Ausbildungsstart in Rosenheim

Ausbildungsstart in Rosenheim

Rosenheim / Landkreis – Anfang September treten in Stadt und Landkreis Rosenheim rund 1000 Jugendliche eine Ausbildung in einem IHK-Beruf an. Aktuell sind im Landkreis Rosenheim noch 662 Ausbildungsstellen unbesetzt und in der Stadt Rosenheim 208.

„Viele Betriebe haben angesichts des sich zuspitzenden Fachkräftemangels ihre
Ausbildungsangebote ausgeweitet und gehen neue Wege, um Schulabgänger von der Ausbildung zu begeistern und als Azubis zu gewinnen. Die Ausbildungsbereitschaft der Wirtschaft ist ungebrochen hoch“, sagt Andreas Bensegger, Vorsitzender des IHK-Regionalausschusses Rosenheim. Das größte Problem für die
Betriebe sei nach wie vor, dass es nicht genügend Bewerber für die
zahlreichen angebotenen Ausbildungsplätze gibt. Betroffen vom Angebotsüberschuss an Ausbildungsstellen seien alle Branchen gleichermaßen.
Laut aktueller Statistik der Bundesagentur für Arbeit sind im Landkreis Rosenheim noch immer 662 Ausbildungsstellen unbesetzt und in der Stadt Rosenheim sind es 208 Lehrstellen, die noch immer frei sind. Diese Angaben beziehen sich auf alle Bereiche des Ausbildungsstellenmarkts, der neben dem IHK-Bereich auch das Handwerk, freie Berufe und den öffentlichen Dienst umfasst.

Industriemechaniker, Bankkaufmann und Industriekauffrau
und Kauffrau im Einzelhandel sind beliebte Ausbildungsberufe

Zuletzt war bei den jungen Männern im Landkreis der Industriemechaniker der beliebteste Ausbildungsberuf im IHK-Bereich, bei den jungen Frauen im Landkreis war es die Industriekauffrau. In der Stadt führt der Bankkaufmann die Liste der gefragtesten Ausbildungsberufe bei den jungen Männern an, bei den jungen Frauen war es die Kauffrau im Einzelhandel. Insgesamt gibt es im Landkreis Rosenheim an die 70 verschiedenen IHK Berufe, in denen Jugendliche derzeit eine Ausbildung absolvieren. In der Stadt sind es rund
60 IHK-Berufe.
In Stadt und Landkreis bilden aktuell mehr als 700 IHK-zugehörige Betriebe aus. Sie stehen für rund 60 Prozent aller Ausbildungsverhältnisse.
(Quelle: Pressemitteilung IHk für München und Oberbayern / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Fototipp: „Beuchet-Stuhl“ in Aschau

Fototipp: „Beuchet-Stuhl“ in Aschau

Aschau / Landkreis Rosenheim – Wie ein Riese und ein Zwerg wirken Paul Kink, Wirt vom Cafe Pauli und Verena Weinhammer von der Tourist Info Aschau, auf diesem Foto hier. Freilich der Wirt ist in der Tat eine recht große Person, doch auch neben ihm sieht niemand wie ein kleiner Zwerg aus. Grund für das wundersame Foto ist der sogenannte „Beuchet-Stuhl“.

Diese optische Täuschung lässt das Auge die Größenverhältnisse falsch einschätzen und trickst unser wichtigstes Sinnesorgan aus. Doch wie funktioniert diese Täuschung? Was vom Beobachterpunkt aus kaum zu erkennen ist: Der Beuchet-Stuhl besteht aus zwei Teilen, nämlich aus einem Untergestell und einer Sitzfläche mit Lehne. Außerdem sind die große Sitzfläche und das kleine Untergestell vom Beobachtungspunkt unterschiedlich weit entfernt.
Dank des richtigen Foto- und Blickwinkels fügen sich die einzelnen Teile zu einem Stuhl zusammen. So entsteht der Anschein, dass auf dem Stuhl ein Zwerg sitzt und ein Riese neben ihm steht.
Wer nun neugierig geworden ist, der kann das einzigartige Erinnerungsfoto beim Cafe Pauli bei Aschau im Chiemgau knipsen. Wie das perfekte Foto entsteht, ist auf einer Tafel nahe dem Stuhl beschrieben. Der Beuchet-Stuhl, eine Initiierung der Tourist Info Aschau, ist nur eine von vielen optischen Täuschungen in Aschau i.Chiemgau und wurde im Zuge des touristischen Jahresmottos aufgestellt. Doch nicht nur die Täuschung ist hier unvergleichlich, auch die einzigartige Aussicht auf den Ort ist nicht zu vergessen.
(Quelle: Pressemitteilung Tourist Information Aschau im Chiemgau / Beitragsbild: H. Reiter)

Stadtbäche werden abgelassen

Stadtbäche werden abgelassen

Rosenheim  Für die Rosenheimer Stadtbäche steht wieder die Bachabkehr an. Am 17. September werden die Wasserzufuhren ab 4  Uhr morgens gedrosselt, so dass die Bäche ab 8 Uhr bis auf ein notwendiges Restwasser leer sein werden.
Die Bachabsenkung ist für Unterhaltungsmaßnahmen an den Kraftwerken, Sanierungsarbeiten entlang der Gewässer, Reinigung der Bachbetten und Uferinstandsetzungen erforderlich.
Am 1. Oktober werden die Schleusen ab 9 Uhr langsam wieder geöffnet. Der normale Pegelstand wird dann im Laufe des Tages erreicht.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto Karin Wunsam)

Bierflaschen aus Automaten geklaut

Bierflaschen aus Automaten geklaut

Kreuth / Landkreis Miesbach –  Aus dem Lebensmittelautomaten vor der „Schönegger Käsealm“ in Kreuth wurden 15 Flaschen Bier entwendet. Die Polizei sucht Zeugen.

Die Tat ereignete sich nach den Angaben der Polizei in der Nacht vom 29. August auf dem 30. August in Kreuth in der Nördlichen Hauptstraße. Der oder die Täter schlugen die Sichtscheibe des Automaten mithilfe eines hölzernen Blumenkastens ein. Der Sachschaden beläuft sich auf rund 800 Euro.
Wer in der entsprechenden Nacht im Bereich der „Schönegger Käsealm“ etwas beobachtet hat, was mit der Tat in Verbindung stehen könnte, soll sich bei der Polizeiinspektion Bad Wiessee oder jeder anderen Polizeidienststelle melden.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Bad Wiessee / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Rosenheimer Polizei beweist Ortskunde

Rosenheimer Polizei beweist Ortskunde

Rosenheim – Ein 39-jähriger, stark betrunkener Mann aus dem Landkreis Rosenheim wollte sich von einer Bekannten nach Hause fahren lassen. Er wusste aber nicht, wo er eigentlich ist. Die Polizei hatte eine Vermutung und half, den Vermissten zu finden.

Die Bekannte des Mannes meldete sich bei der Polizei gegen 2 Uhr morgens, weil die Handyverbindung mit dem 39-jährigen plötzlich abgebrochen war und sie sich Sorgen machte, da er wohl stark betrunken sei. Die Rosenheimer Polizei machte sich auf die Suche nach dem Abhandengekommenden. Zwischenzeitlich rief der 39-jährige ein weiteres Mal bei seiner Bekannten an und beschrieb ihr einen großen Tank in seiner Nähe. Mehr konnte er aber über seinen Aufenthaltsort nicht sagen.
Die Beamen hatten aber eine Vermutung und lagen damit goldrichtig. In einem größeren Unternehmen in der Schönfeldstraße fanden sie den Vermissten auf dem Firmengelände liegend auf dem Boden.
Er wurde kurzerhand zur Dienststelle gefahren und der Bekannten für den Heimtransport überreicht.
(Quelle: Pressemitteilung der Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Interview mit Feuerwehr-Jugendwart

Interview mit Feuerwehr-Jugendwart

Altenmarkt-Rabenden / Landkreis TraunsteinMit dem Erreichen der Altersgrenze von 65 Jahren hat das „Rabendener Urgestein“ Konrad Haller seine Feuerwehr Einsatzkleidung an den Nagel hängen müssen. In seiner aktiven Zeit bei der Feuerwehr Rabenden war er unter anderem 25 Jahre lang Jugendwart und somit erster Ansprechpartner für den Nachwuchs im Ort. Im Gespräch mit Simone Ober von der Pressestelle des Kreisfeuerwehrverbandes Traunstein blickt er nochmals auf die 25 Jahre seines Wirkens zurück. In dieser Zeit wurden im Kreisfeuerwehrverband 5.000 Frauen und Männer in 200 Grundausbildungslehrgängen auf ihre Aufgaben vorbereitet (wir berichten). 

Frage: Wie ist es vor 25 Jahren zum Startschuss für die Jugendfeuerwehr Rabenden gekommen?
Antwort:: Mit dem damaligen Kommandanten Sepp Brandl wurde beschlossen, das Eintrittsalter zur Feuerwehr Rabenden von 16 auf 12 Jahre zu senken. Das erforderte die Gründung einer Jugendgruppe. Ich war bereit dies zu übernehmen. Dabei kann ich mich noch an eines ganz genau erinnern. Bei unserem Dorffest gabs immer einen Gaudiwurm aus Gummi, der immer wieder Luft verloren hat und da sind die Jugendlichen immer zu mir gekommen, um ihn wieder aufzupumpen. Dadurch kannten mich die Kinder und Jugendlichen bereits, als es an die Werbung für die Mitglieder der ersten Jugendgruppe ging. Diese ersten Kontakte halfen auch in den folgenden Jahren immer wieder weiter, um Nachwuchs zu gewinnen.

Frage: Und wie gings dann weiter?
Antwort: Konrad Haller: Nach dem Start hatte ich immer mal wieder Glück und konnte immer wieder bereits bestehende Freundesgruppen begeistern. Da gings dann immer besonders leicht, ein paar Neue für die Jugendfeuerwehr zu gewinnen. Gleichzeitig sind aber auch immer wieder Kinder von bereits aktiven Feuerwehrleuten gekommen, die bei uns mitmachen wollten.

Frage: Was ist dir in deiner Zeit als Jungendwart besonders in Erinnerung geblieben? Was waren deine schönsten Momente, an die du dich erinnerst?
Antwort: Ich habe mich über jeden Einzelnen gefreut, der bei mir die Jugendausbildung gemacht hat und dann mit 18 Jahren in die aktive Mannschaft übergetreten ist. Es war oft sehr bewegend, die Entwicklung der jungen Menschen in der Zeit begleiten zu dürfen und zu sehen, wie sie Herzblut für dieses tolle Ehrenamt entwickeln. Den einen Moment gibt’s also nicht, es waren so viele schöne Augenblicke in dieser langen Zeit.

Frage: Was hat dich über all die Jahre motiviert Jugendarbeit zu machen?
Antwort: Zum einen aktive Feuerwehrleute für die Feuerwehr Rabenden zu gewinnen und zum anderen einfach mit den Jugendlichen zu arbeiten, Zeit mit ihnen zu verbringen und Einblicke in ihre Welt zu erhalten.

Frage: Was macht dich rückblickend am meisten stolz?
Antwort: Das insgesamt 38 unserer derzeit 63 Aktiven aus den 25 Jahren Jugendarbeit hervorgegangen sind und weitere 14 Jugendliche kurz vor ihrem Übertritt in die aktive Mannschaft stehen.

Frage: Beim 200. Grundausbildungslehrgang waren auch vier deiner Schützlinge dabei?
Antwort: Ja, es hat mich sehr bewegt, dass die Jugendlichen unbedingt wollten, dass ich sie bis zum Übertritt in den aktiven Dienst begleite und sie auf die Zwischenprüfung vorbereite. Das der 200. Lehrgang des Kreisfeuerwehrverbandes ausgerechnet bei uns stattfindet, war reiner Zufall. Die erfolgreiche Prüfung meiner Jugendlichen, zusammen mit dem neuen Einsatzfahrzeug sowie dem frisch renovierten Haus machen mich sehr stolz.

Frage: Was wird dir in Zukunft ohne deine Jugendlichen fehlen?
Antwort: Vieles, der Zeitaufwand war es in jedem Fall wert. Ob im Ausbildungsbetrieb, beim Grillen oder im Klettergarten, es war einfach schön, mit den Jugendlichen Zeit zu verbringen. Es gibt so viele schöne Momente im Ehrenamt Feuerwehr an denen ich gerne festhalten möchte, aber alles hat eben seine Zeit und ich würde vieles wieder genauso machen.

Frage: Was wünscht du dir für die Jugendfeuerwehr Rabenden?
Antwort: Das es weitergeht! Derzeit schaut es auch ganz danach aus, denn der nächste Jahrgang mit zehn Jugendlichen hat die ersten Übungseinheiten hinter sich gebracht.

Frage: Und was wünschst du dir für dich persönlich?
Antwort: Gesundheit, damit ich noch lange die Geschicke der Feuerwehr Rabenden miterleben kann und Zeit habe für meine Frau, die Familie und unsere Enkel!
(Quelle: Interview: Simone Ober / Vorspann: Hubert Hobmaier / Foto: Anita Mussner)

Online-Beratung für Unternehmer

Online-Beratung für Unternehmer

Rosenheim –  Die Wirtschaftsförderungsagentur der Stadt Rosenheim bietet am Donnerstag, 15. September, wieder eine kostenlose Beratung für Existenzgründer, Unternehmer und Freiberufler an. Die Beratung übernimmt der Verein „Aktivsenioren Bayern e. V.“
Die erfahrenen Führungskräfte im Ruhestand können auf jahrzehntelange Erfahrung zurückgreifen und unterstützen junge Gründer, um sie mit den vielfältigen Anforderungen auf ihrem Weg ins Unternehmer-Neuland vertraut zu machen und helfen ihnen bei der Businessplanung. Kleinen und mittleren Firmen geben die Berater der Aktivsenioren die richtige Orientierung bei der Bewältigung ihrer Probleme und damit Hilfe zur Selbsthilfe. Außerdem bieten sie Hilfe bei Restrukturierungsmaßnahmen an.
Interessenten können bei Eva Huber von der städtischen Wirtschaftsförderung (Telefon 08031/3651106, E-Mail: eva.huber@rosenheim.de) einen Beratungstermin vereinbaren.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Herbstfest, Rosenheim, 1938

Herbstfest, Rosenheim, 1938

Rosenheim – Und auch heute gibt es wieder in unserer Rubrik „Historische Fotos“ ein Bild vom Rosenheimer Herbstfest in der Vergangenheit. Unsere fotografische Zeitreise geht zurück in das Jahr 1938.

Eine dunkle Zeit in der Geschichte. Aber das Herbstfest Rosenheim fand dennoch statt, wie dieses historische Foto aus dem Jahr 1938 belegt.
(Quelle: Beitragsbild: Archiv Herbert Borrmann)

Herbstfest-Bericht der Polizei: Tag 5

Herbstfest-Bericht der Polizei: Tag 5

Rosenheim – Ein „Wetterfrosch“ im Bierzelt und eine Spielzeugpistole beschäftigten die Polizei am fünften Tag des Rosenheimer Herbstfestes. Hier der Pressebericht wieder im original Wortlaut:

„Tag fünf am Rosenheimer Herbstfest – und obwohl zunächst schlechtes, regnerisches Wetter herrschte, fanden sich doch viele Eltern mit ihren Kindern am ersten Familientag auf dem Festgelände ein.

Leider dauerte das erste Wiesnverbot nicht allzulange. Gegen 16.30 Uhr fiel eine 54-jährige Frau aus Rosenheim auf, weil sie in ihrem „Rausch“ ständig andere Festbesucher belästigte. Auf der Wiesnwache sollte sie eigentlich nur belehrt werden und die Empfehlung, doch einfach nach Hause zu gehen, nahm sie nicht an. Sie weigerte sich zu gehen und in der Gesamtschau musste ein Wiesnverbot ausgesprochen werden. Sichtlich verärgert, quittierte sie die die Übergabe des dazugehörigen Protokolls mit abfälligen Bemerkungen und durch provokantes Zeigen des Mittelfingers. Eine Beleidigungsanzeige folgt hier.

„Wetterfrosch“ begoss
im Bierzelt die anderen Besucher

In einem Festzelt meinte ein 27-jähriger aus Bayrischzell, dass er den Regen von draußen irgendwie auch nach Innen mit hineinnehmen müsse und so der Wetterfrosch zu sein. Jedenfalls spritzte er ständig mit Wasser herum und begoss dadurch andere Besucher. Vom Sicherheitsdienst wurde er ermahnt, dies zu unterlassen. Danach hielt er sich daran, aber nur tauschte er dann das Wasser gegen Bierfuizl, die er stattdessen in der Gegend herum warf. Er wurde vom Sicherheitsdienst anschließend aus dem Zelt verwiesen. Doch über andere Wege fand er wieder zurück und fing wieder an, Gegenstände herumzuwerfen. Die Polizei nahm den Werfer kurzerhand zur Dienststelle und sprach ein Wiesnverbot aus.

Spielzeugwaffe vor den Augen
der Polizisten aus der Tasche gezogen

„Wo is`n as Hirn“ – diesen Spruch dachten sich auch die Beamten der Wiesnwache, als sie kurz vor Ende des Festes auf einen 47-jährigen Rosenheimer trafen. Er ging auf die Beamten zu und zog direkt vor den Augen der Polizei eine Spielzeugwaffe. Anscheinend fand er dies recht spassig. Viel Fun verstanden die Beamten hier aber nicht, denn eine Anzeige wegen eines Verstoßes nach dem Waffengesetz ist die Folge und auch die täuschend echt aussehende Waffe wurde sichergestellt. Während der Aufnahme meinte dann sein 42-jähriger Bekannter aus Rosenheim, sich auch noch unbedingt einmischen zu müssen. Beide wurden immer aggressiver und wurden in Gewahrsam genommen. Da sie sich nicht beruhigen ließen, wurden die Hände mit Handschellen verschnürt und verpackt.

Auch die Verkehrsüberwachung im Umfeld des Rosenheimer Herbstfestes wird weiter fortgeführt. Zwei Autofahrer mit über 0,50 Promille wurden im Umfeld des Rosenheimer Herbstfestes angehalten und kontrolliert. Ein Bußgeldverfahren, Punkte in Flensburg sowie ein Fahrverbot ist die Folge.“
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Josefa Staudhammer)

 

Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 1. September.

Namenstag haben: Ägidius, Joschua, Pelagius, Verena, Ruth, Naomi

3 bekannte Geburtstagskinder:

Engelbert Humperdinck (1854 – war ein deutscher Komponist berühmter Märchenopfern. Sein 1893 uraufgeführtes Märchenspiel „Hänsel und Gretel“ zählt bis heute zu den meistaufgeführten Opern.)

Barry Gibb (1946 – ist ein britischer Musiker und Komponist, der als Sänger und Gitarrist der Popgruppe „Bee Gees“ bekannt wurde..)

Bill Kaulitz (1989 –  ist ein deutscher Popmusiker und Leadsänger der Band „Tokio Hotel“. Berühmt wurde er zusammen mit seinem Zwillingsbruder Tom Kaulitz-)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1873: In San Francisco nehmen Cable Cars ihren öffentlichen Betrieb auf.
  • 1949: Die Deutsche Presse-Agentur (dpa) sendet ihre erste Meldung an die Redaktionen.
  • 1957: In der Bundesrepublik Deutschland wird gesetzlich für alle Kraftfahrzeuge innerorts das Tempolimit von 50 km/h verbindlich.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: Anton Hötzelsperger von den Samerberger Nachrichten)