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Kultur für alle: Stiftung ermöglicht kostenlosen Zugang zur Rosenheimer Titanic-Ausstellung

Freikarten für die Titanic-Ausstellung im Rosenheimer Lokschuppen. Foto: Copyright VKR

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

26. April 2025

Lesezeit: < 1 Minute(n)

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Rosenheim – Gemeinsam setzen sich die Kultur- und Sozialstiftung Dr. Michael Stöcker und der Freundeskreis Lokschuppen für kulturelle Teilhabe ein: Für die Titanic-Ausstellung im Ausstellungszentrum Lokschuppen Rosenheim werden insgesamt 200 vergünstigte Eintrittskarten an sozial benachteiligte Bürger vergeben. Die Stiftung leitet die Tickets an ausgewählte Stellen in Rosenheim weiter, die für die Ausgabe an die berechtigten Personen sorgen.

Die Initiative richtet sich insbesondere an Rosenheimer Familien mit geringem Einkommen, Menschen mit Behinderungen, Seniorinnen und Senioren sowie Jugendliche. Ziel ist es, möglichst vielen Menschen – unabhängig von ihren finanziellen oder sozialen Voraussetzungen – einen Zugang zur aktuellen Ausstellung im Lokschuppen zu ermöglichen.
Darüber hinaus übernimmt die Stiftung die Eintrittskosten für 200 Schüler aus der Stadt Rosenheim, sofern diese im Rahmen eines Schulausflugs einen Workshop zur Ausstellung buchen. Mit diesem Engagement unterstreichen die Kultur- und Sozialstiftung Dr. Michael Stöcker und der Freundeskreis Lokschuppen e. V. ihren gemeinsamen Anspruch, Kultur für alle zugänglich zu machen – und gerade dort Brücken zu bauen, wo Barrieren bestehen. Die Auswahl der Rosenheimer Schulklassen, die eine Förderung in Anspruch nehmen können, erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Ausstellungszentrum Lokschuppen Rosenheim.
(Quelle: Pressemitteilung VKR / Beitragsbild: Copyright VKR)

2 Kommentare

  1. Tolle Aktion!

    Nur leider hapert es an der Verteilung der Freikarten!

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  2. was gaaanz sicher nicht im Interesse unseres ehemaligen Bürgermeisters war!

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