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Saubere Luft in Prien am Chiemsee?!

Pressemitteilung Prien Marketing GmbH / Beitragsbild: Prien Marketing GmbH, zeigt: Hier untersucht der DWD die Luftqualität: (von links): Die Geschäftsführerin der Prien Marketing GmbH Andrea Hübner nimmt gemeinsam mit dem Zweiten Bürgermeister Michael Anner und dem Ersten Bürgermeister Andreas Friedrich das Messgerät „2“ in Augenschein

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

5. Februar 2023

Lesezeit: < 1 Minute(n)

Prien / Landkreis Rosenheim – Die Marktgemeinde Prien am Chiemsee trägt die Titel „Kneippkurort“ und „Luftkurort“. Am vergangenen Freitag starten die Messungen für das Gutachten des Deutschen Wetterdienstes (DWD) hinsichtlich einer erneuten Prädikatisierung.

In den folgenden 48 Wochen wurden an zwei unterschiedlich belasteten Orten – vor dem Haus des Gastes an der Alten Rathausstraße und am E-Werk im Eichental – die Luftqualität und die Gesamtheit aller atmosphärischen Einflussgrößen auf den menschlichen Organismus überprüft. Die Messgeräte des DWDs bestimmen die Konzentration der partikelförmigen (Grob- und Feinstaub) und gasförmigen (NO2) Luftbeimengungen. Anhand einer Bioklimakarte kann für die Region die Häufigkeit des Auftretens von Wärmebelastung oder Kältestress abgeschätzt werden. Aus den einmal wöchentlich übermitteln Daten und Analysen erstellt die Abteilung Klima- und Umweltberatung des DWDs Ende des Jahres 2023 ein amtliches Gutachten zum Thema „Luftqualität und Bioklima“.
(Quelle: Pressemitteilung Prien Marketing GmbH / Beitragsbild: Prien Marketing GmbH, zeigt: Hier untersucht der DWD die Luftqualität: (von links): Die Geschäftsführerin der Prien Marketing GmbH Andrea Hübner nimmt gemeinsam mit dem Zweiten Bürgermeister Michael Anner und dem Ersten Bürgermeister Andreas Friedrich das Messgerät „2“ in Augenschein.)

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