Kiosk am Mittertor, Rosenheim 1960er

Kiosk am Mittertor, Rosenheim 1960er

Rosenheim – Heute geht unsere Zeitreise  zurück in  1960er Jahre: Auf dem Foto zu sehen ist meine Cousine Gisela, zusammen mit ihrer Mama beim Kiosk am Mittertor in Rosenheim. Besonders interessant die Cover der Zeitschriften.

Corona: Verdacht auf Omicron

Corona: Verdacht auf Omicron

Rosenheim / Landkreis – Jetzt wurden auch für die Region Rosenheim zwei Verdachtsfälle auf die neue Corona-Variante Omicron gemeldet. Der erste Fall wurde dem Gesundheitsamt Rosenheim am vergangenen Wochenende gemeldet. Ein weiterer Fall eines PCR-positiven Reiserückkehrers aus Südafrika wurde am gestrigen Montag gemeldet.

Die erste Person aus dem Landkreis war, der Pressemitteilung des Landratsamtes Rosenheim zufolge, am vergangenen Mittwoch von Kapstadt nach Deutschland geflogen und am Donnerstag am Flughafen in München gelandet. Ein noch am Ankunftstag  durchgeführter Antigentest zeigte ein negatives Testergebnis. Ein weiterer Selbsttest am nächsten Morgen brachte ein positives Testergebnis, welches durch einen PCR-Test am Samstag bestätigt wurde.
Der Erkrankte sei vollständig geimpft und zeige leichte grippale Symptome.Bei zwei weiteren Familienmitgliedern im Haushalt des Reiserückkehrers wurde mittlerweile ebenfalls ein positiver PCR-Test durchgeführt. Beide seien ebenfalls vollständig geimpft.

Endgültiges Ergebnis
steht noch aus

Vonseiten des Gesundheitsamtes wurde noch am Wochenende eine 14-tägige häusliche Quarantäne für den Indexfall und die beiden Familienmitglieder angeordnet. Darüber hinaus wurde das untersuchende Labor beauftragt, eine sogenannte variantenspezifische PCR-Diagnostik (vPCR) durchzuführen. Diese soll klären, ob es sich um eine Infektion mit einer besorgniserregenden Virusvariante handeln könnte. Das endgültige Ergebnis der vPCR steht noch aus. Zeigt die vPCR ein positives Ergebnis, wird eine Genomsequenzierung durchgeführt.
Ein weiterer Fall eines PCR-positiven Reiserückkehrers aus Südafrika wurde dem Rosenheimer Gesundheitsamt gestern gemeldet. Die Person sei nach seiner Ankunft am vergangenen Sonntag am Flughafen München positiv getestet worden. Von den Behörden vor Ort sei dann eine 14-tägige Quarantäne in einem Hotel am Flughafen angeordnet worden. Auch hier habe man weitergehende Untersuchungen angeordnet.
In dem Flugzeug befanden sich zehn weitere Reiserückkehrer aus Südafrika, die in Stadt und Landkreis Rosenheim leben. Ihre PCR-Tests nach der Einreise am Flughafen zeigten ein negatives Testergebnis. Auch sie befinden sich in häuslicher Quarantäne. Nach den Vorgaben der Coronavirus-Einreiseverordnung gilt aktuell für alle Reiserückkehrer aus einem Virusvariantengebiet wie Südafrika die Verpflichtung zur 14-tägigen häuslichen Quarantäne, die nicht verkürzt werden kann. Zusätzlich muss zur Beendigung der Quarantäne an Tag 14 eine negative PCR-Testung vorliegen. 
Insgesamt sind nach Angaben des Gesundheitsamts Rosenheim im Zeitraum zwischen 26. und 29. November 23 negativ getestete Personen aus Virusvariantengebieten im südlichen Afrika eingereist, für die eine 14-tägige Quarantänepflicht besteht. Bislang haben sich über die Digitale Einreiseanmeldung weitere drei Personen angemeldet, die am 1. und 2. Dezember aus einem dieser Virusvariantengebiete einreisen werden.

Noch wenig bekannt über
Auswirkung von Omicron

„Für das Gesundheitsamt besteht aufgrund der Reiseanamnesen der beiden positiv getesteten Reiserückkehrer der Verdacht, dass es sich bei den Infektionsfällen um die Omicron-Variante (B.1.1.529) handeln könnte. Durch die weiterführenden Laboruntersuchungen hoffen wir, schnell genauere Informationen zu erhalten. Nach Aussage der führenden deutschen Virologen ist derzeit noch zu wenig über Übertragbarkeit, Schwere der Erkrankung und Wirksamkeit der Impfstoffe bei der Omicron-Variante bekannt. Die bisherigen Erkenntnisse geben aber Anlass zur Sorge, dass es sich um eine hochansteckende Variante mit einem relevanten Immunescape handeln könnte. Das heißt, dass der Schutz einer durchgemachten Erkrankung und einer erfolgten vollständigen Impfserie durch eine „Immunflucht“ gemindert sein könnte. Trotzdem stellt die vollständige Grundimmunisierung zusammen mit einer Boosterung nach einem halben Jahr den bislang besten Schutz vor einem schweren Krankheitsverlauf auch bei der Omicron-Variante dar, kommentiert Dr. Wolfgang Hierl, Leiter des Gesundheitsamtes Rosenheim, die aktuelle Situation.
(Quelle: Pressemeldung des Landratsamts Rosenheim)

 


 

Aufruf zur Masern-Impfung

Aufruf zur Masern-Impfung

Rosenheim / Landkreis – Das Gesundheitsamt Rosenheim ruft zur Masernimpfung auf. Das geht aus einer Pressemitteilung des Landratsamtes Rosenheim hervor. Auch hier bestehe Nachholbedarf in Stadt und Landkreis Rosenheim.

 

Stadt und Landkreis Rosenheim liegen nach den Worten des Rosenheimer Gesundheitsamtes bei der Durchimpfungsrate von Masern bei en Schulanfängern in Bayern auf den letzten Plätzen. Dies habe eine aktuelle Auswertung des Bayerischen Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit gezeigt.
Bei den Kindern, die mindestens einmal geimpft wurden, landete Rosenheim demnach auf dem letzten Platz. Bei Kindern die mindestens zwei Masernimpfungen erhalten haben, auf dem vorletzten Platz. Für das Schuljahr 2019/20 lag die Quote für mindestens eine Impfung bei 91,4 Prozent, für mindestens zwei Impfungen bei 84,2 Prozent und damit deutlich unter dem bayerischen Durchschnitt von 97,3 bzw. 93,1 Prozent. Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt eine Impfquote von 95 Prozent.

Vor diesem Hintergrund appelliert der Leiter des Gesundheitsamtes Rosenheim Dr. Wolfgang Hierl an die Eltern, ihre Kinder impfen zu lassen: „Masern sind keine harmlose Kinderkrankheit. Masern sind auch präsent. So ereigneten sich im Landkreis Rosenheim im Rahmen eines familiären Ausbruchs im Jahr 2020 fünf Fälle bei ungeimpften Personen. Impfungen sind der wirksamste Schutz vor Ansteckung. Die Impfstoffe sind sicher und in der Regel gut verträglich“. Auch in Hinblick auf Mitbürger, die aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden können, haben wir eine gewisse Verantwortung, so Hierl.

Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt Kinder das erste Mal im Alter von 11 bis 15 Monaten mit dem Kombinationsimpfstoff Masern-Mumps-Röteln impfen zu lassen. Die zweite Masernimpfung kann vier Wochen später erfolgen, sollte aber bis zum Ende des zweiten Lebensjahres erfolgt sein. Auch Erwachsene, die nach 1970 geboren wurden und entweder nicht geimpft sind, als Kind nur einmal geimpft wurden oder deren Impfstatus unklar ist, sollten sich impfen lassen. „Nur wer in der Kindheit zweimal oder im Erwachsenenalter einmal gegen Masern geimpft wurde, ist wirksam geschützt“, betont Hierl.

Masernschutzgesetz
in Kraft

Das vergangenes Jahr in Kraft getretene Masernschutzgesetz (als Teil des Infektionsschutzgesetzes) verfolgt das Ziel, Kinder in Gemeinschaftseinrichtungen (Schulen und Kindertageseinrichtungen – Kitas) vor der Ansteckung und damit vor möglichen schweren Folgen einer Maserninfektion zu schützen. Ganz besonders gilt dies für Kinder, die aufgrund ihres jungen Alters noch nicht selbst geimpft werden können und auf ein geschütztes Umfeld angewiesen sind. Das Masernschutzgesetz sieht vor, dass Kinder ab dem 1. Geburtstag eine und ab dem 2. Geburtstag zwei Masernimpfungen gegenüber der Kita oder der Schule aufweisen müssen (oder alternativ eine ärztliche Bescheinigung über Masernimmunität oder Kontraindikation).

Mit Ablauf der Übergangsfrist am 31. Dezember 2021 gilt die Nachweispflicht auch für alle nach 1970 geborenen Personen, die bereits vor dem 01.03.20 in einer vom Masernschutzgesetz betroffenen Einrichtung betreut wurden oder tätig waren. Andernfalls drohen rechtliche Konsequenzen wegen einer Ordnungswidrigkeit, welche mit Bußgeld geahndet werden oder auch unter Umständen zu einem Betretungsverbot führen kann.
Ein vollständiger Impfschutz, wie von der STIKO empfohlen, sei auch gegen andere schwere Infektionskrankheiten, wie zum Beispiel Keuchhusten, Kinderlähmung und Hepatitis B wichtig. Auch hier belegen Stadt und Landkreis Rosenheim, der Pressemeldung zufolge, bei den am schlechtesten geimpften Landkreisen und kreisfreien Städten in Bayern den vorletzten Platz. Die Impfquote der Kinder in der Region liege generell stark unter dem bayerischen Durchschnitt.

Mehr Informationen zur Krankheit Masern gibt es hier:

Dank bei Wahlhelfern

Dank bei Wahlhelfern

Rosenheim – Bei der Abwicklung der Bundestagswahl waren in der Stadt Rosenheim in 39 Wahl- und 20 Briefwahllokalen insgesamt 354 Bürgerinnen und Bürger im Einsatz. Dafür gab es jetzt Dank von der Stadtverwaltung auch in Form einer „Wahlhelfer-Verlosung“.

. „In jedem unserer insgesamt 59 Wahllokale haben sechs Bürgerinnen und Bürger Wahldienst verrichtet, dafür möchte ich allen ganz herzlich danken. Ich hoffe darauf, dass wir uns alle zur nächsten Wahl wiedersehen“, so Franz Höhensteiger, Wahlleiter der Stadt Rosenheim.
Neben dem Dank der Stadtverwaltung ist es Tradition, dass unter allen Wahlhelferinnen und Wahlhelfern Wertgutscheine von Rosenheimer Unternehmen verlost werden. Zehn Wahlhelferinnen und Wahlhelfer können sich über einen Wertgutschein in Höhe von 50 Euro freuen. Der Hauptgewinn ging an Julian Sparrer, der für 500 Euro einkaufen kann.

Für zukünftige Wahlen sucht die Stadtverwaltung Rosenheim immer wieder Freiwillige, die als Wahlhelferin oder Wahlhelfer mitarbeiten möchten. Interessierte können sich auf der städtischen Homepage, per E-Mail an wahlamt@rosenheim.de oder telefonisch unter 365-1364 registrieren lassen.

Beitragsfoto (von Stadt Rosenheim) zeigt Julian Sparrer, Hauptgewinner der Verlosung mit Wahlleiter Franz Höhensteiger (rechts) und der Mitarbeiterin om Wahlamt Barbara Berger.
(Quelle: Stadt Rosenheim)

Corona: Zusätzliche Hilfen

Corona: Zusätzliche Hilfen

Rosenheim / Landkreis – Die Landräte und Oberbürgermeister der Corona-Hotspot-Landkreis in Südostoberbayern, darunter auch Rosenheim, haben sich mit einem gemeinsamen Schreiben an Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger gewandt. Grund: sie fordern eine Ausweitung der Corona-Hilfen für die betroffenen Regionen.

Das Schreiben wurde auf Initiative des Mühldorfer Landrats Max Heimerl verfasst. Mit ihm wandten sich die Landräte der Landkreise Altötting, Traunstein, Berchtesgadener Land und Rosenheim sowie der Oberbürgermeister der Stadt Rosenheim in einem gemeinsamen Schreiben an den Bayerischen Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger.
Sie begründen ihre Forderung damit, dass aufgrund der hohen Inzidenz für Hotspot-Regionen bereits seit Anfang November unter anderem mit der Einführung von 2G in Clubs und Bars sowie 3G+ in der Gastronomie und Hotellerie verschärfte Maßnahmen galten. Dies habe teilweise zu erheblichen Umsatzeinbußen insbesondere in Gastro- und Beherbergungsbetrieben geführt. Aber auch Handel und weitere lokale Unternehmen hätten das zurückhaltende Konsum- und Freizeitverhalten der Bürgerinnen und Bürger gespürt, was in den betroffenen Branchen zu einem deutlichen wirtschaftlichen Rückgang geführt habe. Der aktuell geltende regionale Lockdown schränke die Wirtschaft dort „in bedrohlicher Weise noch weiter ein“.

Soforthilfen und
Überbrückungshilfen

Die Landräte und Oberbürgermeister appellieren daher in ihrem Schreiben an Staatsminister Aiwanger, sich mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln dafür einzusetzen, dass zusätzliche wirtschaftliche Hilfen für die Landkreise und Städte bewilligt werden. Sei es in Form von Soforthilfen, Überbrückungshilfen oder Zuschüssen.
(Quelle: Stadt Rosenheim)

 

 

Corona: Aktuelle Zahlen

Corona: Aktuelle Zahlen

Rosenheim / Landkreis – Die aktuelle Corona-7-Tage-Inzidenz für den heutigen Dienstag, 30. November.  Die Inzidenz ist weiter leicht rückläufig. Hier der Überblick:

Stadt Rosenheim: 1000.1
Landkreis Rosenheim: 1267,4
Landkreis Traunstein: 1066,6
Landkreis Muehldorf: 1034,5
Landkreis Landkreis Berchtesgadener Land: 1020, 4
(Quelle: RKI)

Hospitalisierte Fälle in Bayern:
1187 (Vortage: 1187/1229/1036/1021/1005/96)
(Quelle: LGL, Stand: 29.Nov)

Covid-19-Fälle auf #Intensiv in Bayern:
1056 (Vortage: 1057/1045/1036/1021/1005/967)
(Quelle: DIVI, Stand: 30.Nov)

Christbaum als Lichtblick

Christbaum als Lichtblick

Rosenheim / Westerndorf am Wasen – Die Adventszeit ist die Zeit des Lichts. Überall funkelt und glitzert es jetzt wieder wunderschön. So nun auch bei der Rundkirche in Westerndorf am Wasen (Stadt Rosenheim). Dort wurde jetzt der Christbaum aufgestellt.

Mit vereinten Kräften wurde der Christbaum aufgestellt und geschmückt. Fotos / Beitragsfoto: Martin Aerzbäck

Eine Gruppe aus Stadtrat, Kirchenpfleger, Schreiner, Landwirten und weiteren fleißigen Helfern hat die Tanne aufgestellt und mit Lichterketten ausgestattet. Nun leuchtet der Christbaum wunderschön auf dem Friedhof als Lichtblick in dieser besonderen Adventszeit 2021.
(Quelle: Martin Aerzbäck)

Bahnhof in Rosenheim 1910

Bahnhof in Rosenheim 1910

Rosenheim / Landkreis – Ab heute gibt es für Euch immer Punkt 19 Uhr einen FotoOldie von uns. Archivaufnahmen aus Stadt und Landkreis Rosenheim. Unterstützt werden wir dabei von Herbert Borrmann. Den haben wir Euch ja auch schon mal auf innpuls.me vorgestellt.
Wir starten mit einem Foto aus dem Jahr 1910: zu sehen der Bahnhof in Rosenheim.
(Quelle: Archiv: Herbert Borrmann)

Wunschbaum Aschau 2021

Wunschbaum Aschau 2021

Aschau / Landkreis Rosenheim – Wie auch in den letzten Jahren gibt es wieder die Aktion Aschauer Wunschbaum. Die ersten Wünsche sind bereits eingegangen, freut sich Aschaus Erster Bürgermeister Simon Frank (rechts) zusammen mit Corinna Krempl (links) vom Einwohnermeldeamt. Aufgrund der aktuellen Corona-Situation möchten wir Sie bitten die Einzahlung Ihrer Spenden nicht in bar im Rathaus vorzunehmen, sondern auf ein Konto der Gemeinde Aschau i.Chiemgau zu überweisen.

Verwendungszweck: Spende Wunschbaum

IBAN: DE49 7116 2804 0000 0118 35

DE66 7115 0000 0000 1500 45

DE81 7116 0000 0006 6470 73

Die Gemeinde Aschau i.Chiemgau bittet um Verständnis und bedankt sich bereits jetzt bei allen Spendern und wünscht eine schöne besinnliche Advents- und Weihnachtszeit.
(Quelle: Pressemeldung Tourist Information Aschau im Chiemgau / Beitragsfoto: H. Reiter).

Industrie-Unternehmen bildet Köche aus

Industrie-Unternehmen bildet Köche aus

Amerang / Landkreis Rosenheim – Die Ausbildung von eigenen Mitarbeitern wird bei dem Ameranger Industrieunternehmen Auer Packaging seit jeher groß geschrieben. Zu den klassischen Ausbildungsberufen Kaufmann / Kauffrau für Büromanagement und Industriekaufmann /-frau sowie Verfahrensmechaniker/in für Kunststoff und Kautschuk kam September 2021 erstmals auch der Ausbildungsberuf Koch/Köchin hinzu. Hört sich ungewöhnlich an, erklärt sich aber schnell.

Ausbilder Pierre Rath und Kochlehrling Martin Rademacher kochen für 160 Auer- Mitarbeiter in Amerang. Foto / Beitragsfoto: Auer Packaging

Auer Packaging mit Firmensitz in Amerang (Oberbayern) hat sich auf die Produktion und den Vertrieb von Transport- und Lagerbehälter aus Kunststoff spezialisiert. Das Unternehmen produziert pro Jahr rund 42 Millionen Kunststoffbehälter.
Für die über 160 Mitarbeiter gibt es ein firmeneigenes Restaurant. Die Mahlzeiten, aus regionalen Zutaten hergestellt, sind für die Mitarbeiter kostenlos. Mit der Genehmigung durch die IHK konnte heuer erstmals die Suche nach einem Auszubildenden begonnen werden und zum Start des neuen Ausbildungsjahres durften Koch Pierre Rath und sein Team jetzt den Auszubildenden Martin Rademacher im Firmenrestaurant begrüßen, wo ein abwechslungsreiches Aufgabenfeld mit kreativen Herausforderungen wartet.
(Quelle: Pressemitteilung Auer Packaging)

Corona: 3G auf dem Schulgelände

Corona: 3G auf dem Schulgelände

Rosenheim / Landkreis / Bayern – Aufgrund der aktuell angespannten Corona-Lage in Bayern wurde der Infektionsschutz an den Schulen weiter verstärkt. Es gilt dort ab sofort auf dem gesamten Schulgelände die „3G-Regel“ – auch für Eltern oder Erziehungsberichtete – egal, ob sie zu einem Beratungsgespräch wollen oder etwas abgeben müssen. Das geht aus einem aktuellen Schreiben des Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus hervor.

Die Schulen sind laut Schreiben rechtlich verpflichtet, den Zugang zum Schulgelände und den erforderlichen 3G-Nachweis zu kontrollieren. Eltern werden gebeten, folgende Punkte zu beachten:

Bitte betreten Sie das Schulgelände nur in wirklich dringenden Ausnahmefällen!

Falls Sie Ihr Kind beispielsweise bei jüngeren Schülerinnen und Schülern zur Schule bringen: Bitte begleiten Sie es bei Unterrichtsbeginn maximal bis zum Eingang des Schulgeländes, nicht aber bis zum Schulgebäude und holen Sie es nach Unterrichtsschluss auch außerhalb des Schulgeländes wieder ab.


Sofern ein Schulbesuch dringend erforderlich ist, melden Sie Ihren Besuch bitte möglichst vorher gegenüber der Schule an.


Führen Sie in einem solchen Fall bitte einen entsprechenden 3GNachweis mit. Sofern Sie keinen gültigen Impf oder Genesenennachweis vorlegen, müssen Sie über einen aktuellen Testnachweis (max. 24 Stunden alter AntigenSchnelltest oder max. 48 Stunden alter PCRTest) verfügen.


An den Schulen kann für externe Personen kein Test unter Aufsicht durchgeführt werden.
(Quelle: Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus)

Corona: Verdacht auf Omicron

Corona: Aktuelle Zahlen für Montag

Rosenheim / Landkreis – Die aktuelle Corona-7-Tage-Inzidenz für den heutigen Montag. Im Vergleich zum Stand gestern hat sich kaum etwas verändert. Hier der Überblick:

Stadt Rosenheim: 1086,6
Landkreis Rosenheim: 1357,6
Landkreis Traunstein: 1122,3
Landkreis Muehldorf: 1027,6
Landkreis Landkreis Berchtesgadener Land: 988,5
(Quelle: RKI)

Hospitalisierte Fälle in Bayern:
1187 (Vortage: 1229/1036/1021/1005/967/966)
(Quelle: LGL, Stand: 28.Nov)

Covid-19-Fälle auf #Intensiv:
1057 (Vortage: 1045/1036/1021/1005/967/966)
(Quelle: DIVI, Stand: 29.Nov)