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Zwei Badeunfälle an Seen im südlichen Oberbayern

Staffelsee, Landkreis Garmisch-Partenkirchen

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

23. Juni 2025

Lesezeit: 2 Minute(n)

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Landkreis Weilheim-Schongau / Landkreis Garmisch-Partenkirchen -Das schöne Sommerwetter zog am Wochenende viele Menschen an die Seen. Die Schattenseite: im südlichen Oberbayern gab es zwei Badeunfälle. Am Staffelsee wird ein 79-jähriger noch vermisst. 

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Eine Zeugin hatte am Sonntagvormittag (22.06.2025) gegen 09.25 Uhr am Lugenausee bei Böbing beobachtet, dass ein Schwimmer, der kurz zuvor noch im See geschwommen war, plötzlich leblos im Wasser trieb. Die Zeugin alarmierte weitere Personen, darunter einen 60-Jährigen, der den Schwimmer aus dem Wasser rettetet und ans Ufer brachte. Bis zum Eintreffen des Notarztes führten couragierte Helfer Wiederbelebungsmaßnahmen bei dem 88-jährigen Einheimischen durch, die der Notarzt fortsetzte. Glücklicherweise waren die Reanimationsmaßnahmen erfolgreich und der 88-Jährige wurde mit dem Rettungshubschrauber in ein Klinikum gebracht, wo er seitdem in stationärer Behandlung ist.

Die ersten polizeilichen Maßnahmen erfolgten durch die örtlich zuständige Polizeiinspektion Schongau. Beamte des Kriminaldauerdienstes übernahmen vor Ort die weiteren polizeilichen Untersuchungen für die Kriminalpolizei Weilheim. Hinweise für ein Fremdverschulden ergaben sich in dem Fall bislang nicht.

Am Sonntagnachmittag (22.06.2025) kam es dann gegen 14.35 Uhr am Staffelsee bei Seehausen zu einem weiteren Badeunfall. Ein 79-jähriger Münchner, der mit seiner Begleiterin mit einem Tretboot auf dem See unterwegs war und ins Wasser gelangt war, schaffte es nicht mehr auf das Boot zurück und ging unter. Versuche der Begleiterin, ihn zu halten, gelangen leider nicht. Stundenlage, groß angelegte Suchmaßnahmen, die unverzüglich anliefen und an denen sich auch ein Hubschrauber, Drohnen, Taucher der Wasserrettung und die Feuerwehr beteiligten, führten bislang nicht zum Auffinden des Vermissten. Der Mann gilt derzeit als vermisst.

Auch in diesem Fall wurden die kriminalpolizeilichen Untersuchungen von Ermittlern des Kriminaldauerdienstes aus Weilheim vor Ort von der Polizeiinspektion Murnau übernommen. Und auch in diesem gibt es bislang keine Hinweise auf ein Fremdverschulden, es wird von einem Unfallgeschehen ausgegangen.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeipräsidium Oberbayern / Beitragsbild: Symbolfoto re)

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