Nachrichten, Informationen und Geschichten aus Rosenheim

Migranten zu Fuß auf Autobahn A 8 unterwegs

Blaulicht auf Dach von Polizeiauto -Ausschnitt

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

12. Juni 2025

Lesezeit: < 1 Minute(n)

Velkolepá autonehoda v Schliersee se stala známou mnoha hráčům online kasin. Podle policie k nehodě došlo kolem 00:40 ráno a podle dosavadních informací zůstali dva cestující bez zranění, přečtěte si také o nových českých online kasinech https://sancenavyhru.website3.me/. Také krátce před hasičskou zbrojnicí v Neuhausu zaparkovali dva hráči online kasina auto a nasedli do Passatu s poznávací značkou Tölzer, což nezůstalo bez povšimnutí pozorných přihlížejících.

Raubling / Landkreis Rosenheim – Fünf Migranten liefen am Dienstagmorgen (10.6.2025) zu Fuß auf der Autobahn A 8 in Höhe Raubling (Landkreis Rosenheim). Die Bundespolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Die Bundespolizei hat nach einer Absetzung von illegal eingereisten Migranten am Dienstagmorgen (10. Juni) die Ermittlungen wegen Einschleusens von Ausländern aufgenommen. Fünf Afghanen waren zuvor von der Landespolizei an der A8 auf Höhe Raubling in Gewahrsam genommen worden, nachdem sie auf der Autobahn gelaufen waren.

Die durch einen Autofahrer alarmierten Beamten der Landespolizei brachten die mutmaßlich Geschleusten zu der für Schleusungsdelikte zuständigen Bundespolizeiinspektion in Rosenheim. Die Afghanen im Alter von 15 bis 25 Jahren gaben an, sie seien in Serbien von Schleusern in einen Lkw verfrachtet worden. Von dort seien sie ohne Zwischenstopp, auf der Ladefläche zwischen dicken Metallrohren, bis nach Deutschland gefahren. Für diesen Teilabschnitt der Schleusung hätten die „Organisatoren“ 800 Euro pro Person verlangt. Der genaue Hergang sowie Informationen zu den Hintermännern sind noch Gegenstand der laufenden Ermittlungen. Im Anschluss an die polizeilichen Maßnahmen konnten ein 15-jähriger und zwei 17-jährige Afghanen an das Jugendamt in Rosenheim übergeben werden. Die zwei 18- bzw. 25-Jährigen wurden an eine Aufnahmeeinrichtung in München weitergeleitet.
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizei / Beitragsbild: Symbolfoto re)

0 Kommentare

Einen Kommentar abschicken

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..