Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 17. Februar

Namenstag haben: Alexius, Benignus, Bonosus, Ebermut, Isfried, Lukas
(Quelle: namenstage.katholisch.de)

3 bekannte Geburtstagskinder:

Lola Montez (1821 – war eine irische Tänzerin, die aber in der Münchner Gesellschaft vor allem Schlagzeilen als Geliebte des deutlich älteren bayerischen König Ludwig I. machte. Ihr bürgerlicher Name: Elizabeth Rosanna Gilbert.)

Otto Stern (1888 – war ein deutscher in den USA emigrierter Physiker und Träger des Nobelpreises für Physik im Jahr 1943 für „seine Beiträge zur Entwicklung der Molekularstrahlmethode und die Entdeckung des magnetischen Moments des Protons“.)

Paris Hilton (1981 –  ist eine zukünftige Erbin der Hilton-Familie. Schlagzeilen macht sie seit Anfang der 2000er Jahre als It-Girl, Fotomodel, Unternehmerin und gelegentlich auch als Schauspielerin und Sängerin.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1753: Wegen Schwedens Übergang zum gregorianischen Kalender folgt dort auf dem 17. Februar der 1. März.
  • 1936: Mit der Comicfigur „Phantom“ erscheint erstmals ein Superheld als Hauptfigur eines Daily strips.
  • 2003: In London wird die „London Congestion Charge“ – eine Innenstadtmaut – für Kraftfahrzeuge eingeführt.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: Josefa Staudhammer)
Mehr bezahlbarer Wohnraum für Bayern

Mehr bezahlbarer Wohnraum für Bayern

Bayern – Der Freistaat hat im Jahr 2022 den Bau von insgesamt 3.538 neuen sozial gebundenen Mietwohnungen gefördert – das geht aus einer aktuellen Pressemitteilung hervor. „Das bedeutet ein neues Zuhause für viele Menschen“, zeigte sich Bayerns Bauminister Christian Bernreiter erfreut. „Denn hinter jeder Einheit steckt ein Krankenpfleger, eine Rentnerin oder eine Familie, die in einer dauerhaft bezahlbaren Wohnung leben kann.“ Insgesamt gab es zum 31.12.2022 mehr als 133.000 sozial gebundene Mietwohnungen in Bayern.

Bauminister Bernreiter betont, dass der Freistaat Bayern für die Förderung viel Geld in die Hand nehme: „In den letzten Jahren hat der Freistaat die Mittel für die Wohnraumförderung auf einem konstant hohen Niveau gehalten. Das macht sich jetzt bezahlt. Im Jahr 2022 konnten wir ein positives Saldo an sozial geförderten Mietwohnungen erreichen. Und wir machen weiter: Heuer investieren wir zum ersten Mal mehr als eine Milliarde Euro für den sozialen Wohnungsbau!“

Der Rückgang des Bestands belegungsgebundener Sozialmietwohnungen habe man in den letzten Jahren bereits deutlich bremsen können, da der Auslauf von Belegungsbindungen größtenteils durch neue Bindungen im Rahmen der Wohnraumförderung kompensiert werden konnte. Im Jahr 2022 seien nun 3.538 sozial gebundene Mietwohnungen bewilligt worden und damit mehr, als aus der Bindung gefallen seien (3.453 Wohnungen).

Förderung soll bei längeren
Bindungen angehoben werden

Um diese Entwicklung zu stärken, plant die Staatsregierung außerdem, die bestehenden Bindungslaufzeiten von 25 und 40 Jahren um eine weitere Bindungslaufzeit von 55 Jahren zu ergänzen. Als zusätzlicher Anreiz werde bei längeren Bindungen in Zukunft auch die Förderung angehoben. Die Bindungslaufzeit im Kommunalen Wohnraumförderungsprogramm soll von 20 auf 25 Jahre erhöht werden. „Damit können die Wohnungen noch länger zu bezahlbaren Preisen zur Verfügung stehen und den Wohnungsmarkt entlasten“, so Bernreiter.

Staatregierung zündete
„Wohnbau-Booster Bayern“

Die Verlängerung der Belegungsbindungen sei einer von vielen Bausteinen des von der Staatsregierung gezündeten „Wohnbau-Booster Bayern“. Damit verbessere der Freistaat unter anderem die Konditionen in den bayerischen Wohnraumförderprogrammen, gäbe Wohnbaugrundstücke im Erbbaurecht verbilligt ab, stocke das Kapital der BayernHeim auf, stärke die Innenentwicklung und erweitere die Spielraume für experimentellen, einfachen Wohnungsbau.
(Quelle: Pressemitteilung Bayerisches Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr / Beitragsbild: Symbolfoto re, zeigt München)

Frühling im Winter

Frühling im Winter

Rosenheim – Der letzte Wintermonat Februar präsentiert sich eigentlich gerne als stürmischer und kalter Geselle. Dieser Tage ist davon aber so gar nichts davon zu spüren, ganz im Gegenteil. Die aktuelle Temperatur von 15 Grad in der Rosenheimer Innenstadt sorgt für Frühlingsgefühle bei Mensch, Tier und Pflanze.

Bänke am Gerinne im Riedergarten in Rosenheim alle besetzt

Sitzplätze in der Sonne sind heute sehr gefragt, wie hier am noch wasserfreien Gerinne im Riedergarten. Fotos: Josefa Staudhammer

Hell lila Krokusse mit Biene
Lila Veilchen
Gelbes Blümchen

Es blüht schon so einiges im Rosenheimer Riedergarten.

Blick auf die Kirche St. Nikolaus

Der Kirchturm St. Nikolaus vor blauem Himmel.

Im Schatten ist es zwar dann doch noch etwas kühl, aber die Sonnenplätze am Max-Josefs-Platz sind am heutigen Donnerstagnachmittag alle besetzt. Ein ähnliches Bild gibt es auch im Riedergarten, auch da genießen viele Menschen die Sonne in vollen Zügen.
Und auch die Natur ist erwacht. Schneeglöckchen, Krokusse und andere Frühlingsblumen blühen und zaubern damit bereits ein buntes Bild. Umlagert werden sie bereits von fleißigen Honigsammlern.
(Quelle: Artikel Karin Wunsam / Beitragsbild, Fotos: Josefa Staudhammer)

Sorge wegen Wolf und Saatkrähen

Sorge wegen Wolf und Saatkrähen

Bad Endorf / Landkreis Rosenheim – Die Landwirte in der Region Rosenheim sehen beim Thema Wolf nach wie vor dringenden Handlungsbedarf. „Wir müssen in der Lage sein, den Bestand an Wölfen zu regulieren. Unsere Almgebiete im Gebirge einzuzäunen, ist schlichtweg unmöglich“, sagte der Kreisvorsitzende des Bayerischen Bauernverbandes Josef Andres in einem Gespräch mit der CSU-Bundestagsabgeordneten Daniela Ludwig.

Daniela Ludwig will die Landwirte in dieser Frage unterstützen. „Ich werde das im CSU-Parteivorstand einbringen. Bundesweit wird es keine Lösung geben. Deshalb müssen wir versuchen, auf Landesebene tätig zu werden. Die Einzäunung von Almgebieten ist für mich auch nicht der richtige Weg.“ Das Land Tirol habe erst kürzlich sein Jagdgesetz geändert und damit einen Abschuss von Wölfen erleichtert.

„Saatkrähen vernichten die 
Aussaat und zerstören Siloballen“

Nicht nur Wölfe, sondern auch eine zunehmende Plage von Saat- und Rabenkrähen machen den Landwirten Sorgen. „Im Chiemgau und im Inntal haben wir bereits Probleme“, so Andres. „Die Saatkrähen vernichten die Aussaat und zerstören unsere Siloballen. Rabenkrähen sind Nesträuber. Sie holen sich Eier der Singvögel, aber auch die Nester von Hühnern sind vor ihnen nicht sicher.“
Zweiter Dauerbrenner beim Runden Tisch im Hofcafe Schwemmer war der Brennernordzulauf. „Die Unruhe ist groß, die Stimmung unter den Landwirten schlecht“, berichtete Kreisbäuerin Katharina Kern. „Gründe dafür sind das ständige Hin und Her der Deutschen Bahn bei der Verknüpfungsstelle Wildbarren und das ungelöste Problem der Ausgleichsflächen für die Landwirte. Hier stehen Existenzen auf dem Spiel. Der Druck von Tiroler Seite nimmt zu, vom Bundesverkehrsministerium hört man nichts. Dabei wäre ein Termin hier vor Ort so wichtig.“
Daniela Ludwig hatte Bundesverkehrsminister Wissing bereits mehrmals in den Wahlkreis eingeladen und keine Antwort bekommen. „Ich verstehe die Sorgen und Ängste der Landwirte. Wir haben noch sehr viele ungeklärte Fragen im Landkreis Rosenheim, wie etwa den Abschnitt zwischen Rohrdorf und Riedering, oder die Lage der Verknüpfungsstelle.“ Bayern müsse sich hier auf allen Ebenen positionieren, so die heimische Wahlkreisabgeordnete. „Wir merken schmerzlich, dass wir keinen CSU-Bundesverkehrsminister mehr haben. Deshalb ist es wichtig, dass Stadt und Landkreis Rosenheim und die Bayerische Staatsregierung an einem Strang ziehen. Ein Ortstermin mit Besichtigung der kritischen Stellen mit dem bayerischen Verkehrsminister Christian Bernreiter würde Sinn machen. Es sollte auch ein Gespräch mit den Verantwortlichen der Deutschen Bahn geben.“ Der Deutsche Bundestag soll im Jahr 2025 über den Brennernordzulauf entscheiden. „Die Zeit vergeht schnell, deshalb müssen wir hier am Ball bleiben“, so Ludwig abschließend.
(Quelle: Pressemitteilung Wahlkreisbüro Daniela Ludwig / Beitragsbild: Wahlkreisbüro Daniela Ludwig, zeigt: Beim Runden Tisch im Hofcafe Schwemmer. Von links: Peter Steindlmüller, Kreisbäuerin Katharina Kern, MdB Daniela Ludwig, Kreisobmann Josef Andres, Vorstandsmitglied Florian Griebl.)

Schnipp schnapp im Aschauer Rathaus

Schnipp schnapp im Aschauer Rathaus

Aschau / Landkreis Rosenheim – In dieser Faschingssaison können endlich wieder alle Traditionen voll ausgelebt werden. Dazu gehört es auch, dass am heutigen Unsinnigen Donnerstag keine Krawatte vor den Frauen sicher ist – auch nicht die von Aschaus Ersten Bürgermeister Simon Frank.

Der Ursprung dieser Tradition stammt noch aus einer Zeit, in der die Frauen noch in vielerlei Hinsicht benachteiligt waren. Deshalb schnitten sie den Männern zumindest einmal im Jahr die Krawatte ab, um ihnen so symbolisch einen Teil ihrer Macht zu nehmen.
Auch wenn sich in Sachen Gleichberechtigung dann doch schon vieles zum Besseren gewendet hat, wird diese Tradition nach wie vielerorts noch begeistert ausgeführt.
Im Aschauer Rathaus nutzten die Damen des Rathauses, Birgit Reim (rechts im Bild) und Afra Krom, zwischen den Terminen von Bürgermeister Simon Frank die Gunst der Stunde und schnitten dem Gemeindeoberhaupt den Schlips ab. Der hatte dabei aber auch sichtlich seinen Spaß.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Info Tourist Info Aschau / Beitragsbild: H. Reiter)

Entwurfsplanung für Kinderhaus auf BayWa-Wiese steht

Entwurfsplanung für Kinderhaus auf BayWa-Wiese steht

Rosenheim – Die Arbeiten für das Bauprojekt „Wohnen An der Kaltenmühle“ auf der ehemaligen BayWa-Wiese in Rosenheim schreiten aktuell zügig voran. Geplant ist für dort auch ein dreigruppiges Kinderhaus. Dessen Entwurfsplanung gab es jetzt bei der Sitzung des Haupt- und Finanzausschuss grünes Licht, auch wenn nicht alle Stadträte vom äußeren Erscheinungsbild begeistert waren.

Mit dem GRWS-Bauprojekt „Wohnen An der Kaltenmühle“ entsteht derzeit mit insgesamt 106 Wohnungen (63 EOF gefördert, 43 frei finanziert) auf rund 9000 Quadratmeter Grund ein wichtiger Baustein des Neuen Urbanen Gebiets südlich der Panorma-Kreuzung. Die Bausumme beläuft sich (Stand Mai 2022) auf rund 34 Millionen Euro. Weitere Komponenten, wie Gewerbe, kommen später dann vom Partner, der RMI-Unternehmensgruppe aus Pfarrkirchen (wir berichteten).

Investitionskosten für das neue Kinderhaus
liegen bei 5,3 Millionen Euro

Das Konzept umfasst auch ein dreigruppiges Kinderhaus. Die Gesamtinvestitionskosten der Stadt dafür liegen bei 5,3 Millionen Euro. Realisiert werden soll ein zweigeschossiger Baukörper als hocheffizienter, ökologischer Holzbau im Passivhausstandart. Für Technik- und Lagerflächen soll zudem ein kleiner Teilkeller errichtet werden.
Das Gebäude erhält ein sehr flach geneigtes Gründach mit Photovoltaikanlage.
Das Projekt wird voraussichtlich mit FAG-Fördermitteln von insgesamt bis zu 1,07 Millionen Euro gefördert.
Das Gebäude wurde vom Architektur-Büro „Leonhard Architekten Traunstein / München“ als dreieckiger Baukörper entworfen – angepasst an das dreieckige Grundstück an der Heilig-Geist-Straße in Happing, begrenzt von der Straße im Nordosten, sowie vom Pfarrheim Heilig Blut im Süden.
Die Spielflächen rund um das Gebäude sind sehr begrenzt. Zu diesem Punkt hat es in der Vergangenheit schon Kritik aus den Reihen der Rosenheimer Stadträte gegeben und auch bei der jüngsten Sitzung wurde dieses Problem noch einmal thematisiert.
Zustimmung gab es dagegen für die ökologische Bauweise, auch von CSU-Stadtrat Herbert Borrmann. Nicht ganz einverstanden zeigte er sich aber mit dem äußerlichen Gestaltungsbild: „Das ist für mich „Nullachtfünfzehn“.
Grünes Licht für den Bau gab es dann aber von allen Mitgliedern des Ausschusses. Die endgültige Entscheidung fällt beim Stadtrat am 1. März. Baubeginn für das Kinderhaus auf der BayWa-Wiese ist derzeit für Anfang 2024 geplant. Die Fertigstellung wird bis Mitte 2025 angestrebt.
(Quelle. Artikel Karin Wunsam / Beitragsbild: Entwurfsplanung: Copyright Leonhard Architekten Traunstein / München)

Stollschule, Rosenheim, 1985

Stollschule, Rosenheim, 1985

Rosenheim – Unsere fotografische Zeitreise geht heute zurück in das Jahr 1985. Auf der historischen Aufnahme zu sehen ist die ehemalige Stollschule in Rosenheim kurz vor ihrem Abbruch, aufgenommen von der Prinzregentenstraße aus

Erbaut wurde die Schule bereits 1886. Der Name „Stollschule“ bürgerte sich aber erst ein, als 1894 die vor dem Schulhaus angelegte Straße den Namen „Stollstraße“ erhielt.
(Quelle: Beitragsbild: Archiv Herbert Borrmann / Bildtext: Karin Wunsam)

Nacht-Flohmarkt in Auerbräu-Festhalle

Nacht-Flohmarkt in Auerbräu-Festhalle

Rosenheim – Der beliebte Nacht-, Antik- und Sammelflohmarkt in der Rosenheimer Auerbräu Festhalle (Inntalhalle) findet wieder am Samstag, 18. Februar, 16 bis 23 Uhr  statt. 

Den Nacht-Flohmarkt gibt es bereits seit über 14 Jahren. Veranstalter ist „SR-Märkte“. Erwartet werden auch diesmal wieder Händler und Fieranten aus nah und fern. Angeboten werden Antikwaren, Raritäten bis hin zu Trödel- und Sammelwaren.
(Quelle: Info sr-markte / Beitragsbild: Karin Wunsam)

Änderung beim Anrufsammeltaxi (AST)

Änderung beim Anrufsammeltaxi (AST)

Rosenheim – Zum kommenden Montag, 20. Februar, ändert sich beim Rosenheimer Anrufsammeltaxi (AST) der Stadtwerke der Abfahrtspunkt am Bahnhof.

Das AST fährt ab diesem Zeitpunkt von der Busbucht in der Luitpoldstraße Haltestelle A auf der gegenüberliegenden Seite vom Bahnhof. Grund hierfür ist, dass die Stadtbusse in Zukunft auch die Zentralbushaltestelle am Bahnhof bedienen und die Abfahrtspunkte deshalb neu geordnet wurden.
Ausführliche Informationen und den aktuellen Fahrplan des AST gibt es im Internet unter www.swro.de/mobilitaet/ast.
(Quelle: Pressemitteilung Stadtwerke Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Faschingsdienstag bei den Stadtwerken

Faschingsdienstag bei den Stadtwerken

Rosenheim – Am Faschingsdienstag, 21. Februar, gelten bei den Stadtwerken Rosenheim geänderte Öffnungszeiten:

Der Wertstoffhof an der Innlände ist von 8 bis 13 Uhr geöffnet. Das Kundenzentrum in der Bayerstraße ist ganztägig geschlossen. Das Hans-Klepper-Hallenbad ist am Rosenmontag, 24.02.2020 wie üblich von 9 bis 18 Uhr für den geöffnet, am Faschingsdienstag von 9 bis 21:30 Uhr – hier wird „Nasser Fasching“ gefeiert.
(Quelle: Pressemitteilung Stadtwerke Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Mann tot aus Walchensee geborgen

Mann tot aus Walchensee geborgen

Kochel am See / Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen –  Ein 48-jähriger wurde am gestrigen Mittwoch tot aus dem Walchensee geborgen. Die Kripo Weilheim hat die Ermittlungen zur genauen Todesursache übernommen.

Gegen 12.30 Uhr ging bei der Integrierten Leitstelle eine Mitteilung über eine leblose Person im Walchensee ein. Der Mann wurde dann aus einer Tiefe von ca. 3 Metern aus dem 4 Grad kalten Wasser geborgen.. Die Rettungskräfte konnten nur noch den Tod des 48-jährigen Münchners feststellen.
Zur Klärung der Todesumstände übernahm der Kriminaldauerdienst (KDD) der Kriminalpolizei Weilheim die Sachbearbeitung. Den ersten Erkenntnissen zur Folge, sind keinerlei Hinweise auf Fremdverschulden vorhanden.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeipolizeipräsidium Oberbayern Süd / Beitragsbild: Symbolfoto: re)

Felix Neureuther am Wendelstein

Felix Neureuther am Wendelstein

Brannenburg / Bayrischzell – Zu Dreharbeiten für einen Beitrag über nostalgische Skigebiete war kürzlich ein Team des Bayerischen Fernsehens auf dem Wendelstein unterwegs. Mit dabei: Ex-Skirennläufer Felix Neureuther.

 

Mitarbeiter der Wendelsteinbahn mit Felix Neureuther (zweiter von links) und dem Schmidt Max (zweiter von rechts). Fotos: Obermair

Brannenburg / Bayrischzell – Skibetrieb war am Wendelstein in dieser Wintersaison mangels Schnee bislang nicht möglich – mit einer Ausnahme, denn vergangene Woche hatten sich prominente Gäste angekündigt: Zusammen mit dem Schmidt Max, bekannt aus der BR Sendung „Freizeit“ sowie als Wirt Wolfi aus den Eberhofer Filmen, erkundete der ehemalige Skirennläufer Felix Neureuther das kleine aber feine Naturschnee-Skigebiet Wendelstein.

Gezeigt wird der Film wohl erst
zu Beginn der nächsten Wintersaison

Nostalgie und Naturschnee. Dass man bei einer Sendung zu diesen Themen am Wendelstein gar nicht vorbei kommt liegt auf der Hand: Für die Dreharbeiten wurde am Talbahnhof der Wendelstein-Zahnradbahn in Brannenburg extra der so genannte Nostalgie-Express mit den alten Personenwagen aus dem Jahr 1912 eingesetzt. „Darüber war das Fernsehteam besonders begeistert“, so Bahnmeister Florian Obermair von der Wendelsteinbahn mit Stolz. Doch auch mit seinen hochalpinen, anspruchsvollen Abfahrtsvarianten wusste der Wendelstein bei Skiprofi Neureuther zu punkten. Ganze Arbeit musste das Team der Wendelsteinbahn insbesondere am sonnigen Lacherlift leisten, damit die Dreharbeiten stattfinden konnten. Auch Mitglieder der örtlichen Lawinenkommission begleiteten das Filmteam. In der Sendung soll es um die über 100jährige Geschichte der Zahnradbahn und des Skigebiets am Wendelstein gehen, aber auch, wie sich der Skibetrieb ohne Beschneiung gestaltet. Bis der Beitrag im Fernsehen gezeigt wird müssen sich Ski- und Wendelsteinfreunde allerdings noch gedulden, denn dies wird wohl erst zu Beginn der nächsten Wintersaison sein.
(Quelle: Pressemitteilung Wendelsteinbahn GmbH / Beitragsbild, Foto: Obermair) 

Fotos: privat

Neulich am Wendelstein. Felix Neureuther und der Schmidt Max unterwegs im nostalgischen Personenwagen der Wendelstein-Zahnradbahn.

Mitarbeiter der Wendelsteinbahn mit Felix Neureuther (2.v.l.) und dem Schmidt Max (2.v.r.)