Ruhezonen am Chiemsee nicht beachtet

Ruhezonen am Chiemsee nicht beachtet

Prien / Landkreis Rosenheim – Bei einer Kontrolle der Bootsstreife der WSP Prien auf dem Chiemsee wurden am gestrigen Sonntagnachmittag bei Kontrollen der Ruhezonen insgesamt 8 Verstöße festgestellt.

Die Verstöße wurden von der Polizei aufgenommen und dem LRA Traunstein zur Prüfung vorgelegt. Außerdem fiel der Polizei ein Elektromotorboot ohne Kennzeichen auf. Für Elektromotorboote gilt auf dem Chiemsee Kennzeichnungspflicht.
Die WSP Prien weist darauf hin, dass es in bestimmten Bereichen des Chiemsees sowohl ganzjährige als auch befristete Ruhezonen gibt und das Befahren mit Wasserfahrzeugen, dazu zählen auch SUPs und Kajaks, verboten ist.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Prien / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Brand eines Einfamilienhauses in Aschau

Brand eines Einfamilienhauses in Aschau

Aschau im Chiemgau / Landkreis Rosenheim – Brand eines Einfamilienhauses in Aschau im Chiemgau am heutigen Montagmittag. Der Schaden wird auf einen sechsstelligen Bereich geschätzt. Verletzt wurde niemand. 

Der Brand brach nach den Angaben der Polizei  gegen 12.15 Uhr aus. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand das Einfamilienhaus in der Hofmillerstraße bereits in Vollbrand. 
Der Kriminaldauerdienst der Kriminalpolizeiinspektion Rosenheim übernahm noch vor Ort die ersten Ermittlungen. Die genaue Brandursache muss erst noch geklärt werden.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeipräsidium Oberbayern Süd / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Ausstellung mit großem Heiterkeitsfaktor

Ausstellung mit großem Heiterkeitsfaktor

Bruckmühl / Landkreis Rosenheim – Kunst, die für Heiterkeit und Nachdenklichkeit sorgt: Unter dem Titel „Cartoonisten und Karrikaturisten“ wurde am vergangenen Sonntag in der Galerie Markt Bruckmühl eine Kunstausstellung eröffnet.

Zu sehen sind Werke von Hans Reiser, Helmut Vogl, Brian Bagnall, Cornelia Heinzel-Lichtwark, Jörg Hornberger und papan (Manfred von Papen). Ihre Bildbotschaften prägnant, humorvoll und hintersinnig.

Zu sehen ist die Ausstellung noch bis zu 26. Mai in der Galerie Markt Bruckmühl (Sonnenwiechser Straße 12), jeweils Mittwoch von 14 bis 18 Uhr und Samstag und Sonntag von 11 bis 18 Uhr
(Quelle: Beitragsbild -Repro papan, Foto und Video: Hendrik Heuser)

Und noch ein Video von der Vernissage:

„Bild des Monats“ von Gabriele Ling

„Bild des Monats“ von Gabriele Ling

RosenheimDas Bild des Monats Mai – zur Verfügung gestellt von der BWS-Fotogruppe Rosenheim – kommt von Gabriele Ling. Wir blicken wieder hinter die Kulissen, indem wir die Fotografin erzählen lassen, wie es zu diesem Motiv gekommen ist und welche fototechnischen Herausforderungen damit verbunden waren.

Zuerst kurze Infos zur BSW-Fotogruppe Rosenheim: sie wurde bereits im Jahr 1954 als Freizeitgruppe der Stiftung Bahn-Sozialwerk (BSW) gegründet. Die Stiftung wurde inzwischen zu „Stiftungsfamilie BSW & EWH“ umbenannt. Zur Zeit zählt die BSW-Fotogruppe Rosenheim rund 50 fotobegeisterte Mitglieder, wovon sich etwa 20 bis 25 Mitglieder aktiv am Vereinsleben beteiligen. Zu den Aktivitäten zählen Bildbesprechungen, Teilnahme an Wettbewerben, Schulungen, Workshops, Fotoausflüge, Lichtbildervorträge und natürlich auch in Zeiten außerhalb von Corona geselliges Beisammensein.

Einmal im Monat wird aus allen eingereichten fotografischen Beiträgen der Mitglieder dann das „Bild des Monats“ gewählt. Im Mai 2022 fiel die Wahl auf ein Werk der Bruckmühlerin Gabriele Ling.
Das Foto entstand am Tegernsee mit Langzeitbelichtung. Gabriele Ling erinnert sich noch genau an diesen Tag: „Ich war mit einer Freundin unterwegs. Unser Ziel waren Wasserfälle, die ich fotografieren wollte. Auf dem Rückweg haben wir dann beim Tegernsee Halt gemacht, mindestens eine Stunde lang, bis es zu diesem wunderschönen goldenen Moment kam.“
Angefangen mit dem Fotografieren hat Gabriele Ling erst vor gut fünf Jahren – autodidaktisch, wie sie Innpuls.me erzählt. Die Fotografie lebe von der Begabung, einen Blick für das Wesentliche zu haben.
Neben Landschaftsfotografie und Streetfotografie faszinieren Gabriele Ling auch Makroaufnahmen, insbesondere von Blumen und Langzeitbelichtungen beispielsweise von vorbeiziehenden Wolken.
Ihr Bild des Monats Mai wurde aufgenommen mit einer APS-C-Kamera Canon 90 D.
(Quelle: Beitragsbild – Foto: Gabriele Ling) 

Sonnenuntergang Tegernsee
Die Leidenschaft für das Teppichweben

Die Leidenschaft für das Teppichweben

Stephanskirchen / Landkreis Rosenheim – Die Leidenschaft fürs Teppichweben hat sich in der Simssee-Handweberei über die Jahrzehnte weitervererbt. Mit Johannes Licht steht heute die dritte Generation am Webstuhl, um den Familienbetrieb mit dem bewährten Qualitätsbewusstsein und modernem Weitblick in eine spannende Zukunft zu führen.

Johannes Licht rechts als kleiner Bub mit seinem Opa am Webstuhl links

Johannes Licht 2002 mit seinem noch heute im Betrieb mitarbeitenden Opa Erwin bei seinen ersten Versuchen am Webstuhl. Foto: www.lichtteppich.de

Freunde und Bekannte von Johannes Licht staunten nicht schlecht, als er
ihnen davon erzählte, dass in der Weberei seiner Familie Schaf- und
Baumwolltepiche in Handarbeit gefertigt werden. „Was für eine schöne
Arbeit“, meinten sie und lieferten dem Junior damit ausreichend Stoff für
mögliche Zukunftspläne. Schnell war ihm klar, dass er die mittlerweile
70jährige Familientradition weiterführen will. „Meine Eltern haben das von
mir und meinem Bruder nie erwartet. Heute bin ich aber absolut glücklich und
stolz über meine Entscheidung. Die oft falschen Vorstellungen einiger
Menschen über die Arbeitsweisen in einer Manufaktur sind eine zusätzliche
Motivation, mich voll und ganz auf dieses verantwortungsvolle Erbe
einzulassen“, erklärt Johannes Licht.

Kreativität als Schlüsselressource
für die Zukunft

Schon als Kind hat der heute 24-Jährige während der Ferien im elterlichen Betrieb ausgeholfen. Nun hat der gelernte Industriemechaniker der Metallindustrie den Rücken gekehrt und widmet sich ganz einem neuen Rohstoff: der Wolle. Den unternehmerischen Fokus setzt er dabei auf die Weberei und den Versand, welchen er Schritt für Schritt modernisieren möchte. Ganz nebenbei konnte er seine Begeisterung fürs Fotografieren beim kürzlich gestarteten Onlineshop einbringen, was bei den Kunden sehr gut ankommt: „Der handgewebte Teppich ist einfach ein so tolles Produkt und sollte auch virtuell besser in Szene gesetzt werden, damit Kaufinteressenten ihn auf dem Bildschirm detailliert erkennen und ihr favorisiertes Modell mit einem Klick auswählen können“, sagt Johannes Licht. Er kann sich sogar vorstellen, ein kleines Fotostudio im Unternehmen einzurichten. Ein neuer, kreativer Ansatz, den auch seine Eltern Elke und Alfred Licht gerne unterstützen.

Eine bewährte Technik,
die Generationen überdauert

Begeistert von Johannes‘ Leidenschaft für den Familienbetrieb ist natürlich
auch Erwin Licht, der als Gründer der Simssee-Handweberei mit seinen 84
Jahren immer noch regelmäßig in der Werkstatt sitzt und webt. Voller Stolz
kann er seine Webstuhlkenntnisse nun an den Enkel weitergeben, dem sein
Wissen als Industriemechaniker dabei hilft, den Opa sukzessive in allen
technischen Belangen abzulösen. Bisher hatte sich der Großvater
überwiegend allein um die Reparatur und Wartung der teilweise über 120
Jahre alten Webstühle gekümmert, während sein Sohn Alfred mehr für den
Verkauf zuständig war.

Enge Familienbande
für weitgesteckte Ziele

Selbst wenn die Simssee-Handweberei über einen stabilen Kundenstamm
verfügt, wissen die Lichts, dass neben bestmöglicher Qualität eine permanente Kundenbetreuung und -pflege unerlässlich für den Erfolg des Familienbetriebs ist. Auch deshalb ist Alfred Licht nach wie vor im Verkauf tätig, während sich seine Frau Elke als gelernte Textilmustergestalterin überwiegend für den Laden, die Dekorationen und den Einkauf der Tischwäsche, saisonale Dekorationsartikel sowie Kissen und Decken verantwortlich zeichnet. „Wir wollen nicht ewig den alten Stiefel weitermachen, nur weil man es schon immer so gemacht hat. Wir sind offen für Neues und lassen die jungen Leute machen“, resümiert Alfred Licht. So steht nicht nur Johannes sondern auch sein älterer Bruder als frischgebackener Maschinenbautechniker mit seinem Wissen zur Verfügung, wenn es um die Reparatur und Instandhaltung der Webstühle geht.
(Pressemitteilung Simssee Handweberei / Beitragsbild, Foto: www.lichtteppich.de)

Ein ganzer Tag im Zeichen der Ro-Cops

Ein ganzer Tag im Zeichen der Ro-Cops

Rosenheim – Nach zwei Jahren Coronapause bietet die Touristinfo Rosenheim in Zusammenarbeit mit den Bavaria Filmstudios in München wieder die Fantour zur Serie „Die Rosenheim-Cops“ an.

Der Tag beginnt um 10 Uhr mit der Stadtführung „Auf den Spuren der
Rosenheim-Cops“ in Rosenheim. Hier werden Außendrehorte besucht und
von den Stadtführern auch die eine oder andere spezielle
Geschichte zur Serie erzählt. Nach der Führung kehren die Teilnehmer  zu einem
zünftigen bayerischen Mittagessen in einem traditionellen Restaurant in
Rosenheim ein. Nach dieser Stärkung geht es weiter mit dem Bus zu einem der schönsten Aussichtspunkte zwischen Rosenheim und München mit einem Fotostopp direkt bei der bekannten Kapelle aus der Serie. Im Anschluss erreicht der Tag um ca. 15  Uhr seinen Höhepunkt mit einer Tour durch die Studios der Bavaria Filmstadt inklusive der Drehkulissen der Rosenheim-Cops.
Diese einmalig stattfindende VIP-Führung zu den Rosenheim-Cops in den
Bavaria Filmstudios gibt es nur speziell an diesen Tagen!  Um ca. 17 Uhr
fährt der Bus dann zurück nach Rosenheim.
Die Tour inklusive aller Leistungen – also Führung in Rosenheim und in der
Bavaria Filmstadt, Busfahrt, Mittagessen und einem Fanartikel – kostet 115
Euro pro Person.
Termine: Sonntag, 19. Juni,  Sonntag, 26. Juni, Sonntag, 17. Juli,  Sonntag,
31. Juli, Sonntag, 14. August,  Sonntag 21. August.
Doch es gilt schnell zu sein – die Teilnehmerzahl ist pro Termin auf 50
begrenzt.
Alle Informationen sowie Buchungsmöglichkeit unter
www.rosenheim.jetzt/touristinfo oder bei der Touristinfo Rosenheim: Telefon
08031-3659061; E-Mail: touristinfo@vkr-rosenheim.de.
(Quelle: Presseinformation VKR / Beitragsbild: Copyright VKR GmbH, Lizenz durch ZDF Enterprises GmbH/ Bojan Ritan Copyright ZDF 2022)

Wieder drohen schwere Gewitter

Wieder drohen schwere Gewitter

Rosenheim / Landkreis / Bayern – Schwül-warm ist es aktuell in der Region Rosenheim. Unheil droht. Gewittertief Finja soll in den Abendstunden des heutigen Montags bei uns eintreffen. Dann kann es laut Wettervorhersage auch in Bayern zu schweren Gewittern kommen. Sogar Tornados sind möglich.
Aktuell gibt es bereits ein Vorwarnung – gültig ab 17 Uhr. Innpuls.me informiert Euch natürlich über die weitere Entwicklung.
(Quelle: Beitragsbild re)

9-Euro-Ticket: BRB hat Tipps und Tricks

9-Euro-Ticket: BRB hat Tipps und Tricks

Holzkirchen / Augsburg / Bayern  – Heute startet der Verkauf der 9-Euro-Tickets auf breiter Linie. Die Bayerische Regiobahn (BRB) bereitet Fahrgäste darauf vor und gibt Tipps: Randzeiten nutzen, keine sperrigen Gegenstände transportieren, Rücksicht nehmen.

„Wir wissen nicht genau, was auf uns zukommt, sind aber gut vorbereitet und warten die Pfingsttage ab, danach können wir bedarfsbezogen noch nachsteuern.“ Dieser Satz von Geschäftsführer Arnulf Schuchmann zeigt das Dilemma der Branche, in dem sie mit dem Start des 9-Euro-Tickets steckt. Natürlich begrüßt Schuchmann den Versuch der Politik, für finanzielle Entlastung der Bürgerinnen und Bürger zu sorgen und mehr Menschen auf die Schiene zu bringen, aber die Herausforderung für die BRB sei groß.
Hinter den Kulissen wurde lange am Angebot und der Umsetzung gefeilt. Absprachen mit diversen Verbundpartnern, Umstellung der Automaten, ständige Aktualisierung der Webseite, Beantwortung von Kundenanfragen wegen Abonnements und die Fragen, ob Züge öfter fahren können, ob Zugteile angehängt werden können, sind einige Beispiele, um zu zeigen, was alles in dem Ticket steckt, allein schon, bis es an den Start geht.
„Wir fahren die Züge, die wir haben“, erklärt Arnulf Schuchmann. Wenn allerdings die Bahnsteiglänge für einen weiteren Zugteil zu kurz ist, kann keiner angehängt werden. „Wir können unsere Fahrgäste nicht im Gleisbett aussteigen lassen.“ Wenn stark frequentierte Strecken eingleisig sind, keine Ausweichmöglichkeit für die Züge aus beiden Richtungen besteht, kann nicht in kürzeren zeitlichen Abständen gefahren werden. Das könnte gerade am bevorstehenden Pfingstwochenende ein Problem werden. Alles wurde geprüft, nachgerechnet und seit Wochen sitzen viele der BRB-Mitarbeitenden einen Großteil ihres Arbeitstages über den Auswirkungen des 9-Euro-Tickets. Die endgültige politische Entscheidung eine Woche vor dem geplanten Start zu treffen, kommentiert BRB-Geschäftsführer Arnulf Schuchmann: „Knapper geht es bald nicht mehr.“

„Wenn alle fahren,
fahr ich nicht“

Auf der Webseite hat das Unternehmen die wichtigsten Fragen beantwortet und mit etwas Humor gibt die BRB auch Tipps zur Lenkung der Fahrgastströme und Tricks zum entspannten Zugfahren: „Wenn alle fahren, fahr ich nicht“, „Auf neuen Wegen wandeln, statt auf ausgelatschten Pfaden“, „Wanderschuhe schnüren statt den Drahtesel satteln“, „Nicht auf den letzten Zug am Abend spekulieren“.

Und für unbeschwerte Ausflüge am Wochenende liefert die BRB aus den Erfahrungen der Vergangenheit gleich die Tageszeiten mit, die der Fahrgast vermeiden sollte:

Netz Oberland:
Richtung Oberland: 08:00 – 10:00 Uhr
Richtung München: 16:00 – 18:00 Uhr

Netz Chiemgau-Inntal:
Richtung Salzburg: 08:00 – 09:00 Uhr
Richtung Kufstein: 10:00 – 11:00 Uhr
Richtung München: 16:00 – 18:00 Uhr

Netz Ammersee-Altmühltal:
Richtung Ammersee: 08:00 – 10:00 Uhr
Richtung Augsburg: 16:00 Uhr

Netz Ostallgäu-Lechfeld:
Richtung Füssen: 07:00 – 09:00 Uhr
Richtung Augsburg: 19:00 Uhr
Richtung München: 18:00 Uhr

In dieser Aufzählung fehlt das Netz Berchtesgaden-Ruhpolding. Es wurde von der BRB allerdings erst im vergangenen Dezember übernommen, deshalb gibt es dort bisher keine Erfahrungswerte. Grob kann sich der Fahrgast an den Zeiten der anderen vier Netze orientieren.
(Quelle: Pressemitteilung BRB / Beitragsbild: Symbolfoto re)

So sieht Ordnung aus

So sieht Ordnung aus

Amerang / Landkreis RosenheimMan muss kein Aufräumexperte sein wie die japanische Ordnungsikone Marie Kondo, um den Entrümplungswunsch zuhause professionell anzupacken. Nicht kleckern, klotzen, statt Stapel, Boxen heißt die Devise! Mit den vielseitigen, eigentlich für Industrie und Handwerk entwickelten Behältern des Verpackungsspezialisten Auer Packaging  aus Amerang kann nachhaltige Ordnung in Garage, Hobbyraum und Kinderzimmer auch ganz ohne Aufräum-Coach gelingen.

„Normalerweise laufen unsere Boxen auf automatisierten Förderanlagen bei Autoherstellern oder erleichtern die Abläufe in großen Logistikhallen“, erklären Philipp und Robert Auer, Geschäftsführer des bayerischen Familienunternehmens Auer Packaging. „Seit 2020 bekommen wir aber immer mehr Bestellungen von Privatleuten und uns erreichen über Instagram tolle Bilder von aufgeräumten Garagen und perfekt sortierten Kinderzimmern oder Bastelecken. Besonders beliebt bei den Privatkunden sind unsere Sichtlagerkästen, Eurobehälter und Kippkästen!

Kunststoffboxen ursprünglich für
Industrie und Handwerk konzipiert

Dass die robusten Kunststoffboxen ursprünglich für Industrie und Handwerk konzipiert sind, macht sie für den Aufräumtrend zu Hause nur noch attraktiver. Was 20 Jahre unter hoher Materialbelastung über ein Förderband laufen kann, hält in der heimischen Garage ewig, so der Gedanke. Auch, dass die Boxen platzsparend gestapelt und bei Bedarf staubsicher verschlossen werden können, schätzt die neue Kundschaft von Auer Packaging.
Mehr Infos auf www.auer-packaging.com.
(Quelle: Pressemitteilung Auer-Packaging / Beitragsbild: Niels Schubert (Auer Packaging)

Bürgermeister spielt Kasperltheater

Bürgermeister spielt Kasperltheater

Samerberg / Landkreis Rosenheim – Der Samerberger Bürgermeister Georg Huber schenkte jungen Familien zum Frühlingsmarkt zwei Auftritte des Chiemsee-Kasperltheaters. Und dann spielte er auch noch gleich selbst mit. 

Das Chiemsee-Kasperltheater bezog Station in der Mehrzweckhalle. Beide Aufführungen warten gut besucht.
Bürgermeister Georg Huber spielte quasi sich selbst als Rolle des entführten Bürgermeisters im gleichnamigen Stück, dass Stephan Mikat geschrieben hat.
Zum Happy End gab es für alle jungen Besucher noch eine kleine Tüte Gummibärchen. 
(Quelle: Pressemitteilung Chiemsee-Kasperltheater / Beitragsbild, Fotos: Chiemsee-Kasperltheater)

Samerbergs Bürgermeister Georg Huber und Kasperl-Spieler Stephan Mikat sprechen mit Kindern von der Kasperlbühne
Blick in den Samerberger Mehrzwecksaal mit vielen Kindern
Die beliebtesten Biergärten

Die beliebtesten Biergärten

Rosenheim / Bayern / Deutschland – Die „Wirtshaus- und Biergartenfreude“, kurz WuBi, suchen jedes Jahr die beliebtesten Biergärten Deutschland. Schirmherr ist der bayerische Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger.  Das Ergebnis für 2021 steht jetzt fest. Und tatsächlich findet sich unter den Top 10 auch ein Biergarten aus dem Landkreis Rosenheim.

Über 25.000 Gäste haben laut WuBi in den Biergärten, online oder mit der WuBiApp für 423 Biergärten abgestimmt. Es gab drei Kategorien: bis 200 Sitzplätze, bis 500 Sitzplätze und über 500 Sitzplätze.

In den Top 10 vertreten sind drei Münchner Biergärten:
Waldgasthof Buchenhain in Baierbrunn
Seehaus im Englischen Garten
Augustiner Keller

Unter den insgesamt 30 gewählten Biergärten findet sich auch eine Gaststätte aus dem Landkreis Rosenheim: Das Wirtshaus Kalteneck in Albaching unweit des Chiemsees und mit einem 100 Jahre alten Kastanienbaum kam auf Platz 5 bei der Kategorie bis 500 Sitzplätze.
(Quelle: WuBi / Beitagsbild re)

Wieder mal Blockabfertigung

Wieder mal Blockabfertigung

Kiefersfelden / Landkreis Rosenheim – Ab dem heutigen Montag „dosiert“ Tirol wieder den LWK-Verkehr. Die ganze Woche dürfen nur maximal 300 Lastwagen pro Stünde über den Grenzübergang Kufstein/Kiefersfelden in Richtung Süden fahren.

Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass um den Feiertag Christi Himmelfahrt am kommenden Donnerstag der Verkehr im Inntal wieder einmal zum Erliegen kommt mit Rückstau bis in die A8 hinein. Besonders betroffen von der Blockabfertigung sind die Gemeinden in diesem Bereich wie Kiefersfelden, Brannenburg, Oberaudorf und Nußdorf. Denn auf deren Straßen versuchen die Autofahrer dann auszuweichen.
Nach dem „Dosierungskalender“ der Tiroler Landesregierung sind für das erste Halbjahr 2022 21 Tage Blockabfertigung für LKW vorgesehen. Die nächsten stehen an Pfingsten an. Dann wieder an Fronleichnam.
(Quelle: Beitragsbild re)