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Hoher Sachschaden nach Brand einer Tenne in Weyarn

Feuerwehr. Detialaufnahme. Foto: re

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

13. April 2025

Lesezeit: < 1 Minute(n)

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Weyarn / Landkreis Miesbach – Einen Sachschaden im unteren sechsstelligen Bereich verursachte der Brand eines Geräteschuppens an einem landwirtschaftlichen Anwesen am Samstagnachmittag (12.4.2025) n Weyarn (Landkreis Miesbach). Verletzt wurde glücklicherweise niemand. 

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Am Samstagnachmittag (12. April 2025), um kurz vor 16.00 Uhr, ging bei der Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums über Notruf die Mitteilung über einen größeren Brand einer landwirtschaftlichen Tenne in Weyarn ein. Als die sofort alarmierten umliegenden Feuerwehren eintrafen, stand der Schuppen bereits in Vollbrand.
Durch die Feuerwehr konnte ein Übergreifen der Flammen auf das landwirtschaftliche Anwesen verhindert werden. Die Tenne aber wurde zum größten Teil zerstört. Durch den Brand wurde glücklicherweise niemand verletzt. Der entstandene Sachschaden aber wird auf einen unteren sechsstelligen Euro-Betrag geschätzt.

Brandstelle musste mit schwerem Gerät demontiert werden

Die Brandstelle musste mit schwerem Gerät größtenteils demontiert werden, um die Brand-/Glutnester bekämpfen zu können. Anwohner im Nahbereich wurden gebeten, wegen der starken Rauchentwicklung, ihre Fenster geschlossen zu halten.
Die ersten polizeilichen Maßnahmen führten Beamte der Autobahnstation Holzkirchen. Noch am Brandort übernahmen Kriminalbeamte des Kriminaldauerdienstes der Kriminalpolizeiinspektion Rosenheim. Die Kriminalpolizeistation Miesbach wird, unter Sachleitung der Staatsanwaltschaft München II, die weiteren Ermittlungen und Untersuchungen in dieser Sache fortführen. Hinweise auf ein vorsätzliches Brandstiftungsdelikt liegen den Ermittlern derzeit nicht vor. Die Untersuchungen hierzu dauern an.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeipräsidium Oberbayern Süd / Beitragsbild: Symbolfoto re)

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