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Keine Familienreservierung mehr bei der Bahn – Kritik kommt auch aus Rosenheim

Blick auf Gleise. Foto: re

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

11. Juni 2025

Lesezeit: 2 Minute(n)

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Rosenheim  / Bayern / Deutschland- Die Deutsche Bahn schafft die Familienreservierung ab. Kritik kommt auch aus Rosenheim. „Das ist ein Skandal“, so die Grünen-Bundestagsabgeordnete Victoria Broßart in einer aktuellen Pressemitteilung. 

Zum Fahrplanwechsel am 15. Juni 2025.gibt es bei der Deutschen Bahn einige Änderungen (eine Übersicht gibt es hier). Für viel Kritik sorgt dabei der Punkt mit den Familienreservierungen. Diese werden ab dem 15. Juni 2025 nicht mehr angeboten. „Alle Reisenden – auch Kinder – zahlen den Preis einer einzelnen Sitzplatzreservierung“, so die Deutsche Bahn in ihrer aktuellen Mitteilung.
Konkret bedeutet das: Statt wie bisher 10,40 Euro werden nun künftig für eine Familie mit zwei Kindern 22 Euro fällig – denn pro Reservierung fallen mit Stichtag 15. Juni nun für jede Person, auch für Kinder, 5,50 Euro an (die Reservierung in der zweiten Klasse wird zudem um je 30 Cent teurer).

Victoria Broßart: „Ich kann es nicht nachvollziehen, dass die Bahn ausgerechnet Familien so stark zur Kasse bittet“

Zu diesen Plänen der Deutschen Bahn äußert sich Victoria Broßart, Bundestagsabgeordnete von Bündnis 90 / Die Grünen aus Bayern und Obfrau im Verkehrsausschuss des Deutschen Bundestages, wie folgt: „Ich kann es nicht nachvollziehen, dass die Bahn ausgerechnet Familien so stark zur Kasse bittet. Für eine vierköpfige Familie steigen die Kosten für eine Reservierung mit der gleichzeitigen Preiserhöhung um mehr als das doppelte. Gerade Familien mit Kindern sind darauf angewiesen, im Zug Sitzplätze nebeneinander zu haben. Aus dieser Notwendigkeit jetzt Kapital zu schlagen, das ist ein Skandal. Die Bahn scheint Familien aus ihren Zügen vertreiben zu wollen. Denn mit dieser Preispolitik werden diese zukünftig für den Besuch bei Oma oder die Fahrt in den Urlaub lieber das Auto verwenden.“
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Info: Büro Victoria Broßart und DB / Beitragsbild: Symbolfoto re)

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