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CSU-Generalsekretär Martin Huber stellt sich Anliegen der Bürgerinitiative „Rott rot(t)iert“

Bundestag. Foto: re

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

3. Juni 2025

Lesezeit: 2 Minute(n)

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Rott / Landkreis Rosenheim – Im Rahmen eines geplanten Besuchs des Rotter Bierfestes hat sich CSU-Generalsekretär Martin Huber den Fragen und Anliegen der Bürgerinitiative „Rott rot(t)iert“ (Landkreis Rosenheim) gestellt. Dabei ging es um die umstrittene Erstaufnahme-Einrichtung für Flüchtlinge (wir berichteten).

Die Bürgerinitiative hoffte auf neue Impulse aus der CSU-Regierung, um den ihrer Ansicht nach inhumanen Unterbringungsplänen  entgegenzuwirken.
Doch die Enttäuschung sei wieder einmal groß gewesen: „Huber betonte, dass die Bundesregierung seit Tag 1 ihrer Tätigkeit im Bereich Migration aktiv sei und bereits Maßnahmen ergriffen habe. Die Wirkung dieser Maßnahmen werde jedoch erst nach einiger Zeit in den betroffenen Kommunen sichtbar werden. Zudem wies er darauf hin, dass die Regierung keinen Einfluss auf das laufende
Klageverfahren gegen die Unterkunft nehmen könne und das Urteil abzuwarten sei“, so die Bürgerinitiative „Rott rot(t)iert“ in einer aktuellen Pressemitteilung.

Bürgerinitiative lädt Entscheidungsträger zu Selbstversuch ein

Die Bürgerinitiative will aber weiter nicht locker lassen. Mit Blick auf die geplante Unterbringungssituation in dem Objekt Am Eckfeld 10 in Rott am Inn, bei der sechs Personen auf lediglich 11 Quadratmetern untergebracht werden sollen, lud sie Martin Huber sowie weitere Entscheidungsträger – darunter  Staatssekretärin Daniela Ludwig (CSU), Rosenheim Landrat Otto Lederer (CSU) und  Sebastian Friesinger (CSU, MdL) – zu einem Selbstversuch ein. Ziel sei es, für 24 Stunden mit sechs Personen auf nur 11 Quadratmetern zu leben, um den Entscheidungsträgern die extremen Bedingungen vor Augen zu führen, denen traumatisierte Schutzsuchende in der geplanten Unterkunft ausgesetzt sind.
„Wir möchten den Verantwortlichen damit verdeutlichen, welche inhumane Situation sie den Schutzsuchenden zumuten“, erklärte die Bürgerinitiative.

Die Initiative appelliert erneut an die Verantwortlichen, die Pläne für diese Unterkunft nicht weiter zu verfolgen und stattdessen humane Alternativen zu prüfen. Ziel sei es, eine menschenwürdige Unterbringung sicherzustellen und das Leid der Schutzsuchenden zu minimieren.
(Quelle: Pressemitteilung Bürgerinitative „Rott rot(t)iert“ / Beitragsbild: Symbolfoto: re)

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