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Schloss Hohenaschau: Auch Abendstund hat Gold im Mund

Schloss Hohenaschau. Foto: Herbert Reiter

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

22. Januar 2024

Lesezeit: < 1 Minute(n)

Aschau / Landkreis Rosenheim – Ein bewährtes Sprichwort von der „Morgenstund“ besagt, dass sich frühes Aufstehen lohne, weil es sich am Morgen gut arbeiten lasse und Frühaufsteher mehr erreichen würden. Doch für Schloss Hohenaschau kann man dies genauso gut auf die „Abendstund“ ummünzen.

Wärmendes Abendlicht und eine ganz besondere Stimmung kehren rund um das historische Gemäuer am Fuße der Kampenwand ein. Die Abendstunde lädt ein, noch einmal den Tag Revue passieren zu lassen und seine Gedanken einfach schweifen zu lassen. Besonders dieser malerische Anblick lässt einen auch noch rätseln ob es sich hier wirklich um eine Fotoaufnahme handelt oder um ein Gemälde!? Eines zeigt sich dabei jedenfalls, ein Besuch in Aschau i.Chiemgau ist zu jeder Tageszeit lohnenswert, denn es gibt im Priental immer ein abwechslungsreiches und besonderes Bild zum Entdecken. Noch muss man jedoch das Schloss Hohenaschau von außen anschauen, denn erst ab Mai hat dieses wieder für die Öffentlichkeit für Führungen und verschiedene Angebote sein Schlosstor geöffnet.
(Quelle: Artikel: Herbert Reiter / Beitragsbild: Herbert Reiter)

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