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UV-Strahlenbelastung: Landkreis Rosenheim informiert mit UV-Indextafeln

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

1. Juli 2025

Lesezeit: 2 Minute(n)

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Landkreis Rosenheim – Sonnenstrahlung nicht unterschützen: Seit vergangenem Jahr informieren im Landkreis Rosenheim UV-Indextafeln über die tagesaktuelle UV-Strahlenbelastung. Nun wurde das Angebot mit Unterstützung der Gesundheitsregionplus ausgeweitet.

Katrin Posch, Geschäftsstellenleitung der Gesundheitsregionplus am Gesundheitsamt Rosenheim freut sich über das Interesse der Gemeinden. „Bereits letztes Jahr haben sich zahlreiche Gemeinden an der Kampagne beteiligt. Diese Saison sind weitere Standorte in Bad Aibling, Bad Feilnbach, Flintsbach, Griesstätt, Bruckmühl und Bad Endorf hinzugekommen. Damit rücken Informationen um die UV-Strahlenbelastung und die Hautkrebsprävention weiter in den Fokus“.

UV-Strahlung für menschliche Sinne nicht wahrnehmbar

Die UV-Strahlung der Sonne und von Solarien ist der Hauptrisikofaktor für die Entstehung von Hautkrebs. Für menschliche Sinne ist sie nicht wahrnehmbar. Viele Faktoren wie Bewölkung, Höhenlage oder Wassernähe beeinflussen ihre Intensität. Dadurch ist die UV-Strahlung nur schwer einschätzbar.
Die auffälligen UV-Index-Tafeln mit integriertem QR-Code sind Teil des Projekts WATCH OUT der Deutschen Krebshilfe und der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Prävention e.V. (ADP). Sie befinden sich vor allem an Orten der Freizeitgestaltung und des öffentlichen Lebens, wie z.B. an Badeseen, im Freibad, auf dem Marktplatz und auf Schulhöfen. Diese Tafeln zeigen nicht nur den aktuellen UV-Index an, sondern geben auch konkrete Empfehlungen zum Schutz vor schädlicher UV-Strahlung. Zu den empfohlenen Schutzmaßnahmen zählen beispielsweise der Aufenthalt im Schatten, insbesondere während der Mittagszeit, das Tragen von schützender Kleidung und einer Kopfbedeckung, der Schutz der Augen durch eine Sonnenbrille mit UV-Filter sowie die Verwendung von Sonnenschutzmitteln mit hohem Lichtschutzfaktor.

Dr. Franz Kohlhuber, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krebshilfe, erklärt: „UV-Strahlen sind der größte Risikofaktor für das Entstehen von Hautkrebs. Gerade bei Aktivitäten im Freien wird die Intensität der UV-Strahlung oft unterschätzt. Mit dem Präventionsprojekt WATCH OUT wollen wir dies ändern und freuen uns über regionale Partner, die uns dabei unterstützen.“

Die ersten UV-Indextafeln im Landkreis Rosenheim wurden 2024 in den Gemeinden Bernau, Rohrdorf, Riedering, Nußdorf und Kiefersfelden sowie an drei Schulen in Bad Aibling, Wasserburg und Bruckmühl aufgestellt. Weitere Informationen unter watch-out.io.
(Quelle: Pressemitteilung Landratsamt Rosenheim / Beitragsbild: Copyright Kur- und Gästeinformation Bad Feilnbach)

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