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Bad Aibling: Seit November 2024 vermisste Frau wurde Opfer eines Gewaltverbrechens

Blaulicht

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

17. Juni 2025

Lesezeit: 2 Minute(n)

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Bad Aibling / Landkreis Rosenheim – Seit November 204 galt eine 35-jährige Frau aus Bad Aibling (Landkreis Rosenheim) als vermisst. Nun wurde ihre Leiche in einem Waldstück in Bad Aibling gefunden. Tatverdächtig ist ihr Ehemann (43).

Am 11. November 2024 war die Ägypterin als vermisst gemeldet worden. Trotz umfangreicher Untersuchungen und Suchmaßnahmen konnte ihr Aufenthaltsort nicht ermittelt werden. Im Mai diesen Jahres startete die Polizei deshalb eine Öffentlichkeitsfahndung.
Nun wurde ihre Leiche durch Zufall in einem Waldstück in Bad Aibling gefunden. Am Sonntagnachmittag (15.6.2025) erhielt die Polizeiinspektion Bad Aibling einen Hinweis eines Bürgers auf ein Kinderfahrrad mit Helm, das in einem Waldstück bei Ellmosen (Gemeindebereich Bad Aibling) lag. Da nicht auszuschließen war, dass ein Kind vermisst wird, wurde die Umgebung abgesucht. Dabei spürte ein Polizeidiensthund eine Leiche auf. Die sterblichen Überreste wurden, laut aktuellen Polizeibericht, geborgen, sichergestellt und noch am selben Ta nach München ins Rechtsmedizinische Institut gebracht. Die forensischen Untersuchungen erbrachten die Gewissheit, dass es sich bei der Toten um die vermisste Frau aus Bad Aibling handelt. Zudem ergaben sich Hinweise auf eine Gewalteinwirkung.

Ehemann der Toten kam in Untersuchungshaft

„Gegen den Ehemann der Toten, einen 43 Jahre alten ägyptischen Staatsangehörigen, ergaben sich dringende Verdachtsmomente, weshalb die sachleitende Staatsanwaltschaft Traunstein – Zweigstelle Rosenheim – einen Antrag auf Haftbefehl wegen eines Tötungsdelikts stellte“, so die Polizei.
Am heutigen Dienstagmorgen (17.6.2025) wurde der Mann festgenommen und wird im Laufe des Tages dem Ermittlungsrichter zur Prüfung der Haftfrage vorgeführt. Der Richter folgte dem Antrag der Staatsanwaltschaft und erließ Haftbefehl wegen Totschlags gegen den 43-jährigen. Er wurde unmittelbar in eine Justizvollzugsanstalt gebracht, wo er jetzt in Untersuchungshaft sitzt.
Nun werden die Hintergründe zur Tat ermittelt. Das Kinderfahrrad hat nach derzeitigem Erkenntnisstand der Polizei keinen Bezug zum Auffinden der Leiche.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeipräsidium Oberbayern Süd / Beitragsbild: Symbolfoto re)

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