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Enttäuschendes Wochenende für Wittenbeck und Kugler bei der ELE Rally

Samstagnachmittag bei Regen auf matschigen Prüfungen der ELE-Rally 2025 unterwegs: Johannes Wittenbeck und Co-Pilot Maximilian Kugler. Foto: Copyright Sascha Dörrenbächer

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

22. Juni 2025

Lesezeit: 2 Minute(n)

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Rosenheim / Niederlande – Die zweite Station des ADAC Opel Electric Rally Cups 2025 brachte für das Infypower chargebyte e-Rally Team eine ernüchternde Bilanz: Die Rosenheimer Johannes Wittenbeck und Co-Pilot Maximilian Kugler belegten bei der ELE Rally den 9. Platz von 12 gestarteten Teams.

Die ELE Rally ist bekannt für ihre schnellen, flachen Asphaltabschnitte, aber auch für einige Schotterpassagen mit sogenannten Fech Fech Sektionen – einem besonders feinen, sandigen Staub, der bei Trockenheit wie Puderzucker auf der Strecke liegt und jeglichen Grip entzieht. Bereits am Freitagabend zeichnete sich ab, dass das Duo nicht an die starke Form aus Sulingen anknüpfen konnte. Samstag früh wurde das Duo noch zusätzlich ausgebremst: Auf der ersten Prüfung im Kasernengelände sorgte ein schleichender Plattfuß für erheblichen Zeitverlust. Auf dem technisch anspruchsvollen Kurs, auf dem ohnehin bester Grip gefragt ist, ein echtes Handicap. Mittag schlug das Wetter dann noch um: Dauerregen machte aus dem feinen Staub der Fech Fech Sektionen eine tückische Matschmasse, in der viele Fahrer zu kämpfen hatten – so auch Wittenbeck und Kugler. Im Gesamtergebnis gelang es dem Team nicht, den Rückstand aufzuholen.

Während auch die vorletzte Wertungsprüfung des Tages bei heftigem Regen gefahren werden musste, trocknete die Strecke auf der abschließenden Power Stage, einem Stadtkurs durch Son, allmählich ab. Zum Schluss zeigte das Team noch einmal seinen Kampfgeist für die zusätzlichen Meisterschaftspunkte, die auf der Power Stage geholt werden können. Co-Pilot Kugler berichtet: „Wir hatten noch einen Trockenreifen als Ersatz dabei, den wir dann bei den vielen Linkskurven vorne rechts draufgepackt haben.“ Die Taktik zahlte sich aus: Mit einer starken Zeit auf Platz 5 holten sich die beiden nicht nur einen zusätzlichen Meisterschaftspunkt, sondern machten auf der 10,7 Kilometer langen Prüfung ganze 16 Sekunden auf Platz 8 gut. Am Ende fehlten nur noch lediglich 2,6 Sekunden auf eine bessere Platzierung nach insgesamt 124 Rennkilometern.

Über drei Minuten Rückstand

Die Gesamtzeit von 1:30:39,6 Stunden bedeutete dennoch über drei Minuten Rückstand auf das siegreiche Team Álex Español / Borja Odriozola aus Spanien, welche ihre Führung in der Meisterschaft damit weiter ausbauten. Johannes Wittenbeck zeigte sich nachdenklich: „Ich war vergangenes Wochenende mit dem Kopf nicht im Rennmodus, konnte mich nicht voll fokussieren und alles rausholen. Und das braucht man nun mal, um auf dem Niveau mithalten zu können. Aber so ein Wochenende hat man halt mal.“ Trotzdem nehmen Wittenbeck und Kugler wichtige Erkenntnisse aus den Niederlanden mit. Schon bald steht die dritte Station des ADAC Opel Electric Rally Cups in den Vogesen in Frankreich auf dem Programm. Dann will das Team wieder an die Leistungen aus Sulingen anknüpfen und erneut ein Zeichen im Kampf um die Top-Platzierungen setzen.
(Quelle: Pressemitteilung Rallye-Gemeinschaft Rosenheim / Beitragsbild: Copyright Sascha Dörrenbächer)

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