Schnelltestzentrum wird reaktiviert

Schnelltestzentrum wird reaktiviert

Rosenheim – Um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden, reaktiviert das BRK das Corona-Schnelltestzentrum in der Münchner Straße 16 in Rosenheim ( ehemals Pimkie). Ab 31. Januar können sich dort Passanten von Montag bis Sonntag von 9.30 bis 13 Uhr und von 14 bis 17 Uhr testen lassen. Achtung: An dieser Teststelle sind nur Schnelltests und keine PCR-Testungen möglich.

Außerdem werden die PCR-Testzeiten an den vier Stationen, an denen diese durchgeführt werden, verlängert. Ab 1. Februar sind die Öffnungszeiten für Schnell- und PCR-Tests an nachfolgenden Teststellen gleich lang.

  • Rosenheim, BRK-Kreisgeschäftsstelle Tegernseestr. 5 von 06:30 bis 19 Uhr
  • Rosenheim-Süd bei WEKO, Am Gittersbach 1 von 09:30 bis 13 Uhr und von 14 bis 17 Uhr
  • Raubling, BRK-Haus, Poststr. 10 von 11 bis 15 Uhr und von 16 bis 19 Uhr
  • Bad Aibling, Bahnhof, Bahnhofstr. 40 von 11 Uhr bis 15 Uhr und von 16 bis 19 Uhr

    (Quelle: Pressemitteilung BRK Kreisverband rosenheim / Beitragsbild: BRK – zeigt das BRK-Schnelltestzentrum in der Innenstadt von Rosenheim.)

Wintersonne am Samerberg

Wintersonne am Samerberg

Samerberg / Landkreis Rosenheim – Für das perfekte Foto braucht es viele „Zutaten“. Der Fotograf muss zur richtigen Zeit am richten Ort sein. Die Ausrüstung muss stimmen, der Blickwinkel ebenso und natürlich hilft die beste Ausrüstung nichts, wenn der Fotograf nicht mit ihr umgehen kann. Nur dann entstehen solche zauberhaften Aufnahmen wie diese hier vom heutigen Sonnenaufgang am Samerberg.
Dankeschön Rainer Nitzsche für einen Moment des Innehaltens und Träumens.
(Beitragsbild: Rainer Nitzsche von samerberger-nachrichten.de)

Betrunken am Steuer

Betrunken am Steuer

Rohrdorf / Landkreis Rosenheim – Einer Verkehrsteilnehmerin fiel am vergangenen Sonntagabend an der Anschlusstelle Achenmühle der BAB A8 ein Toyata-Fahrer auf, der sich auffällig verhielt. Sie verständigte die Polizei und diese stoppte den Mann in unmittelbarer Umgebung. Der 47-jährige Priener zeigte sich bei der Kontrolle wenig kooperativ. Er habe sogar dreist das Radio noch lauter gedreht, so die Angaben der Polizei. Der Grund für sein auffälliges Verhalen war rasch geklärt. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von weit über 1,1 Promille. Der Toyota-Fahrer musste mit zur Blutentnahme. Sein Führerschein wurde noch vor Ort sichergestellt. Ihn erwartet ein Strafverfahren.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Brannenburg / Beitragsbild: Symbolfoto: Polizeipräsidium Oberbayern Süd)

Toller Erfolg für „Team Anne“

Toller Erfolg für „Team Anne“

Kolbermoor / Landkreis Rosenheim – Die 34-jährige Kolbermoorerin Anne ist an Blutkrebs erkrankt: Ihre letzte Hoffung ist ein geeigneter Stammzellenspender. Ihre Familie und Freunde organisierten deshalb am vergangenen Samstag unter dem Motto „Team Anne“ eine Typisierungsaktion in Kolbermoor. Der Erfolg war groß. 1278 Typisierungen kamen zustande.

Das Rote Kreuz unterstützte die Aktion tatkräftig mit 26 Ehrenamtlichen aus den Bereitschaften und Wasserwachten. Sie sorgten für den Sanitätsdienst, den Betrieb der Corona-Teststation und die Verpflegung der insgesamt 150 anwesenden Einsatzkräfte. Zwei Lauftrupps (mobile Sanitätseinheiten) und ein Rettungswagen mit Besatzung standen zusätzlich für den Notfall bereit. Auch der Glückshafen-Anhänger für die Tombola kam vom BRK.
Einige hautpamtliche Kollegen aus dem Rettungsdienst egagierten sich zudem privat bei der Blutabnahme. „Was für eine tolle Aktion, die das Team Anne auf die Beine gestellt hat“, so die BRK-Kreisverbandsvorsitzende Daniele Ludwig, die sich auch typisieren ließ. „Ich bin stolz auf das Engagement unserer aktiven Mitglieder, federführend unsere Bereitschaft in Kolbermoor.“
Insgesamt war die Zusammenarbeit mit den anderen Hilfsorganisationen vor Ort (THW und Feuerwehr), den Freiwilligen um das Team Anne und der Aktion Knochenmarkspende Bayern (AKB) einzigartig. Alles lief reibungslos. Jetzt bleibt zu hoffen, dass sich die Aktion für Anne als erfolgreich herausstellt.
(Quelle: Pressemitteilung BRK Kreisverband Rosenheim / Beitragsbild: BRK: zeigt BRK-Kreisverbandsvorsitzdne Daniela Ludwig bei der Typisierung.)

Gesucht: Trauerbegleiter für Kinder

Gesucht: Trauerbegleiter für Kinder

Wasserburg / Landkreis Rosenheim – Die Johanniter suchen für das Trauerzentrum Lacrima in Rosenheim weiter Ehrenamtliche zur Begleitung trauernder Kinder und Familien. Am 26. Januar stellt die Leiterin Dr. Beate Düntsch-Hermann das Engagement und die Ausbildung für Trauerbegleiterinnen
Trauerbegleiter vor.

Das Angebot der Johanniter in Rosenheim richtet sich an Kinder und Jugendliche, die ein Elternteil, ein Geschwisterkind oder eine nahestehende Person verloren haben. In kostenfreien Gruppenstunden können sie ihre Trauer zulassen und verarbeiten. Ausgebildete Trauerbegleiter betreuen und begleiten sie und ihre Familien im Rahmen von regelmäßigen Gruppentreffen. „Wir können den Kindern Zeit und Raum für ihre Trauer geben, denn oft trauen sie sich gar nicht zu trauern, um das hinterbliebene Eltern-
oder Geschwisterteil zu schonen“, erklärt Dr. Beate Düntsch-Hermann von den Johannitern. Die Ärztin aus der Gemeinde Tuntenhausen ist die ehrenamtliche Leiterin der Johanniter- Trauerbegleitung Lacrima in Rosenheim.


Bei einer Informationsveranstaltung am Mittwoch, 26. Januar, um 19.30 Uhr im
Familienzentrum Christkönig, Kardinal-Faulhaber-Platz 7, 83022 Rosenheim, können Interessierte das Angebot der Johanniter kennenlernen. Eine vorherige Anmeldung unter 08065/9063331 sowie die Einhaltung der 3G-Regel und der Maskenpflicht sind nötig.


Weitere Informationen über die Trauerbegleitung Lacrima in Rosenheim gibt es im Internet unter www.lacrima-rosenheim.de.

(Quelle: Presseinformation Johanniter: Beitragsbild: Johanniter-Birte Zellentin)

Auf der Riederinger Runde

Auf der Riederinger Runde

Riedering / Landkreis Rosenheim – Seit 2008 arbeiten engagierte Bürger, Ideengeber, Förderer und Unterstützer daran, die „Riederinger Rundn“ zu einem abwechslungsreichen Rad- und Wanderweg für die ganze Familie auszubauen. 2016 wurde die Strecke offiziell eröffnet. Rund 40 Kilometer ist sie insgesamt lang. Es gibt viel zu entdecken, wie auch der jüngste Spaziergang unseres Kollegen Hendrik Heuser beweist. Er startete am Kirchbachweg in Richtung Ecking. Entlang des Simssees ging es bis zu Abzweigung des Latschenwegs in Richtung Sonnenholz und dann wieder nach Riedering.
Unterwegs stieß er unter anderem auf kleine Schaukästen, die über das dortige Vögelvorkommen informieren – aber nicht nur –  wie diese beiden Fotos zeigen. Schauen wir doch mal, wer hier der Vogel des Jahres ist:
(Quelle: Hendrik Heuser / Beitragsbild – Fotos: Hendrik Heuser)

Nach Streit in Zelle

Nach Streit in Zelle

Rosenheim – In der Ausnüchterungszelle der Rosenheimer Polizei endete für einen 47-jährigen Franzosen ein Abend, der wohl gemütlich begonnen hat. Der Vorfall ereignete sich am gestrigen Sonntagabend. Die Rosenheimer Polizei wurde zu einem Streit in die Innenstadt gerufen. der 47-jährige war dort zu Besuch bei einer 42-jährigen Bekannten. Nach den Angaben der Polizei gerieten die beiden im Laufe des Abends in Streit, wobei der konsumierte Alkohol wahrscheinlich auch eine Rolle spielte. Nachdem die beiden die rege Diskussion nicht allein lösten konnten, wurde die Polizei verständigt. Der stark alkoholisierte Franzose, ein Test ergab später über 2 Promille, wollte die Wohnung auch trotz mehrfacher Aufforderung der Beamten nicht verlassen. Beim Versuch, ihm Handschellen anzulegen, wehrte sich der 47-jährige, drehte und windete sich. Erst am Boden klickten die Handschellen. Der Mann wurde in Gewahrsam genommen, weil er ständig drohte zu der Wohnung seiner Bekannten zurückzukehren, da es noch weiteren Diskussionsbedarf gäbe. Die Nacht verbrachte er dann in einer Ausnüchterungszelle der Rosenheimer Polizei. Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet. Der Vorfall wurde durch die mitgeführte BodyCam der Polizeibeamten weitestgehend aufgenommen und dokumentiert.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto: Polizeipräsidium Oberbayern Süd)

Einbeere ist Blume des Jahres

Einbeere ist Blume des Jahres

Rosenheim – Wie jedes Jahr hat die Loki-Schmidt-Stiftung in Hamburg auch für 2022 die Blume des Jahres gekürt: Es ist die Einbeere (Paris quadrifolia). Für die vier Gebietsbetreuer in den Landkreisen Rosenheim und Traunstein kam die Wahl überraschend. Sie ist bei genauerer Betrachtung aber mehr als gerechtfertigt, denn die Blume des Jahres 2022 steht für einen besonderen Lebensraum und Artenvielfalt.

 

„Ein bisschen überrascht war ich schon“, gibt Gebietsbetreuer Patrick Guderitz zu, „wenn man ein wenig darüber nachdenkt, ist es aber eine gute Wahl!“ Die Einbeere gehört in unseren Breiten nicht zu den gefährdeten Pflanzen, ist also beispielsweise nicht auf der Roten Liste Bayerns verzeichnet. Sie steht aber stellvertretend für einen ganzen Lebensraum, eine ganze Artengemeinschaft. Die Einbeere kommt vor allem in alten (Buchen-) Wäldern vor und von denen gibt es tatsächlich immer weniger. Diese alten Wälder wiederum bieten mit ihren abwechslungsreichen Strukturen und artenreichen Unterwuchs viele sogenannte „ökologische Nischen“ für seltene und gefährdete Arten. Ökologische Nischen nennt man Bereiche mit speziellen Lebensbedingungen, die oftmals nur von angepassten und darum eher selteneren Arten genutzt werden können.

Die Einbeere findet man vor allem
in alten Buchenwäldern

Beispielsweise haben diese Wälder auch einen hohen Anteil an Totholz. Hier können sich Spechte ansiedeln, welche die abgestorbenen Äste und Bäume bearbeiten. Das hat damit zu tun, dass es sich natürlich auch der Specht gerne einfach macht. Totes Holz ist eben weicher und damit um ein vielfaches leichter zu bearbeiten als Bäume, die „voll im Saft stehen“. Spechthöhlen wiederum bieten Unterschlupf für andere Vogelarten sowie Fledermäuse und Insekten. Die Einbeere kann somit stellvertretend für diesen Lebensraum der alten Buchenwälder stehen.
Dirk Alfermann, der Gebietsbetreuer des Chiemsees, ergänzt: „Auch die Pflanzengemeinschaft selber, in der die Einbeere in der Regel vorkommt, beherbergt die eine oder andere seltene und gefährdete Art. Man denke da nur an die verschiedenen Orchideenarten wie das Rote (Cephalanthera ruba) und das Weiße (C. damasonium) Waldvöglein oder die Waldhyazinthe (Platanthera bifolia).“ Severin Sebald, Alpen-Gebietsbetreuer im Landkreis Traunstein, ist zufrieden mit der Wahl. „Gerade die Alpen gehören in der montanen Stufe zum Hauptverbreitungsgebiet der Einbeere. Auch hier profitieren natürlich zahlreiche Arten von den Strukturen und Lebensräumen, für welche die Einbeere stellvertretend stehen kann.“ Aber nicht nur in den Alpen, auch im Vorland, also an den Eiszeitseen und in den Wäldern um den Chiemsee herum ist die Art zu finden. „Aber ich bilde mir schon ein, dass man sie schon mal häufiger gesehen hat“, ergänzt Carmen Neumann, Alpen-Gebietsbetreuerin für den Landkreis Rosenheim. „Das kann aber auch damit zu tun haben, dass man nun durch die Ausweisung als Blume des Jahres sensibilisiert ist. Nichtsdestotrotz, vielleicht merkt man erst jetzt, dass sich etwas an den Beständen getan hat.“ „Vermutlich dann aber eher nicht zum Besseren“, gibt Alfermann zu bedenken. „Die Pflanze selber ist sehr schön mit ihrer sternförmigen Blüte und den symmetrisch angeordneten Blättern. Wenn Du sie einmal bewusst erkannt hast, begegnet sie dir immer wieder im Unterwuchs. Sie ist unverwechselbar.“ Den Namen hat sie übrigens von der einzelnen Beere, die sie ausbildet. „Früher wurde sie auch als Pestbeere gegen verschiedene ansteckende Krankheiten verwendet. Heute wird sie nur noch in der Homöopathie genutzt“, fügt Neumann an.

Vier Blätter stehen für
einen Prinzen und drei Göttinnen

Woher der lateinische Gattungsname „Paris“ kommt, ist nicht abschließend geklärt. Eine Theorie besagt, dass er sich auf das lateinische „par“ – also „gleich“ bezieht, wegen des regelmäßigen Aufbaus der Pflanze. Die schönere Theorie jedoch bemüht die griechische Mythologie. Hier steht die Frucht im Zentrum für den Zankapfel und die vier Blätter für den Prinzen Paris und die drei streitenden Göttinnen Athene, Hera und Aphrodite.
(Quelle: Pressemitteilung Landratsamt Rosenheim / Beitragsbild: re)

Hier noch ein Video zur Blume des Jahres:

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Weitere Informationen
Autofahrt trotz Fahrverbot

Autofahrt trotz Fahrverbot

Rosenheim – Seinen Führerschein vorweisen konnte ein 49-jähriger Autofahrer  aus Rosenheim bei einer Polizeikontrolle in der Hubertusstraße. Aber dann stellten die Beamten fest, dass gegen ihn bereits seit längerer Zeit ein rechtskräftiges Fahrverbot besteht. Er hätte seinen Führerschein deswegen schon vor Längerem zum Antritt seines Fahrverbots in amtliche Verwahrung geben müssen. Die Fahrt war für den 49-jährigen noch vor Ort beendet. Die Beamten leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen Fahren trotz Fahrverbot ein. Der Rosenheimer gab seinen Führerschein, nach den Angaben der Polizei, noch auf der Rosenheimer Polizeiinspektion ab und trat sein Fahrverbot an.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto: Polizeipräsidium Oberbayern Süd)

Corona: Aktuelle Zahlen

Corona: Aktuelle Zahlen

Rosenheim / Landkreis / Region – Hier die aktuellen Corona-Zahlen für den heutigen Montag, 24. Januar, 2022:

7-Tage-Inzidenz:
Stadt Rosenheim: 1154,3 (Vortage: 1110,2/1072,5/973,4 / 809,9/802,0/761.1/713,9/709,2)
Landkreis Rosenheim: 1087,0 (Vortage: 1050,0/1019,8/882,2 / 751,6/729,8/726,3/635,0)
Landkreis Traunstein: 930,2 (Vortage: 919,0/905,4/811,9 / 711,0/587,1/487,4/435,0/419,2)
Landkreis Mühldorf: 1386,5 (Vortage: 1183,9/1063,7/924,6 / 818,1/712,6/669,6/597,5)
Landkreis Berchtesgadener Land: 982,8  (Vortage: 712,9/619,8/615,1 / 538,0/432,6/474,9)
(Quelle: RKI, Stand 24. Jan.)

Gemeldete hospitalisierte Fälle der letzten 7 Tage in  Bayern:
471 (+31,9%) / Vortage: 487 (+33,28 %) / 464 (+33,8 %) / 444 (+32,7 %)
(Quelle: lgl.bayern.de, Stand: 23. Jan. – Veränderung zur Vorwoche.)

Anzahl belegter Intensivbetten durch bestätigte Covid-19-Fälle in Bayern:
330 (-18,9 %) / Vortage: 346 (-19,5 %) / 354 (-20,1 %) / 381 (-18,4 %)
(Quelle: lgl.bayern.de, Stand: 23. Jan. – Veränderung zur Vorwoche)

Omikron-Fälle kumuliert seit KW 46
Nachweise (Seq.): 4080
Verdacht (PCR): 69.593
Gesamt: 73.673 / 66.978 / Vortag: 59.119
(Quelle: RKI, Stand: 21. Januar)

Hier geht es zur Gesamtübersicht:

Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 24. Januar.

Namenstag haben: Arno, Franz, Theorigith, Thurid, Vera

3 bekannte Geburtstagskinder:

Nastassja Kinski (1961 – ist eine vor allem in den späten 1970er- und 1980er-Jahren populäre deutsche Schauspielerin.)

Neil Diamond (1941 – ist ein US-amerikanischer Sänger und Songwriter.)

Joachim Gauck (1940 – ist ein ehemaliger evangelischer Pfarrer und DDR-Bürgerrechtler.)

(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1860: Der Franzose Étienne Lenoir erhält ein Patent auf den von ihm entwickelten Gasmotor.
  • 1935: In den Vereinigten Staaten kommt nach einer vorausgegangenen Testphase das erste Dosenbier in den Handel.
  • 2006: Die Walt Disney Company gibt bekannt, dass sie für 7,4 Milliarden US-Dollar die Pixar Animation Studios erwerben werde.
  • .(Quelle: wikipedia.org/ Beitragsbild: re)