Stephanskirchen / Landkreis Rosenheim – Ein 35-jähriger Rosenheim stürzte in der Wohnung eines Bekannten in Stephanskirchen und verletzte sich am Kopf. Behandeln lassen wollte er sich aber nicht. Die Polizei kam zum „Gut zureden“.
Der Vorfall ereignete sich am gestrigen Mittwochabend in einer Wohnung in der Rohrdorfer Straße. Die Verweigerungshaltung des 35-jährigen dürfte nach den Angaben der Polizei auch mit seinem Alkoholpegel von über 2,50 Promille in Zusammenhang gestanden haben.
Der Rettungsdienst wollte den Mann behandeln, da er eine Kopfverletzung hatte. Da er dies aber ablehnte, wurde die Polizei um Unterstützung gerufen. Nach längerem Zureden von Rettungsdienst und Polizei konnte der 35-jährige dann doch ins Krankenhaus zur Wundversorung gebracht werden.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)
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