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Schwaiger Kreisel in Rosenheim: „Aber so was von hässlich“

Blick auf den Schwaiger Kreisel in Rosenheim mit den drei neuen Bäumen. Foto: Josefa Staudhammer

Josefa Staudhammer

Ihr Traumberuf ist Journalistin. Sie steht zwar noch am Anfang ihrer Karriere, hat aber schon einige Erfahrung auf diesem Gebiet sammeln dürfen. Besonders am Herzen liegt ihr die Vernetzung von Innpuls.me mit Social Media. Außerdem ist sie Euere Ansprechpartnerin für Interviews und Jugendstorys aus der Region Rosenheim.

18. August 2025

Lesezeit: < 1 Minute(n)

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Rosenheim – Vor einigen Monaten wurden am Rosenheimer Schwaiger Kreisel 3 Bäume gepflanzt. CSU-Stadträtin Ulrike Plankl hat sich für diese Pflanzmaßnahme in der jüngsten Ausschusssitzung für Umwelt, Energie und Klimaschutz bedankt. Zufrieden mit dem Erscheinungsbild des Kreisels ist sie aber dennoch nicht.

Der Antrag für die Baumpflanzung kam von der CSU-Stadtratsfraktion. „Der Schwaiger Kreisel stellt eine der wichtigsten Einfahrten zur Innenstadt von Rosenheim dar. Die Bepflanzung des Kreisels mit Bäumen würde nicht nur das ästhetische Erscheinungsbild dieses zentralen Verkehrsknotenpunktes erheblich verbessern, sondern auch mehrere ökologische Vorteile mit sich bringen“, so der Wortlaut in dem betreffenden Antrag im November 2024. (wir berichteten).
Im Frühjahr diesen Jahres wurden drei Hopfenbuchen gepflanzt. Von der Rosenheimer CSU-Stadträtin wurde dies auch erfreut zur Kenntnis genommen. „Danke für die Bäume“, meinte sie bei der letzten Ausschusssitzung für Umwelt, Energie und Klimaschutz vor der Sommerpause.
Aber zufrieden mit dem Erscheinungsbild des Kreisels ist sie dennoch nicht. „Es wachsen Brennnesseln mit 1,5 Meter Höhe“, kritisierte sie. Dabei habe man doch in der Vergangenheit beschlossen, dort eine Blumenwiese anzulegen. Davon sei immer noch nichts zu sehen. Den derzeitigen Zustand quittierte sie kurz und knapp mit: „Aber so was von hässlich“:

Boden zu nährstoffreich für Blumenwiese

An sie seien deshalb schon einige Beschwerden herangetragen worden. Sie bat darum um „eine ansprechendere Lösung für diese wichtige Ortseinfahrt“.
Aus einer Blumenwiese wird aber wohl eher nichts, wie ein Vertreter der Stadtverwaltung meinte: Der Boden sei an dieser Stelle nährstoffreich und eine Wildblumenwiese benötige in der Regel einen nährstoffarmen Boden: „Eine Blumenwiese an dieser Stelle ist also ganz schwer umsetzbar. Man müsste erst den Boden austauschen, aber das gibt das Budget nicht her“.
(Quelle: Artikel: Josefa Staudhammer / Beitragsbild: Josefa Staudhammer)

1 Kommentar

  1. Ich bin ja nicht so häufig der selben Meinung wie die CSU.
    Aber zu dieser Initiative kann ich Frau Plankl nur beglückwünschen.
    Der Kreisel ist wirklich extrem hässlich.
    Diese meine Meinung beinhaltet auch das „Kunstwerk“ in der Mitte.
    Aber über Geschmack lässt sich ja bekanntlich nicht streiten.
    Dass allerdings – wie üblich – „keine Budgetmittel da sind“ das hat die Stadt schon selbst zu verantworten.
    Gerade die Fraktion der Frau Plankl angehört, schmeißt ja unser Steuergeld seit Jahrzehnten bei jeder sich bietenden Gelegenheit zum Fenster hinaus.
    Und überhaupt wie kann das sein, dass kein Geld da ist, wo die Regierung doch so „gut gewirtschaftet“ hat (Julia Klöckner 2015 zum Thema Belastung der Steuerzahler durch die Massenzuwanderung)?

    In jedem Fall würde ich – und da bin ich sicher nicht der einzige – eine Aufwertung des Kreisels zum Beispiel durch besagte Blumenwiese mehr als begrüßen.

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