungs- und Hygienetechnik draufsatteln“, so der Gewerkschafter.
Bei der dualen Berufsausbildung, die im Betrieb und in der Berufsschule läuft, sind Azubi-Wohnungen für die IG BAU Oberbayern ein wichtiges Stichwort. Vielen Jugendlichen falle es schwer, ein WG-Zimmer und erst recht eine eigene Wohnung zu finanzieren. „Es kann nicht sein, dass junge Menschen eine Ausbildungsstelle, für die sie sich interessieren, sausen lassen, weil sie zu weit entfernt ist. Das können wir uns einfach nicht mehr erlauben. Azubis gibt es nicht wie Sand am Meer“, sagt Harald Wulf. Junge Menschen sollten sich gezielt auf ihre Ausbildung konzentrieren und nicht wochen- oder monatelang auf Wohnungssuche gehen müssen. „Schon deshalb muss auch in Sachen Azubi-Wohnen mehr passieren“, so Wulf. Hier sei vor allem der Bund gefordert, mehr zu machen.
Das bedeute dann auch mehr Wohnungsbau. Und der funktioniere heute deutlich anders als früher: Der Bau erlebe einen rasanten technischen und digitalen Wandel. Außerdem seien Bauarbeiter „Praktiker im Klimaschutz“: „Vom energieeffizienten Neubau über das energetische Sanieren der Fassaden und Dächer bis zum Recyceln des Bauschutts von Abrisshäusern, auf vielen Jobs am Bau klebt gewissermaßen ein Umwelt-Label“, so der Vorsitzende des IG BAU-Bezirksverbandes Oberbayern.
(Quelle: Pressemitteilung IG Bau Bezirksverbandes Oberbayern / Beitragsbild: Copyright IG Bau Bezirksverbandes Oberbayern)

Ein Herzenswunsch wird wahr

Ein Herzenswunsch wird wahr

Rosenheim – Der 93-jährige Wolfgang, der ein Leben lang aktiv war, hegte einen besonderen Wunsch: Noch einmal an der Bergmesse auf der Kampenwand teilnehmen, einem Ereignis, das ihn über viele Jahre hinweg begleitet hatte. Dieser Wunsch wurde nun wahr.

Aufgrund gesundheitlicher Einschränkungen schien es lange Zeit unerreichbar. Seine Tochter ließ nichts unversucht, diesen Herzenswunsch zu erfüllen. Nachdem sie mehrere Anläufe unternommen hatte, die Reise selbst zu organisieren, wandte sie sich schließlich an das Herzenswunsch Hospizmobil des Bayerischen Roten Kreuzes.
Bei strahlendem Sonnenschein begann die Reise. Wolfgang und seine Frau Elfriede wurden von zu Hause abgeholt und durch die malerische Berglandschaft zur Kampenwand gefahren. Die Fahrt führte über eine abenteuerliche Forststraße, auf der immer wieder Fahrradfahrer und weidendes Alm-Vieh den Weg kreuzten. Oben angekommen, wartete bereits die Familie auf die beiden, um gemeinsam die Messe zu erleben.
Die Teilnahme an der Bergmesse im Kreis seiner Liebsten erfüllte Wolfgang mit großer Freude. Anschließend genoss die gesamte Familie die atemberaubende Aussicht, bevor es ins Café Pauli ging, wo weitere Familienmitglieder, darunter auch Wolfgangs erst zwei Wochen alter Urenkel, zur Reisegruppe stießen. Bei Kaffee, Kuchen und einer Brotzeit wurden Erinnerungen ausgetauscht und herzlich gelacht.
Erschöpft, aber überglücklich, kehrten Wolfgang und Elfriede schließlich nach Hause zurück. Dort zeigten sie Sabine und Margit vom Herzenswunsch-Team noch den Panoramablick auf die Kampenwand aus ihrem Wohnzimmerfenster. Ein rundum gelungener Tag, der in Erinnerung bleiben wird.
(Quelle: Pressemitteilung BRK Rosenheim / Beitragsbild: Ankunft auf der Kampenwand mit dem BRK-Hospizmobil Copyright BRK Rosenheim)

Kloster Seeon zeigt Open-Air-Kinofilm „Jules & Jim“ am Seeufer

Kloster Seeon zeigt Open-Air-Kinofilm „Jules & Jim“ am Seeufer

Seeon / Landkreis Traunstein – Anlässlich der Veranstaltungsreihe „Suchers Seeoner Leidenschaften“ wird am Freitagabend, 16. August ab  21 Uhr der Film „Jules & Jim“ von François Truffaut am Seeufer des Kloster Seeon zu sehen sein.

Bei guter Witterung findet der Kinoabend auf der Halbinsel direkt am Seeoner See statt, bei schlechter Witterung im Festsaal. Einlass und Ticketverkauf beginnt um 20 Uhr. Vor Filmbeginn können Getränke vor Ort erworben oder auch selbst mitgebracht werden. Nach dem Ende des Films lädt das Klosterstüberl noch zur Einkehr ein. Diese Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit der Kinokultur Rosenheim statt. Sie bringen, wie es sich für einen richtigen Kinoabend gehört, Popcorn und Nachos mit nach Seeon.
Der Film „Jules & Jim“ ist ein französischer Klassiker von 1962 und basiert auf dem gleichnamigen Roman von Henri-Pierre Roché. Die Geschichte dreht sich um die komplexe Dreiecksbeziehung zwischen zwei Freunden, Jules und Jim, und einer Frau namens Catherine. Der Film thematisiert Liebe, Freundschaft und die Herausforderungen, die mit emotionalen Bindungen verbunden sind. Catherine ist eine freie und unkonventionelle Frau, die sowohl Jules als auch Jim anzieht, was zu Spannungen und Konflikten führt. Der Film ist bekannt für seine innovative Erzählweise und seine tiefgründige Auseinandersetzung mit den Themen Liebe und Freiheit. 
(Quelle: Pressemitteilung Kloster Seeon / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Feuerwehrleute auf viertägiger Bildungsreise

Feuerwehrleute auf viertägiger Bildungsreise

Traunstein / Berchtesgadener Land / Berlin – Auf Einladung des Bundespresseamtes und des Wahlkreisbüros von Dr. Peter Ramsauer erhielten Mitglieder der Kreisfeuerwehrverbände Berchtesgadener Land und Traunstein die einmalige Möglichkeit, eine viertägige politische Bildungsreise in die Bundeshauptstadt zu unternehmen.

Dabei erhielten die Mitreisenden viele interessante Einblicke in die verschiedensten Institutionen und konnten obendrein das Museum der Berliner Feuerwehr besuchen.
„Wir durften vier perfekt organisierte und spannende Tage erleben“, freute sich der Traunsteiner Kreisbrandrat Christof Grundner am Ende der Reise. Mit dem Reisebus ging es für die Gruppe auf „große Fahrt“. Auf den Weg nach Berlin wurde zunächst in Leipzig ein Zwischenstopp eingelegt und die Nikolaikirche zu besichtigen. Diese wurde im Jahr 1989 zum Symbol der Friedlichen Revolution, da bereits lange Zeit vorher wöchentlich Friedensgebete abgehalten wurden, was maßgeblich zur „Wende“ beigetragen hat.
Am zweiten Tag der Reise wurde zunächst die „parlamenthistorische Ausstellung des deutschen Bundestages“ im Deutschen Dom besucht. Dort übte sich manch ein Reisegast an als Redner im nachgebauten Plenarsaal des Deutschen Bundestages. Außerdem erhielten die Besucher tiefe Einblicke in die geschichtliche Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland.
Im Anschluss an ein gemeinsames Mittagessen folgte bereits ein weiteres Highlight der Fahrt. Auf dem Programm stand die Besichtigung des Reichstagsgebäudes einschließlich des Plenarsaals. Ein Vortrag über die Arbeit und die Aufgaben des Deutschen Bundestages rundete das Programm ab. Auf der Dachterrasse des Gebäudes konnten sich die Mitreisenden über einen großartigen Blick über die Dächer Berlins erfreuen.Eine einstündige Schiffsrundfahrt rundete am zweiten Tag das Programm ab. Viele Mitreisende besuchten am Abend noch die halbstündige Installation „Menschen und Parlament – 75 Jahre. Demokratie lebendig“ – eine beeindruckende Film-, Licht- und Tonprojektion an der Fassade des Marie-Elisabeth-Lüders-Hauses im Regierungsviertel.

Zum Schluss ein Abstecher nach Potsdam

Der dritte Tag startete mit einem Besuch des Museums der Berliner Feuerwehr, das in der Feuerwache Tegel beheimatet ist. Insbesondere bei den Feuerwehrleuten funkelten bei vielen ausgestellten Exponaten die Augen. Im Anschluss folgte eine zweistündige Stadtrundfahrt „durch das politische“ Berlin und ein Besuch der Dauerausstellung „Alltag in der DDR“. Abgerundet wurde der Tag mit einem Rundgang durch das „alte Berlin“. Die Reiseteilnehmer durften in das Treiben an den Hackeschen Höfen eintauchen und konnten damit das „quirlige Großstadtleben“ hautnah erfahren.
Bei der Heimreise machte die Reisegruppe einem Abstecher nach Potsdam, der Landeshauptstadt Brandenburgs, und besuchte dort die wunderschönen Gärten am Fuße des Schlosses Sanssouci. Darüber hinaus erkundeten viele Mitfahrer die historische und sehenswerte Altstadt, ehe die Fahrt in Richtung Heimat fortgesetzt wurde. Erschöpft, aber zufrieden ist die Reisegruppe in den Abendstunden in Traunstein angekommen.
(Quelle: Pressemitteilung Kreisfeuerwehrverband Traunstein / Beitragsbild: Copyright Kreisfeuerwehrverband Traunstein)

Darum sollten Mähroboter während dem Urlaub aus bleiben

Darum sollten Mähroboter während dem Urlaub aus bleiben

Hilpoltstein / Bayern – Für den auch in Bayern immer seltener werdenden Igel, sind Gärten und Parks im Siedlungsraum ein wichtiger Lebensraum. Doch genau dort droht dem Stachelritter häufig eine tödliche Gefahr.  Der LBV warnt: Mähroboter während dem Urlaub aus zu lassen.

Da Igel bei Gefahr nicht davonlaufen, sondern sich zu einer Stachelkugel zusammenrollen, sind sie den Maschinen schutzlos ausgeliefert. Vielen Mähroboterbesitzern ist nicht bewusst, welchen Schaden diese Geräte an der Natur im eigenen Garten anrichten. „Bei Zusammenstößen mit Mährobotern erleiden die Igel oft Wunden, die sich leicht infizieren können. Regelmäßig werden Tiere von den vermeintlich hilfreichen Gartenmaschinen verstümmelt oder getötet. Das Ausmaß dieser Gefahr ist schwer abzuschätzen, da viele Roboter-Opfer einfach in der Mülltonne entsorgt oder gar nicht erst gefunden werden. Wir müssen daher, von einer hohen Dunkelziffer ausgehen“, erklärt Nelson.
Einige der Hersteller weisen sogar darauf hin, dass ihre Mähroboter nicht unbeaufsichtigt laufen sollen. „Leider ist aber genau das oft einer der Hauptgründe für die Anschaffung eines Mähroboters, er arbeitet ganz allein, man muss nicht daneben stehen und wenn man aus dem Urlaub nach Hause kommt, wartete keine lästige Gartenarbeit“, so die Biologin. Deshalb halten sich viele Roboterbesitzer nicht an die Vorgabe und lassen den automatischen Helfer auch während ihrer Abwesenheit laufen. Die meisten Roboter sind darauf programmiert nachts zu fahren. Gerade dann sind aber die vielen nachtaktiven Wildtiere gefährdet. Der LBV spricht sich deshalb für ein Nachfahrverbot von Mährobotern im Tierschutzgesetz aus.

Auch tagsüber in Verstecken nicht mehr sicher

Besondere Vorsicht sollten Gartenbesitzer auch walten lassen, wenn sie nach dem Urlaub mit elektrischen oder anderen motorbetriebenen Gartengeräten Bereiche freischneiden, die der Mähroboter nicht erreicht hat, zum Beispiel unter Hecken oder in Strauchecken. Denn dorthin ziehen sich Igel besonders gerne zum Schlafen zurück. Jetzt im August besteht zudem die Gefahr, beim unachtsamen Umgang mit Fadenmäher oder Freischneider das Nest eines Igelweibchens mit Jungen aufzuspüren. „Diese Geräte sind stark genug, um kleine Bäume zu durchtrennen. Man kann sich vorstellen, was sie mit den kleinen Igeln machen. Am besten ist es deshalb, auf solche Geräte zu verzichten und Mut zum Wildwuchs im Garten zu zeigen“, empfiehlt die LBV-Biologin. Wer das nicht will, sollte die Flächen vor dem Einsatz der Geräte gründlich nach Tieren absuchen.

Mähroboter gefährden die Artenvielfalt

Der Einsatz von Mährobotern verhindert zudem, dass sich im Garten ein vielfältiger Lebensraum entwickeln kann. Auf täglich gemähten und damit sterilen Rasenflächen finden Igel keine Nahrung. „Wo regelmäßig Mähroboter fahren, wächst keine Blüte mehr. Damit bleiben auch die Insekten aus, die für den Igel und andere Wildtiere ein wichtiger Bestandteil der Nahrung sind. Und die wenigen Insekten, die sich doch auf den Rasen verirren, werden vom Mähroboter eingesaugt und zerhäckselt. Deshalb sind Mähroboter eine große Gefahr für die gesamte Artenvielfalt“, sagt Angelika Nelson.
(Quelle: Pressemitteilung LBV / Beitragsbild: Symbolfoto re)