Tödlicher Bergunfall am Mannlgrat

Tödlicher Bergunfall am Mannlgrat

Mannlgrat / Berchtesgadener Land – Ein tödlicher Bergunfall ereignete sich am gestrigen Sonntag am Mannlgrat im Bechtesgadener Land. Ein 35-jähriger Sonthofener kam dabei ums Leben. Er lehnte sich an einen Felsen. Dieser kippte mit ihm um und stürzte in die Tiefe.

Der tragische Unfall ereignete sich nach den Angaben der Polizei gegen 14 Uhr auf einer Bergtour auf dem Hohen Göll am Mannlgrat.
Der 35-jährige war zusammen mit seiner 30-jährigen Begleiterin auf dem Weg vom Kehlsteinhaus in Richtung Schustersteig. Das Paar entschied sich auf der Hälfte des Weges umzudrehen. Der Sonthofener lehnte sich nach einer Engstelle an einen etwa zwei Meter hohen Felsen, um dort auf seine Freundin zu warten. Daraufhin kippte der Fels samt ihn in Richtung Abgrund und stürzte rund 100 Meter in die Tiefe. Der Mann war sofort tot.

Notarzt konnte dem
Verunglückten nicht mehr helfen

Seine Freundin, die alles mitansehen musste, konnte über eine Folgeseilschaft sofort die Bergrettung verständigen. Über die Integrierte Leitstelle wurde umgehend der Rettungshelikopter Christoph 14 sowie der Polizeihelikopter Edelweiß zur Absturzstelle beordert. Der Notarzt konnte dem Verunglückten aber leider nicht mehr helfen. Er war unmittelbar seinen schweren Verletzungen erlegen. Seine Begleiterin wurde vom Rettungshubschrauber ausgeflogen und durch das Kriseninterventionsteam der Bergwacht Berchtesgaden betreut.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeipräsidium Oberbayern Süd / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Pizza im Ofen vergessen

Pizza im Ofen vergessen

Rosenheim – Um 4 Uhr am heutigen Morgen wollte sich ein 29-jähriger eine Pizza aufbacken. Er schlief aber dann wieder ein. Die Pizza verbrannte. Die Feuerwehr rückte an.

In der Wohnung in der Steinbökstraße kam es zu starker Rauchentwicklung. Die Rettungskräfte wurden alarmiert. Auf Läuten reagierte der 29-jährige nicht. Darum mussten Polizei und Feuerwehr die Tür aufbrechen. Der Mann schlief tief und fest. Er wurde geweckt, die Pizza entsorgt und die Wohnung gründlich gelüftet. Danach konnte der Rosenheimer wieder zurückkehren. Vielleicht, so mutmaßt die Polizei, war es mit seinen rund 2,50 Promille nicht die beste Idee, noch eine Pizza aufzuwärmen.
Ein Bußgeldverfahren wegen Verstoßes gegen die Brandverhütungsvorschriften wurde eingeleitet.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Herbstfest-Bericht der Polizei. Tag 9

Herbstfest-Bericht der Polizei. Tag 9

Rosenheim – Die erste Rosenheimer Herbstfest-Woche ist vorbei. Ein Höhepunkt war sicherlich das gestrige Erntedankfest, bei dem auch der Bayerische Ministerpräsident Markus Söder mit dabei war (wir berichteten). Aus polizeilicher Sicht gab es keine großen Beanstandungen,  aber ein paar kleinere Ausrutscher gab es dann doch. Hier die Pressemeldung zum Tag 9  im Wortlaut: 

„Bei glänzendem Wetter, begann kurz nach neun Uhr die Aufstellung des Festzuges. Ziel war das Areal des Mangfallpark Süd mit einem dortigen Gottesdienst. Gegen 11 Uhr machte sich der Festzug auf den Weg dann zurück zum Rosenheimer Herbstfest. Dieses Jahr besuchte unser „Landesvater“, Ministerpräsident Dr. Markus Söder, Rosenheim. Er begleitete den Festzug und nahm am Gottesdienst teil. Auf dem Festgelände angekommen, richtete er anschließend in den Festzelten Grußworte an die Besucherinnen und Besucher. Seitens der Polizei kam es zu keinerlei Vorfällen oder Störungen.

Nachmittags „scho sauba bsuffa“:
Mittagsschläfchen als Folge

Schon gegen 15 Uhr hatte ein 36-jähriger Rosenheimer über 2,50 Promille. Seine Bierlaune schwenkte in Aggressionslaune um und er meinte dann, eine rege Diskussion mit einem 35-jährigen Holzkirchner anzuzetteln. Da der Rosenheimer auf den Holzkirchner losging und ihn durch einen Schlag eine blutige Lippe versetzte, musste er vom Sicherheitsdienst zur Wiesnwache verbracht werden. Ihm wurde ein Wiesnverbot ausgesprochen. Nun war er damit auch wieder nicht einverstanden und fing an, wie wild herumzuschreien. Er durfte dann seinen „Rausch“ in einer Zelle der Rosenheimer Polizei ausschlafen. Wenn man so will, „bot“ die Polizei einen nachgezogenen Mittagsschlaf an – wenn auch nicht ganz freiwillig vom Rosenheimer wohl so geplant.

„Flucht eiligen Schenkels“,
aber die Wiesnwache ist schneller

Beamte der Wiesnwache konnten in einem Biergarten einen „Bekannten“ feststellen. Dem 23-jährigen Rosenheimer wurde letzten Donnerstag ein Wiesnverbot ausgesprochen. Als sich die Beamten dem Mann annhäherten, ahnte er es wohl schon, dass „er“ gemeint ist. Plötzlich sprang er von der Bierbank auf und lief eiligen Schrittes davon. Doch die Beamten waren schneller und konnten ihn noch im Festgelände einholen. Den 23-Jährigen erwartet ein Verfahren wegen Hausfriedensbruch.

„A bissal wos hob
i scho gsuffa“

In der Kaiserstraße stoppten Beamte gegen 23.30 Uhr einen 59-jährigen Motorradfahrer aus Rosenheim. Ein Atemalkoholtest ergab über 0,50 Promille und er meinte, auf Frage, „ja, a bissal wos hob i scho gsuffa“. Gegen den Rosenheimer wurde ein Bußgeldverfahren mit Punkten in Flensburg sowie einem 1-monatigem Fahrverbot wurde eingeleitet.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Josefa Staudhammer)

Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 5. September.

Namenstag haben: Hermine, Eutyche, Roswitha, Therese, Urs

3 bekannte Geburtstagskinder:

Dieter Hallervorden (1935 – ist ein bekannter deutscher Kabarettist und Komiker.)

Werner Herzog (1942 – ist ein  renommierter deutscher Filmregisseur des „Neuen deutschen Films“. Filme u. a. von ihm: „Woyzeck“, „Fitzcarraldo“ und „Cobra Verde“.)

Paul Breitner (1951 –  ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler, der u.a. beim FC Bayern München und in der deutschen Fußballnationalmannschaft spielte und mit ihr Europameister und Weltmeister wurde.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1899: Christine Hardt aus Dresden lässt ein „Frauenleibchen als Brustträger“ patentierten – ein Vorläufer des Büstenhalters.
  • 1974: Im ZDF wird die erste Sendung der Quiz-Fernsehshow „Der Große Preis“ mit Wim Thoelke ausgestrahlt. Bis 1992 gibt es sie.
  • 1980: Der Gotthard-Straßentunnel wird eröffnet. Er ist mit 16,9 Kilometern Länge der viertlängste Straßentunnel der Welt und der längste Straßentunnel in den Alpen.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: Gisela Schreiner, Regenbogen über Erl, Foto entstand am 3. September)
Frau wollte sich von Polizei nach Italien fahren lassen

Frau wollte sich von Polizei nach Italien fahren lassen

Rosenheim  – Eine 70-jährige aus Rosenheim wollte von der Polizei zum Bahnhof gefahren werden oder sogar noch besser direkt zu ihrer Verwandtschaft nach Italien. Die Folge ist ein Ermittlungsverfahren wegen Notrufmissbrauch.

 

Die 70-jährige mit Wurzeln in Italien rief bei der Einsatzzentrale in Bozen an und gab einen Notfall in ihrer Wohnung in der Traberhofstraße an. Die Polizei in Bozen verständigte die Rosenheimer Polizei und diese stattete der Frau sofort einen Besuch ab. Schnell konnte Entwarnung gegeben werden. Ein Notfall lag nach den Angaben der Polizei nicht vor, die 70-jährige war lediglich auf der Suche nach einer Beförderungsmöglichkeit.
Nach Belehrung, dass dies zum einen die Polizei nicht macht und zum anderen, dass der Notruf für solche Anrufe nicht eingerichtet wurde, rückten die Beamen wieder ab.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Keine hohen Schuhe für Miss Herbstfest

Keine hohen Schuhe für Miss Herbstfest

Rosenheim – Miss Herbstfest nahm am Rosenheimer Erntedankfest mit flachen, bequemen Schuhen teil. Grund: Anna Birklein hat sich vor einigen Tagen am Fuß verletzt.

„Ich hab mir einen Zeh gebrochen“, verriet Anna Birklein Innpuls.me während des heutigen Erntedankfestes im Mangfallpark Süd. Tut natürlich weh. Aber davon ließ sich die Miss Herbstfest die Freude an ihrem Amt nicht verderben. 
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild: Josefa Staudhammer)

Herbstfest-Bericht der Polizei: Tag 8

Herbstfest-Bericht der Polizei: Tag 8

Rosenheim – Österreich gegen Deutschland hieß es am gestrigen Samstag bei einer Streiterei in einem Festzelt auf dem Rosenheimer Herbstfest. Was aus polizeilicher Sicht noch alles passiert ist, erfahrt Ihr hier – wie gewohnt im Wortlaut der Polizei-Pressemeldung:

„Tag „acht“ ist vollbracht – Halbzeit auf dem Rosenheimer Herbstfest, oder auch oft als „Bergfest“ betitelt, mit Erreichen der Hälfte. Bei zunächst schönem, Parade-Herbstfest-Wiesnwetter, kam ein kurzer, wenn auch heftiger Regenschauer gegen 18 Uhr am Herbstfestgelände an. Dies trübte die gute Stimmung in keinster Weise und die Besucher ließen sich ihre gute Laune nicht nehmen. Bisher blicken die Einsatzkräfte der Wiesnwache auf eine schöne und ruhige Wiesn zurück.

Ein 25-jähriger aus Radfeld (Österreich) meinte es mit dem Wasser wohl etwas zu gut. Aus einer Flasche heraus, spritzte er beim Durchmarschieren der Gassen ständig andere Festbesucher an. In der Wiesnwache erhielt er eine entsprechende Belehrung und wurde aus dem Festgelände geführt. Kurz danach kehrt er aber wieder zurück und meinte erneut, dass er Wasser so verteilen müsse. Da er mit seinen knapp drei Promille dann auch noch völlig uneinsichtig war, durfte er die Wände einer Zelle der Rosenheimer Polizei von innen „besichtigen“.

Kleines Schläfchen
auf der Toilette gehalten

Ein 22-jähriger aus Aurach (Österreich) wurde vom Sicherheitsdienst schlafend auf der Toilette angetroffen. Bereits gegen 18.30 Uhr hatte der Mann gut getankt. Nach einem intensiven „Aufweckverfahren“, zeigte der Atemalkoholtest rund 1,50 Promille an. Seinen Spezl trafen die Beamten der Wiesnwache wenig später in einer ähnlichen Situation an. Der 25-Jährige, auch er wohnt in Aurach, saß betrunken und in einer Art des Halbschlafes auf einer Bank. Er hatte noch mehr Gerstensaft in sich geschüttet, ein Atemalkoholtest ergab über drei Promille.

Bedienung – so
aber nicht erwünscht

Die Bedienungen stehen zur Herbstfestzeit wohl auch unter „Dauerstress“. Da ist man manchmal über etwas helfende Unterstützung vielleicht sogar dankbar. Doch das hatte ein 22-jähriger aus Irschen (Österreich) so wohl nicht geplant. Als er von einer Bank aufstehen wollte, fiel er zur Seite und räumte den gesamten Tisch ab. Gläser und Geschirr fielen dabei zu Boden. Mit rund drei Promille ist das Gefühl für Gleichgewicht auch oft aus der Bahn gerissen. Weil er dann noch meinte, aggressiv und herumschreien zu müssen, wurde ihm ein Wiesnverbot ausgesprochen.

Mitarbeiterin von
Sicherheitsdienst angegangen

Ein 27-jähriger aus Inzing (Österreich) war mit seinen drei Promille auch „Fern des Geisteszustandes“. Dass zeigte sich auch daran, dass er eine 20-jährige Mitarbeiterin des Sicherheitsdienstes körperlich anging. Ohne Vorankündigung wollte er auf sie einschlagen. Auch im wurde durch die Wiesnwache ein Wiesnverbot ausgesprochen. Da er sich mit dem Gehen mehr als schwer tat, durfte er dann noch seinen „Festrausch“ in einer Ausnüchterungszelle ausschlafen.

Gegen 23.30 Uhr strömten die Besucher aus dem Festgelände. Einer meinte, er müsse seine Kraft jetzt besonders darstellen und zerschlug an einem Essensstand eine gläserne Scheibe. Schaden rund 400 Euro. Der Täter konnte im Getümmel unerkannt entkommen.

Österreich
gegen Bayern

In einem Festzelt geriet eine Gruppe aus Brannenburg gegen 23.30 Uhr in Streit mit Banksitznachbarn aus Österreich. Die Grundsatzdiskussion erzielte kein vorzeigbaren Ergebnisse, deshalb ging man letztlich körperlich aufeinander los. Mit Ellenbogen und Händen fuchtelten alle herum und schlugen mehr oder weniger so aufeinander ein. Die Beamten der Wiesnwache beendeten die Rivalität und wiesen die jeweiligen Gruppen ihrer unterschiedlichen Wege. Warum oder was jetzt genau passiert ist, konnte im Nachgang keiner mehr sagen. „Kummt`s – gemma“ so die Aussage aus Österreich nach Erteilung von polizeilichen Platzverweisen.“
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Josefa Staudhammer)

Brauchtum in seiner schönsten Form

Brauchtum in seiner schönsten Form

Rosenheim – Mit feierlichem Festgottesdienst und farbenprächtigem Festzug wurde beim heutigen Erntedankfest in Rosenheim gelebtes Brauchtum in seiner schönsten Form gezeigt. Tausende Gläubige nahmen daran teil. Unter den Ehrengästen war auch der Bayerische Ministerpräsident Markus Söder. Zelebriert wurde die ökumenische Kirchenfeier von den katholischen Amtsbrüdern Dekan und Domkapitular Daniel Reichel, Pfarrer Andreas Maria Zach und Pfarrer Sebastian Heindl zusammen mit der evangelischen Dekanin Dagmar Häfner-Becker.

Bei Kaiserwetter startete der Kirchenzug um 9.15 Uhr in der guten Stube Rosenheims, dem Max-Josefs-Platz. Mit dabei über 30 Vereine, Musikkapellen, Pferde-Gespanne und Erntekronen aus Stadt und Landkreis. Für die Erler war die Teilnahme Schwertarbeit. Rund 300 Kilogramm wiegt das Erler-Kreuz, dass sie auf ihren Schultern durch die Stadt trugen.
Gut vier Stunden Arbeit stecken in der Erntekrone, die von der Landjugend Vogtareuth angefertigt wurde. Dabei mitgeholfen hat auch Johanna Mayer aus Pfaffing, eine der diesjährigen Miss-Herbstfest-Finalistinnen.  „Das Erntedankfest ist jedes Jahr wieder schön“, meinte sie. Besonders freute sie sich mit ihren Freundinnen Hildegard, Magdalena und Barbara auf das gemeinsame Beisammensein auf der Wiesn.
Vor der gemütlichen Einkehr in die beiden Festzelte stand aber erst einmal Andacht im Mangfallpark Süd auf dem Programm.

„Religiöse Feste
schenken viel Kraft“

Dekanin Dagmar Häfner-Becker wies zu Beginn des Festgottesdienstes darauf hin, wie wichtig religiöse Feste für die Menschen sind: „Sie schenken viel Kraft“.
Für Dekan und Domkapitular Daniel Reichel war es das letzte Erntedankfest, dass er in Rosenheim zelebriert. Vor wenigen Wochen wurde bekannt, dass er zum Jahresende die Stadt verlässt (wir berichteten).
In den vergangenen Jahren stellte er seine Predigten beim Erntedankfest immer unter ein bestimmtes Motto passend zum Rosenheimer Herbstfest. Mal war es das Bier, mal ein Lebkuchenherz. Heuer ist es die Geisterbahn geworden, weil es derzeit so viele schlimme Nachrichten gäbe so Reichel, die den Menschen Angst machen: Krieg, Corona, Energiekrise und Missbrauchsskandal in der Kirche.
Die Angst dürfte aber nicht das letzte Wort haben. Dafür stehe das Erntedankfest. Außerdem ginge es dabei um den Dank für die Früchte dieser Erde. Diese seien keine Selbstverständlichkeit. Dies müsse sich jeder vor Augen führen, nicht nur  die Landwirte und Gärtner.
Zur Tradition des Erntedankgottesdienst gehört es auch, dass ein Landwirtsehepaar zu Beginn der Eucharistiefeier Gaben in Form von Brot und Weintrauben zum Altar bringt. Heuer übernahmen Madalena und Josef Paul aus Neubeuern diese ehrenvolle Aufgabe.
Nach dem Gottesdienst zog der farbenfrohe Festzug durch die Rosenheimer Innenstadt vorbei an vielen Schaulustigen zum gemeinsamen Mittagsessen auf dem Herbstfest.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild, Fotos: Josefa Staudhammer)

Und jetzt für Euch rund 130 Fotos vom heutigen Erntedankfest in Rosenheim. Viel Spaß beim Anschauen:

Erntedankfest Rsoenheim. Erler Kreuz auf dem Max-Josefs-Platz
Erntedankfest Rosenheim. Fesche Madl in Tracht auf dem max-Josefs-Platz
Erntedankfest Rosenheim: Zwei Besucher in Tracht
Erntedankfest Rosenheim: Zwei Kinder auf Festwagen
Erntedankfest Rosenheim 2022
Erntedankfest Rosenheim 2022
Erntedankfest Rosenheim 2022
Erntedankfest Rosenheim 2022
Erntedankfest Rosenheim 2022
Erntedankfest Rosenheim: Letzte Besprechung vor Festzug auf Max-Josefsplatz
Erntedankfest Rosenheim 2022
Erntedankfest Rosenheim: Sanitaeter im Festzug
Erntedankfest Rosenheim 2022
Erntedankfest Rosenheim 2022
Erntedankfest Rosenheim 2022
Erntedankfest Rosenheim 2022
Erntedankfest Rosenheim 2022
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Erntedankfest Rosenheim 2022
Erntedankfest Rosenheim 2022
Erntedankfest Rosenheim 2022
Erntedankfest Rosenheim 2022
Erntedankfest Rosenheim 2022
Physiker tagen in Regensburg

Physiker tagen in Regensburg

Regensburg / Bayern / Europa – Europas größte Physiktagung ist zurück in Regensburg: Rund 4000 Physiker aus aller Welt treffen sich ab dem heutigen Sonntag in der Universität Regensburg, um dort ihre neuesten Erkenntnisse und Forschungsergebnisse zur Festkörperphysik zu präsentieren. Über 3600 Fachbeiträge stehen auf dem Programm.

Diese Fülle von wissenschaftlichen Beiträgen unterstreicht die Bedeutung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG) für den Wissensaustausch; als Fachgesellschaft zählt sie zu den weltweit größten Kommunikationsplattformen in der Physik. „Neben dem fachlichen Austausch liegt es auch in der Verantwortung der DPG, sich faktenbasiert zu positionieren, um Politik und Gesellschaft zu unterstützen, Entscheidungen zu treffen, ohne allerdings selbst als DPG politisch zu werden. Damit ist gemeint, dass die DPG komplexe gesellschaftliche Zusammenhänge nicht in Relation zueinander wertet“, sagt DPG-Präsident Joachim Ullrich.

Zugleich feiert die Physiktagung
in Regensburg heuer ein Jubiläum

Zugleich feiert die Physiktagung dieses Jahr an der Universität Regensburg ein Jubiläum. Seit 50 Jahren findet sie in Regensburg statt. Seit 1972 ist die Fakultät für Physik regelmäßig Gastgeber von DPG Tagungen. Örtlicher Tagungsleiter der „Frühjahrstagung“ der Sektion Kondensierte Materie der DPG ist seit 1998 Prof. Dr. Dieter Weiss.
Regensburg ist als Austragungsort der Tagungen deshalb beliebt, weil die hiesige Universität, wie nur ganz wenige deutsche Universitäten, genügend Platz für die inzwischen über 20 Fachverbände, Arbeitskreise und Fachgruppen der Sektion in direkter und fußläufiger Campuslage bietet.
Um den globalen Herausforderungen erfolgreich zu begegnen, würden die mathematisch-naturwissenschaftlichen Disziplinen eine entscheidende Rolle spielen: „Diese Disziplinen und die Physik im Besonderen haben etablierte Methoden und Instrumente, mit deren Hilfe diese Herausforderungen erfasst, beschrieben und analysiert werden können. Um die wissenschaftlichen Grundlagen für technische Lösungen zu erarbeiten, sind gerade auch die DPG-Tagungen als Plattformen für den nötigen Wissensaustausch – und damit auch zur Gewinnung von neuen Erkenntnissen – elementar. Sie tragen somit nicht zuletzt auch zur Förderung einer möglichst vielschichtigen und konstruktiven Meinungsbildung bei“ so Ullrich.
Diese Tagung sei somit auch ein Beitrag der DPG zu dem diesjährigen „Internationalen Jahr der Grundlagenforschung für nachhaltige Entwicklung“ (IYBSSD) der UNESCO, mit dem Ziel, auf die Bedeutung der Grundlagenforschung in der Physik als wichtigen Bestandteil für die Weiterentwicklung unserer Gesellschaft und unserer Kultur aufmerksam zu machen.
Die Tagung dauert bis zum 9 September. Es gibt auch öffentliche Veranstaltungen mit freiem Eintritt. Das gesamte Programm gibt es hier.
(Quelle: Pressemitteilung DPG / Beitragsbild: Symbolfoto re, zeigt Regensburg)

Entsorgung von Elektroschrott

Entsorgung von Elektroschrott

Rosenheim – Der alte Fernseher, das kaputte Handy oder die in die Jahre gekommene Mikrowelle – Elektrogeräte können in Rosenheim einfach entsorgt werden. Für eine umweltschonende und gezielte Rückführung von wertvollen Wertstoffen in den Wertstoffkreislauf können Elektroschrott und Elektroaltgeräte kostenlos im Wertstoffhof an der Innlände 25 abgegeben werden.

Ebenso nimmt auch der Handel alte Elektrogeräte kostenlos zurück. Alle Händler mit einer Verkaufsfläche für Elektrogeräte von mindestens 400 m2 sind verpflichtet, kleinere Elektrogeräte mit einer Kantenlänge von bis zu 25 cm, z.B. Toaster und Handys, kostenlos zurückzunehmen.

Auch Supermärkte und Discounter
müssen Altgeräte zurücknehmen

Seit dem 1. Juli 2022 müssen auch Supermärkte und Discounter mit einer Gesamtfläche von mindestens 800 m2, die neben Lebensmitteln mehrmals oder dauerhaft Elektrogeräte im Sortiment anbieten, eine Rücknahme von Altgeräten mit einer Kantenlänge von bis zu 25 cm ermöglichen, auch wenn kein Neugerät erworben wird.
Bei Geräten, die größer als 25 cm sind, z.B. Fernseher oder Waschmaschinen, muss bei einem Neukauf eines Gerätes auch die Rücknahme eines Altgerätes gleicher Geräteart kostenlos angeboten werden. Dies gilt auch für den Versandhandel.
Bei Rückfragen stehen die Mitarbeiter des Umwelt- und Grünflächenamtes unter Telefon 08031 / 365 16 92 und des Wertstoffhofes unter Telefon 08031 365 23 90 zur Verfügung
(Quelle: Presse

Herbstfest, Rosenheim, 1951

Herbstfest, Rosenheim, 1951

Rosenheim – In dieser Stunde findet einer der Höhepunkt des Rosenheimer Herbstfestes statt: das Erntedankfest mit Kirchenzug, Festgottesdienst im Mangfallpark Süd und anschließendem Festzug zur Loretowiese. Bei unserer fotografischen Zeitreise präsentieren wir Euch ein Foto der Wiesn aus dem Jahr 1951 mit einem Vergnügen, dass wohl noch viele kennen.

Die Schiffschaukel war einst auf Volksfesten ein weit verbreitetes Vergnügen. In Rosenheim ist sie aber seit vielen Jahren schon nicht mehr zu Gast. Und überhaupt gibt es in Deutschland nur noch wenige davon. Die Konkurrenz und die Jagd nach höher, weiter, schneller, hat die gute alte Schiffschaukel buchstäblich ausgebremst.
(Quelle: Beitragsbild: Archiv Herbert Borrmann)

 

Klaus Holetschek besucht Klinikneubau

Klaus Holetschek besucht Klinikneubau

Rosenheim / Wasserburg – Bayerns Gesundheitsminiser Klaus Holetschek besuchte den Klinikneubau in Wasserburg am Inn:  Im Gespräch mit regionalen Politikern sowie den Vertretern des kbo-Inn-Salzach-Klinikums und der RoMed Klinik Wasserburg am Inn informierte er sich über die  medizinische Versorgung in der Region

Der Klinikneubau in Wasserburg mit pinken Blumen im Vordergrund

Der Klinikneubau in Wasserburg am Inn. Fotos: RoMed Kliniken

Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek im Gesprach. Im Hintergrund zu sehen der Klinikneubau in Wasserburg

Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek im Gespräch.

Bei einem Rundgang durch den Neubaukomplex in Wasserburg sammelte der Bayerische Gesundheitsminister erste Eindrücke über die Gestaltung des Neubaukomplexes. Besichtigt wurden die Klinik für Neurologie mit Stroke Unit der kbo sowie die neue Radiologie der RoMed Klinik, die über einem 128-Zeilen-Computertomografen (CT), einen Drei-Tesla-Magnet-Resonanz-Tomografen (MRT) eine Angiografie-Anlage sowie einem konventionellen Röntgengerät verfügen wird. Durch die enge Zusammenarbeit beider Kliniken soll künftig unter anderem eine schnellere Untersuchung und Versorgung von Schlaganfallpatienten möglich sein.

Holotschek zum Klinikneubau in Wasserburg:
„Das ist gut angelegtes Geld“

Unisono waren sich alle Beteiligten einig, dass es eine sehr gute Entscheidung war, dieses Großbauprojekt auf den Weg zu bringen. Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek fügte hinzu: „Der Freistaat hat die Neubaumaßnahme bislang mit rund 105 Millionen Euro unterstützt. Das ist gut angelegtes Geld, denn der Neubaukomplex in Wasserburg ist eine wichtige und hervorragende Investition in die Gesundheit der Menschen“ Und: Darüber hinaus bietet das helle und freundliche Großklinikum auch attraktive Arbeitsplätze an. So wird berichtet, wie fasziniert Bewerber nach einem Rundgang von dem Neubau waren.
(Quelle: Pressemitteilung RoMed Kliniken / Beitragsbild, Fotos: RoMed Kliniken)