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Wandern an Pfingsten

Blick auf Berge.

Josefa Staudhammer

Ihr Traumberuf ist Journalistin. Sie steht zwar noch am Anfang ihrer Karriere, hat aber schon einige Erfahrung auf diesem Gebiet sammeln dürfen. Besonders am Herzen liegt ihr die Vernetzung von Innpuls.me mit Social Media. Außerdem ist sie Euere Ansprechpartnerin für Interviews und Jugendstorys aus der Region Rosenheim.

5. Juni 2025

Lesezeit: < 1 Minute(n)

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Bayern / München / Rosenheim – Wer über Pfingsten in die Berge möchte, muss nicht zwangsläufig überfüllte Parkplätze, überlaufene Wanderwege und dicht besetzte Gipfel in Kauf nehmen. Der Alpenverein München und Oberland zeigt, dass es auch anders geht.

Viele beliebte Ausflugsziele verdanken ihren Andrang der guten Erreichbarkeit, Ausblicken und Einkehrmöglichkeiten. Doch auch weniger bekannte Regionen wie das Estergebirge, die Ammergauer Alpen oder Randbereiche der Bayerischen Voralpen bieten Touren für alle Schwierigkeitsgrade. Ziele wie der Reitstein oder die Sonnenwendwand stehen zwar im Schatten prominenter Nachbarn, überzeugen aber mit Ruhe, Naturerlebnis und abwechslungsreichen Wegen.
In der Rubrik „9 Nebengipfel-Tipps auf seltener besuchte Berge“ stellt der Alpenverein konkrete Routenvorschläge vor.
Für eine entspannte Tour empfiehlt der Alpenverein einige einfache, aber wirkungsvolle Tipps: Früh starten oder bewusst spät losgehen, um den Hauptandrang zu vermeiden. Auch unter der Woche wandern statt am Wochenende kann helfen, die Ruhe der Berge besser zu genießen. Wer auf Einkehrmöglichkeiten verzichtet, entdeckt oft abgelegenere Wege mit weniger Begegnungen. Außerdem lohnt es sich, statt Rundtouren eher Überschreitungen zu wählen. Zur Tourenplanung empfiehlt sich die Plattform alpenvereinaktiv.com, auf der sich Touren nach Schwierigkeit, Dauer und Infrastruktur filtern lassen.
Nicht zuletzt gilt auch auf den stillen Wegen: Rücksicht auf Natur und Tiere. Dazu gehört, Schutzgebiete zu respektieren, auf markierten Wegen zu bleiben, Tiere nicht zu stören und den eigenen Müll wieder mitzunehmen.
(Quelle: Pressemitteilung Alpenverein München und Oberland / Beitragsbild: Symbolfoto re) 

 

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