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„Unheimliche und kuriose Geschichten“

Stadtfuehrerin Rosi aus Rosenheim mit Hexenbesen, Kopftuch und typisch gelber Tasche der Stadtfuehrer

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

9. August 2022

Lesezeit: < 1 Minute(n)

Rosenheim – Ein nächtlicher Streifzug rund um Aberglauben, Hexenwahn und andere Spukgeschichten findet  in Rosenheim am letzten Herbstfestsamstag, 10. September, um 20 Uhr statt. Treffpunkt ist am Parkhaus P 1 vor der Touristinfo in Rosenheim.

Bei der Führung werden geheimnisvolle, rätselhafte und außergewöhnliche
Aspekte der Rosenheimer Stadtgeschichte beleuchtet. Es gab Spukgeschichten von 1967 in der Königstraße oder den mysteriösen Anhalter auf der Autobahn. Tausende von Menschen kamen vor ca. 65 Jahren nach Rosenheim, um einen Wunderheiler zu sehen.
Am Max-Josefs-Platz hört man von den Schwierigkeiten, die das erste Rosenheimer Kaffeehaus Ende des 18. Jahrhunderts hatte und von Strafen, die im ehemaligen Rathaus gefällt wurden. So manche unheimliche und kuriose Geschichte erscheint dabei auf den ersten Blick geheimnisvoll und
unerklärbar, regt aber vielleicht auch zum Nachdenken und Schmunzeln an.
Karten müssen im Webshop unter www.touristinfo-rosenheim.de oder im Vorverkauf bei der Touristinfo Rosenheim im Parkhaus P1, Hammerweg 1, erworben werden. Weitere Informationen auch telefonisch unter: 08031/365-9061. Die Plätze sind auf 20 Personen limitiert.
(Quelle: Presseinformation VKR / Beitragsbild: VKR, zeigt: Stadtführerin Rosi erzählt „unheimliche und kuriose Geschichten“ aus Rosenheim.)

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