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Taubenrettung am Münchner Ostbahnhof – Leider ohne Happy End

Bundespolizist mit verletzter Taube. Foto: Copyright Bundespolizei

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

15. Juni 2025

Lesezeit: < 1 Minute(n)

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München – Einen ungewöhnlichen Einsatz gab es für die Münchner Bundespolizei am Münchner Ostbahnhof am Samstagmorgen (14.6.2025): Beamte bemerkten eine verletzte Taube. Leider gab es für das Tier kein Happy End. 

„Die Beamten handelten rasch und vorsichtig, um die verletzte Taube nicht weiter zu stressen. Mit viel Feingefühl wurde das Tier eingefangen und vor Ort erstversorgt“, heißt es in der Polizeimeldung. Anschließend wurde das Federvieh in eine sichere Transportbox gesetzt  und zum Tierheim Riem gefahren. 
Die tierärztliche Untersuchung dort ergab leider, dass die Verletzungen so schwerwiegend waren, dass eine Behandlung nicht mehr zielführend gewesen wäre. Die Tierärzte sahen keine andere Möglichkeit, als die Taubendame einzuschläfern, um ihr weiteres Leiden zu ersparen.
Das Tierheim Riem bedankte sich bei den Beamten für die schnelle Reaktion der Einsatzkräfte und bedauerten den traurigen Ausgang des Einsatzes. 
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizei / Beitragsbild: Copyright Bundespolizei)

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