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Polizeipferde am Flughafen München

Zwei Bundesbeamte hoch zu Ross am Außenzaun des Flughafens München

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

17. Februar 2023

Lesezeit: < 1 Minute(n)

München – Am Wochenende findet in München die mittlerweile 59. Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) statt. Um damit verbunden präsentiert die Bundespolizei aktuell ein außergewöhnliches Foto: Zwei Beamte hoch zu Ross am Flughafen München.

Der Flughafen München ist die Drehscheibe für die Anreise der über 45 Staats- und Regierungschefs aus aller Welt. Die Bundespolizei am Münchner Flughafen, zuständig unter anderem für die Luftsicherheit, sorgt diesmal mit Polizeipferden der Reiterstaffel der Bundespolizei für einen ungewohnten Anblick.

Die Reiterstaffel der Bundespolizei gibt es seit 2002 und ist in Stahnsdorf bei Berlin ansässig. Sie wurde nun erstmals für einen Einsatz am Flughafen München angefordert. Erstmals patrouillieren während der Sicherheitskonferenz zusätzlich Beamte auf Dienstpferden am Flughafenzaun. Die Pferde mit ihren Reitern eignen sich besonders für das offene Gelände rund um den Außenzaun des Flughafens. Ergänzend zu Polizeifahrzeugen werden die Pferde gemeinsam mit der Bayerischen Landespolizei und dem Flughafenbetreiber zur Sicherung des Zaunes eingesetzt.

Polizeipferde haben mit startenden
und landenden Flugzeugen keine Probleme

Mit startenden und landenden Flugzeugen haben die Polizeipferde keine Probleme, erklärt eine Reiterin, sie kennen diese bereits von ihren Einsätzen am Flughafen Berlin.
„Wir freuen uns über den Einsatz der Reiterstaffel der Bundespolizei im Erdinger Moos“, so Thomas Lang, Polizeiführer und stellvertretender Leiter der Bundespolizei am Flughafen München.
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizei / Beitragsbild: Copyright: Bundespolizei)

 

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