Erste Erfahrungen im Holzbildhauerhandwerk

Erste Erfahrungen im Holzbildhauerhandwerk

Prien / Landkreis Rosenheim – Im Rahmen der „Priener KunstZeit“ sammelten acht Nachwuchskünstler, im Alter von acht bis zwölf Jahren  erste Erfahrungen im Holzbildhauerhandwerk. Die Ergebnisse des Workshops „Kinder machen Kunst“ können sich wirklich sehen lassen. Doch bevor das Werk den Meister lobt, wurde im Kleinen Kurpark eifrig gewerkelt.

Zu Beginn vermittelte die Holzbildhauerin Franziska Bürger den jungen Teilnehmer  eine kurze Einführung in die Schnitztechniken und die Sicherheitsregeln. „Um Unfallgefahren zu vermeiden, sollten die Hände frei arbeiten können“, erklärte Bürger. „Dazu ist es wichtig, dass das Werkstück gut befestigt ist.“ Anschließend wurden die Rohlinge aus Lindenholz mit Hilfe von Schraubzwingen an den Tischen angebracht. Ausgerüstet mit Schnitzeisen und Klöppel arbeiteten die Mädchen und Buben mit Freude und meditativer Konzentration an ihren Stücken. Nach rund eineinhalb Stunden lagen zahlreiche Späne auf dem Boden verteilt und die jungen Schnitzer  hielten stolz ihre kunstvoll geschaffenen Holzfedern in den Händen.
Begeistert von den ihr gegebenen Möglichkeiten den Werkstoff Holz zu bearbeiten, ist Franziska Bürger seit elf Jahren als Bildhauerin tätig und stellt unter Anderem regelmäßig bei der „Priener KunstZeit“ aus.  Ihr Atelier hat sie im „Kunsthof Pösling“ bei Rosenheim, wo sie ihre Erfahrungen und ihr Wissen in der traditionellen Handwerkskunst an Kursteilnehmern vermittelt. „Kinder sind von Natur aus sehr kreativ. Der achtsame Umgang mit Holz schult automatisch ihre Sinne und sie haben große Freude daran, etwas aus eigener Kraft entstehen zu lassen“, so die Künstlerin.
(Quelle: Prien Marketing GmbH / Beitragsbild: Copyright Prien Marketing GmbH)

Mit dem Segway auf Panormatour

Mit dem Segway auf Panormatour

Prien / Landkreis Rosenheim  – Ausflugstipp für die Ferienzeit: Bis Oktober 2022 hat man immer mittwochs die Möglichkeit auf einer abenteuerlichen Panoramafahrt das hügelige Umland von Prien am Chiemsee zu erkunden. Ausgerüstet mit Segways, elektrisch angetriebene Einpersonen-Fahrzeuge, und einem professionellen Guide fahren die Teilnehmer auf einer abwechslungsreichen Wegstrecke entlang einer Anhöhe zwischen der Ratzinger Höhe und den Chiemgauer Bergen.

Angekommen am ersten Haltepunkt haben die Segway-Fahrern freie Sicht auf die gesamte Bergkette – vom Wendelstein bis zum Hochgern. Weiter gehts zum nächsten Aussichtspunkt, von dort hat man einen Postkartenblick auf den Chiemsee, die Christkönigskirche zu Wildenwart und die Kampenwand. Anschließend geht es mit den Offroad-Segways über Forstwege zurück zum Ausgangspunkt. Treffpunkt zu der zirka eineinhalbstündigen „Segway – Panoramatour Prien“ ist jeweils um 11 Uhr in Elperting 4 (Wastlhof), in Prien/Atzing. Eine Voranmeldung ist bis zum Vortag bei Monatours unter der Telefonnummer +49 176 603 877 31 erforderlich. Die Mindestteilnehmerzahl beträgt zwei Personen, die maximale Gruppengröße sind sieben Teilnehmer.
Weitere Informationen im Tourismusbüro Prien unter Telefon +49 8051 6905-0 oder info@tourismus.prien.de sowie im Internet unter www.tourismus.prien.de und www.segway-am-chiemsee.de. Detaillierte Auskünfte kann man aus dem Heft „Führungen 2022“ entnehmen. Änderungen vorbehalten!
(Quelle: Pressemitteilung Prien Marketing GmbH / Beitragsbild: Monatours)

Besuch in der American Pop Art Ausstellung

Besuch in der American Pop Art Ausstellung

Prien / Landkreis Rosenheim In Prien findet die Eingliederung der ukrainischen Flüchtlingskinder in sogenannten Willkommensklassen statt, welche die Franziska Hager Mittelschule in Kooperation mit der Freien Waldorfschule Chiemgau durchführt. Neben intensivem Deutschunterricht gibt es seit April 2022 zwei Mal pro Woche Kunstunterricht. Zum Abschluss des Schuljahres ging es für die ukrainischen Kinder zur American Pop Art Ausstellung in der Galerie im alten Rathaus.

An der Priener Waldorfschule konnten die Schüler unter der Leitung von Künstlerin Nicola Heim und Kunstlehrerin Antonia Herdrich selbst kreativ werden. Dolmetscherin und Deutschlehrerin Olga Borovskykh begleitet die Klasse und hilft Sprachbarrieren zu überbrücken. „Anfänglich waren die Themen der Kinder stark geprägt von ihren Erlebnissen, der Krieg war allgegenwärtig. Nach einiger Zeit hat sich das verändert. Die Kinder und Jugendlichen begannen Berge zu malen, der Chiemsee wurde Thema, ihre neue Umgebung trat in den Vordergrund. Auch wenn das, was sie jeden Tag aus ihrer Heimat erfahren müssen unverändert schrecklich ist, so haben sie doch einen Ort gefunden um etwas zur Ruhe zu kommen“, erzählt Nicola Heim.

Mitte Juli 2022 besuchte die ukrainische Kunstklasse die Ausstellung „James Francis Gill – American Pop Art“ in der Galerie im Alten Rathaus und war begeistert. Die Kuratorin Inge Fricke führte durch die Räumlichkeiten und Olga Borovskykh übersetzte, so dass ein reger Austausch entstehen konnte. Das Gefühl von James Gill für Farbe und Form hat von seinen frühen politischen Motiven der „Political Prisoner“ Serie bis zu den Pop-Art-Ikonen an Komplexität gewonnen. Sein Verlangen Portrait und Collage zu vereinen, bewegt ihn zu Bildraum füllenden Kompositionen, seinen „Metamages“. „Gill selbst verarbeitete in seinen Arbeiten aus den 60ger und 70ger Jahren seine eigenen Kriegserlebnisse aus dem Vietnam Krieg“, erklärt Fricke den 22 jungen Kunstinteressierten. „Als Mitbegründer der West Coast Pop-Art führen uns seine farbintensiven Portraits bis ins Heute und bringen uns die Leinwandstars ganz nah.“ Anhand der ausgestellten Werke, Unikate und handsignierte Serigrafien in limitierter Auflage, wurde der Unterschied zwischen Malerei und Druckgrafik besprochen. Abschließend setzte sich die Kunstklasse mit seiner seit 60 Jahren bestehenden Werkserie der „Women in Cars“ auseinander. Die Autokultur der 60er, das Auto als Symbol für Freiheit und Freizügigkeit, prägte das Denken und die Lebensweise einer ganzen Generation, besonders in Südkalifornien.
(Quelle: Pressemitteilung Prien-Marketing GmbH / Beitragsbild: Prien Marketing GmbH)

Tourismus vor großen Herausforderungen

Tourismus vor großen Herausforderungen

Bad Endorf / Landkreis Rosenheim Eine reizvolle Landschaft mit Bergen und Seen auf der einen Seite, Fachkräftemangel, hohe Energiekosten und Klimawandel auf der anderen Seite – der Tourismus in der Region Rosenheim steht vor großen Herausforderungen. „Wir müssen uns fragen, wie wir uns mit einem ganzjährigen, nachhaltigen Tourismus gut für die Zukunft aufstellen“, so die Rosenheimer CSU-Bundestagsabgeordnete Daniela Ludwig. Aus diesem Grund lud sie Touristiker, Bürgermeister und Leistungsträger zu einem „Runden Tisch Tourismus“ in die Chiemgau-Thermen nach Bad Endorf ein.

Die zweistündige Diskussion zeigte schnell Gemeinsamkeiten und drängende Forderungen auf. Gemeinsamkeit Nummer eins: Nachhaltigkeit wird im Tourismus in der Region großgeschrieben. So ist der Tourismusverband Chiemsee Alpenland mit seinem neuen Nachhaltigkeitssiegel „Natürlich bewusst“ sehr erfolgreich. „Wir konnten bereits 200 Siegel an Betriebe verleihen – und die Nachfrage steigt“, berichtete die Geschäftsführerin des Tourismusverbandes Chiemsee-Alpenland Christina Pfaffinger. „Umfragen zufolge wollen 60 Prozent der Gäste einen ökologisch-sozialverträglichen Urlaub. Unsere Region ist bei diesem Thema führend.“ Hannes Rechenauer von den Hocheck Bergbahnen brachte es auf den Punkt: „Ein Satz ist wichtig: Wir machen es richtig! 80 Prozent des CO2-Ausstoßes entstehen bei An- und Abreise, besonders mit dem Flieger. Das heißt: Wer bei uns bleibt, macht klimafreundlich und nachhaltig Urlaub. Zudem sind 99 Prozent der bayerischen Alpen unverbaut. Das können und müssen wir mit vollem Selbstbewusstsein sagen.“
Gemeinsames Anliegen Nummer zwei: Der Tourismus braucht eine bessere Vernetzung. „Jede Gemeinde in unserem Landkreis kann ihre Touristen nicht aus eigenen Kräften halten“, betonte der Bad Endorfer Bürgermeister Alois Loferer. „Wir müssen unsere Angebote miteinander vernetzen. Wir verkaufen zum Beispiel sehr erfolgreich unser Bad Endorfer Zuckerl – mit Thermeneintritt, einer Fahrt auf der Kampenwandbahn und mit Tickets für die Chiemsee-Schifffahrt. So etwas wollen die Gäste. Genau um solche gemeinsamen Angebote geht es.“ Mehr Vernetzung bedeutet aber auch mehr Kommunikation untereinander. „Ich wünsche mir, diesen Runden Tisch zu etablieren, damit wir gemeinsam unsere Themen nach außen tragen und besprechen und sie gleichzeitig in den Gremien sowohl in München als auch in Berlin zu platzieren. Ziel muss sein, die gemeinsamen Tourismuspotentiale von Stadt und Landkreis Rosenheim zu erkennen, weiter auszubauen und zu nutzen“, sagte der zweite Bürgermeister der Stadt Rosenheim, Daniel Artmann.
Forderung Nummer drei: Den Mittelstand von Bürokratie entlasten, und im Tourismus für einen besseren Zugang zu Fördermitteln sorgen. „Wir als Mittelständler würden uns sehr gerne stärker vernetzen“, meinte Hannes Rechenauer. „Doch vor lauter Bürokratie haben wir dafür keine Zeit. Die Bundesregierung tut für den Mittelstand hier nichts.“ Die Tourismusbeauftragte der Gesundheitswelt Chiemgau, Dominique Hannig, wies auf den wichtigen Beitrag der Bäder und Thermen für den Gesundheitstourismus hin. Ein Problem sei jedoch der Anstieg der Energiekoste. „Die Energiepreise galoppieren uns davon. Wir brauchen Förderinstrumente, um Modernisierungen zu ermöglichen.“ Die Preise machen auch dem Oberaudorfer Bürgermeister Matthias Bernhardt Kopfzerbrechen. „Als Kommune können wir unseren Betrieben kein seriöses, günstiges Energieangebot mehr machen. Das müssen wir lösen.“
Daniela Ludwig sieht hier vor allem die Bundesregierung in der Pflicht. „Wir müssen alle Energiequellen konsequent nutzen. Warum Italien einen Gasvertrag mit Katar hat, Deutschland aber nicht, ist für mich unverständlich.“
Michael Maier, Geschäftsführer des Tourismus-Dienstleisters Top on Mountain, hob die Bedeutung von touristischen Einrichtungen wie Bike-Parks in den Gemeinden hervor. „Wir brauchen eine solche Infrastruktur, also Orte, wo sich Einheimische, Familien oder Touristen treffen, anstatt woanders hinzufahren. Wir müssen dazu gemeinsam unsere Kräfte bündeln.“

Auch kleine Betriebe sollen
im Internet sichtbar werden

Der Bad Feilnbacher Bürgermeister und Vorsitzende des CAT-Verbandsausschusses Anton Wallner, will die Digitalisierung vorantreiben. „Früher war die Theke in der Tourist-Info der zentrale Anlaufpunkt für unsere Gäste. Heute gibt es die virtuelle Theke. Die Gäste reisen bestens informiert und digital bestens aufgestellt an.“ Wichtig sei das IRS-Buchungssystem in der Region. „Damit bringen wir auch kleine Betriebe ins Internet und machen sie online sichtbar.“ Ein wesentliches Thema bewegte alle Teilnehmer: Lauter und selbstbewusster werden! „Dieser Runde Tisch ist wichtig, um alle Akteure zusammenzubringen“, betonte Dehoga-Landesgeschäftsführer Thomas Geppert. „Wir müssen nicht nur mehr zusammenarbeiten, sondern mehr für den Tourismus werben.“
Daniela Ludwig will den Runden Tisch auf jeden Fall zu einer regelmäßigen Einrichtung machen. „Wir haben bei allen Problemen sehr gute Voraussetzungen für einen nachhaltigen und ganzjährigen Tourismus. Es freut mich, dass es ein großes Plädoyer für mehr Vernetzung unter allen Beteiligten gibt. Meine Aufgabe als heimische Wahlkreisabgeordnete ist es, den Austausch zu fördern und den Anliegen der Menschen in meiner Heimatregion Gehör zu verschaffen.“
(Quelle: Presseinformation Wahlkreisbüro Daniela Ludwig / Beitragsbild Wahlkreisbüro Daniela Ludwig, zeigt von links: die Geschäftsführerin des Tourismusverbandes Chiemsee-Alpenland Christina Pfaffinger, MdB Daniela Ludwig, der Bad Endorfer Bürgermeister Alois Loferer, die Tourismusbeauftragte der Gesundheitswelt Chiemgau Dominique Hannig und der Leiter der Chiemgau-Thermen Markus Füller.)

Parkplatzrempler mit Folgen

Parkplatzrempler mit Folgen

Rosenheim – Bei einem Parkplatzrempler in der Klepperstraße in Rosenheim kam für die Polizei wesentlich mehr ans Licht, als es zu Beginn den Augenschein hatte. Ein 26-jähriger Pfaffinger touchierte beim Einparken das Auto einer 37-jährigen. Nun wird gegen ihn auch wegen Urkundenfälschung, Verstoß nach dem Pflichtversicherungsgesetz sowie nach der Abgabenordnung ermittelt.

Durch den kleinen Unfall entstand ein Sachschaden in Höhe von 300 Euro. Im Rahmen der Unfallaufnahme wurden die Polizisten aber stutzig, da irgendetwas augenscheinlich nicht passte. Sie stellten schließlich fest, dass der Pfaffinger an seinem Fahrzeug ein falsches Kennzeichen angebracht hatte.
(Quelle: Pressemeldung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto Polizeipräsidium Oberbayern Süd)

Lauben in Schrebergärten aufgebrochen

Lauben in Schrebergärten aufgebrochen

Fürstätt / Rosenheim – Sieben Lauben in Schrebergärten im Rosenheimer Ortsteil Fürstätt wurden in der Nacht von vergangenen Samstag auf Sonntag aufgebrochen. Die Polizei stellte vor Ort Brecheisen und Spraydose sicher. 

Die genaue Auflistung sowie der Beuteschaden kann derzeit noch nicht beziffert werden, da die Polizei die Besitzer der betreffenden Schrebergärten noch nicht erreicht hat. Mit der sichergestellten Spraydose wurde vermutlich an die Innenwand eines Schrebergartens der Schriftzug „Hurensohn“ gesprüht. Die Polizei ermittelt nun wegen besonders schweren Diebstahls, Sachbeschädigung und Beleidigung.
(Quelle: Pressemeldung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Kaltenberger Ritterturnier zu Ende

Kaltenberger Ritterturnier zu Ende

Geltendorf / Landkreis Landsberg am Lech –  An den drei vergangenen Wochenende zog auf Schloss Kaltenberg wieder das Mittelalter ein mit allem was dazu gehört. Nach zwei Jahren coronabedingter Zwangspause war der Andrang groß und die Karten schnell vergriffen. Am gestrigen Sonntag ging das Kaltenberger Ritterturnier zu Ende.

Das Kaltenberger Ritterturnier ist die größte Veranstaltung dieser Art weltweit.  Auf Schloss Kaltenberg erwacht dann immer das Mittelalter zum Leben mit allem was zu dieser Zeit gehört oder besser gesagt mit allem, was unserer romantischen Darstellung davon entspricht. Es wird gesungen, gekämpft und gefeiert. Gaukler, Marktleute und Hexen streifen durch das Gelände oder treten auf den Bühnen auf.
Höhepunkt sind die Schaukämpfe mit Lanzenstechen, wagemutigen Stunts und vielen Spezialeffekten in der Arena, die rund 10.000 Besucher umfasst. Die Begeisterung ist groß, wenn dann am Schluss natürlich das Gute über das Böse siegt.
(Quelle: Beitragsbild, Fotos: Marion Protzek)

Hier Impressionen vom gestrigen Sonntag: 

Kaltenberger Ritterturnier
Kaltenberger Ritterturnier
Kaltenberger Ritterturnier
Kaltenberger Ritterturnier
Kaltenberger Ritterturnier
Kaltenberger Ritterturnier
Kaltenberger Ritterturnier
Kaltenberger Ritterturnier
Kaltenberger Ritterturnier
Kaltenberger Ritterturnier
Kaltenberger Ritterturnier
Kaltenberger Ritterturnier
Kaltenberger Ritterturnier
Kaltenberger Ritterturnier
Kaltenberger Ritterturnier
Kaltenberger Ritterturnier
Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 1. August.

Namenstag haben: Alfons, Edelwald, Kenneth

3 bekannte Geburtstagskinder:

–  Francis Scott Key (1779 – war ein US-amerikanischer Rechtsanwalt und Amateur-Dichter, der u. a. das Gedicht „The Defense of Fort McHenry“ verfasste – dem Text der heutigen amerikanischen Nationalhymne „The Star-Spangled Banner“.)

–  Maria Mitchell (1818 – war die erste professionelle weibliche US-amerikanische Astronomin, Frauenrechtlerin und eine der angesehensten Wissenschaftlerinnen im Amerika des 19. Jahrhunderts.)

Yves Saint Laurent (1936 – war einer der einflussreichsten französischen Modedesigner des 20. Jahrhunderts, der 1961 das nach ihm benannte Modeunternehmen gründete, für die Damenmode seiner Zeit stilbildend wirkte und als Meister des „Haute Couture“ galt. )
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1778: In Hamburg eröffnet die erste Sparkasse in Europa. Die Patriotische Gesellschaft von 1765 gründete eine „Allgemeine Versorgungsanstalt“, die auch eine so genannte „Ersparungsklasse“ betreibt.
  • 1941: Der erste Jeep wird produziert.
  • 1944: Anne Frank macht den letzten Eintrag in ihr Tagebuch
  • (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: re)