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Garmisch-Partenkirchen: Bei Wohnungsdurchsuchung Rauschgift gefunden

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Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

5. Juli 2025

Lesezeit: < 1 Minute(n)

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Landkreis Garmisch-Partenkirchen – Größere Mengen Rauschgift wurden am Mittwoch (2.7.2025)  bei einer Wohnungsdurchsuchung im Landkreis Garmisch-Partenkirchen gefunden.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Die Polizeiinspektion Garmisch-Partenkirchen führte Ermittlungen gegen eine 43-jährige Frau aus dem Landkreis Garmisch-Partenkirchen. In diesem Zuge vollzogen die Ermittler der Polizeiinspektion am gestrigen Mittwoch (2. Juli 2025) einen erwirkten richterlichen Durchsuchungsbeschluss bei der Tatverdächtigen. In deren Wohnräumen wurden neben anderen Beweismitteln, ein Schlagstock, eine Vielzahl an Drogen in nicht geringer Menge in Form von u.a. Amphetamin, Kokain, Cannabis, LSD und Ecstasy-Tabletten in großer Stückzahl fest- und in der Folge sichergestellt.
Die 43-Jährige wurde noch an ihrer Wohnadresse festgenommen. Gegen sie besteht der dringende Tatverdacht des illegalen bewaffneten Handeltreibens mit Betäubungsmitteln und Cannabis in nicht geringer Menge.
Das zuständige Fachkommissariat für Rauschgiftdelikte der Kriminalpolizeistation Garmisch-Partenkirchen übernahm die weitere Sachbearbeitung in diesem Fall. Die sachleitende Staatsanwaltschaft München II stellte aufgrund des vorliegenden Sachverhalts Haftantrag gegen die dringend tatverdächtige Frau. Der zuständige Ermittlungsrichter folgte dem Antrag und erließ im Laufe des heutigen Tages, 3. Juli 2025, Haftbefehl gegen die 43-Jährige. Anschließend wurde die deutsche Staatsbürgerin in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.
Die Ermittlungen in dieser Sache dauern an.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeipräsidium Oberbayern Süd / Beitragsbild: Symbolfoto re)

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