Verkehrsunfall in Eiselfing

Verkehrsunfall in Eiselfing

Eiselfing / Landkreis Rosenheim – Eine Verletzte und zwei Autos mit wirtschaftlichem Totalschaden ist die Bilanz eines Verkehrsunfalls in Eiselfing am gestrigen Dienstagmorgen. Die Fahrbahn war für die Dauer der Unfallaufnahme halbseitig gesperrt.

Eine 22-jährige Wasserburgerin wollte, nach den Angaben der Polizei, von der Dirnecker Straße kommend auf die Wasserburger Straße abbiegen. Dabei übersah sie eine von links kommende vorfahrtsberechtigte 21-jährige aus Gars mit ihrem Opel Corsa. Die 21-jährige versuchte noch zu bremsen, konnte den Zusammenstoß aber nicht mehr verhindern.
Die Corsa-Fahrerin wurde bei dem Unfall verletzt und musste mit dem Rettungsdienst in ein umliegendes Krankenhaus gebracht werden. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und wurden abgeschleppt. 
Im Einsatz waren zwei Rettungswagen, ein Notarztfahrzeug und die freiwillige Feuerwehr Bachmehring mit ca. 20 Mann. 
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Wasserburg / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Nach Vorfall: BavaMia-Club zieht Konsequenzen

Nach Vorfall: BavaMia-Club zieht Konsequenzen

Rosenheim – Zuerst ein lauter Knall, dann findet die Polizei eine Schreckschusswaffe und Blutspuren – aber zuerst einmal meldet sich kein Geschädigter (wir berichteten). Der Vorfall am vergangenen Samstag im Rosenheimer Nachtclub BavaMia bleibt mysteriös. Der Betreiber zieht nun Konsequenzen.

Ein Polizeiabsperrband am Eingang des Nachtclub in der Adelzreiterstraße weißt darauf hin, dass es sich bei dieser Lokalität derzeit um einen Tatort handelt. Was aber genau im Inneren passiert ist, darüber kann weiter nur spekuliert werden.  „Verstehe ich nicht. Ist für mich unverständlich, warum man so was macht“, meint der Betreiber zu dem Vorfall in einer zehnminütigen Videobotschaft, in der er sich gestern über die Social-Media-Plattform Instagram an die Öffentlichkeit gewendet hat.  Seiner Meinung nach muss der Vorfall einen Hintergrund haben. „Ich denke, es war gewollt“, sagt er in dem Video.
Schweren Herzens habe man sich nun dazu entschieden, alle Veranstaltungen im Februar abzusagen und den Club zu schließen: „Den BabaMia Club wird es nicht mehr geben“. Die Entscheidung sei sehr traurig: „Es tut mir im Herzen weh. Wir haben so viel Herzblut hineingesteckt.“ 
Das Video hat mittlerweile 30 Kommentare, allesamt sehr mitfühlend. „Sehr erschütternde Nachrichten und meine Gedanken sind bei allen Gästen und Mitarbeiter, die letzten Samstag dabei waren“, ist zu lesen oder auch „Hey…ihr packt das…es kann nicht sein, dass wegen der Dummheit eines Einzigen so viele am Ende darunter leiden müssen.“
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild: Karin Wunsam)

Auftakt der Motorsportsaison

Auftakt der Motorsportsaison

Landkreis Rosenheim – Für den Großkarolinenfeldener Thomas Sobek, dem Neumartk St. Veit´er Andreas Rehwald und Peter Müller aus Flintsbach begann am vergangenen Wochenende die diesjährige Motorsportsaison. Die Piloten der Rallye-Gemeinschaft Rosenheim e.V. im ADAC starteten beim Schotter Slalom im niederbayerischen Emmersdorf und gaben erfolgreich Gas.

In Niederbayern startete am vergangen Wochenende der MSC Emmersdorf im ADAC mit dem „10. Emmersdorfer ADAC Winter Cross Slalom” in die Motorsport Saison 2023. Austragungsort des Schotter Slalom´s war die Kiesgrube in Aldersbach. Es galt auf gefrorenem bis lockeren Schotter über Schnee und Eis die beiden Wertungsläufe auf Bestzeit zu bewältigen. Toll war die Teilenehmerresonanz für den Veranstaltenden ADAC Ortsclub – für 100 Sportfahrer hob sich die Starterflagge – 95 von Ihnen erreichten in Wertung das Ziel.

In der Wertungsklasse der serienmäßigen Fahrzeuge, eingestuft in der G3, mit insgesamt 20 startenden Wettbewerbern gingen im stahlblauen Subaru Impreza Diesel Rallyespezialist Thomas Sobek und, aufgrund der Doppelstarterregelung, Rundstreckenmatador Andreas Rehwald den Wettbewerb an. Das Subaru Team trat mit der Perspektive an in der Wertungsklasse vorn mit zu mischen und ein achtbares Gesamtergebnis einzufahren. Über die letzten Wochen wurde das Wettbewerbsfahrzeug für die 23er Motorsportsaison revidiert und man war bestens vorbereitet. Hier gilt der Dank für die Unterstützung an BRT Automotive, Team Ehrle, H20 Folientechnik, Griesser Moto-Sport und Ravenol.
Thomas Sobek trat als erster im Subaru zum Trainingslauf an. Durch die Strafzeit wegen eines Pylonen Fehlers hieß es volle Konzentration bei den Wertungsläufen. In den folgenden Durchgängen wühlte sich der allradgetrieben Subaru Diesel gekonnt und präzise durch die winterliche Landschaft. Mit 2:59 Sekunden nach dem ersten Lauf und 1:86 Sekunden Vorsprung im zweiten Lauf war der Sieg in der Wertungsklasse G3 Thomas Sobek sicher.

Hier folgte auf Rang zwei Alexander Mutz vom MSC Dreiburgenland mit BMW E36 Compact 318ti und 4:45 Sekunden Abstand. Als Dritter auf dem Podest, mit Zeitrückstand 10:68 Sekunden fand sich in der G3 Alois Scheidhammer, vom veranstaltenden MSC Emmersdorf mit Nissan Z am Start, im Ziel ein. Durch seine fabulösen Wertungsfahren entschied Thomas Sobek mit deutlichem Vorsprung auch die Gesamtwertung der serienmäßigen Wertungsklasse G für sich.

In beiden Wertungsdurchgängen
fehlerfrei durch das Ziel

Für den erfolgreichen und erfahrenen Rundstreckenpiloten Andreas Rehwald, ebenfalls auf dem Subaru Impreza Diesel in der G3 unterwegs, war es nach der Asphalt Slalom Premiere im letzten Jahr, beim diesjährigen Emmersdorfer Schotter Slalom wieder eine Premiere. Die bisher gesammelten sportlichen Erfahrungswerte waren auf der ca. ein km langen Strecke in der Kiesgrube von Aldersbach so gut wie nichts mehr wert. Dennoch chauffierte er das Sportgerät bei den wechselnden Fahrbahneigenschaften in beiden Wertungsdurchgängen fehlerfrei ins Ziel. Final hieß es bei ihm Rang 13 in der Wertungsklasse G3 sowie Rang 60 im Gesamtklassement.

Die Mannschaft des Rallye-Gemeinschaft Rosenheim e.V. im ADAC vervollständigte Slalomspezialist Peter Müller mit Ford Escort, startberechtigt in der Wertungsklasse F8 für verbesserte Fahrzeuge. Sonst auf Asphaltpisten erfolgreich im Fiat Abarth unterwegs war für ihn die Kiesgrubenarena mit dem losen Geläuf eine fahrerische Herausforderung. Mit zwei fehlerfreien Wertungsdurchgängen war im Ziel der 14. Platz in der Wertungsklasse F8 und ein 68. Gesamtplatz zu notieren.
Mit Ankunft des letzten Teilnehmers im Ziel wurde vom Veranstalter rasch das Gesamtergebnis aller 95 gewerteten Teilenehmer erstellt. Mit 5:32 Sekunden Rückstand zum Erstplatzierten, dem Neuhausener Alexander Erdödy, mit BMW 325iX am Start, durfte sich Thomas Sobek als Gesamt Dritter noch mal auf dem Siegerpodest einfinden. Aus den Händen von Slalomleiter Manfred Kothe erhielt er den Ehrenpreis. Der Veranstalter lieferte erneut eine Top organisierte Veranstaltung und von allen Teilnehmern gelobte Veranstaltung ab – was sich im sehr großen Teilnehmerfeld widerspiegelt.
(Quelle: Rallye-Gemeinschaft Rosenheim – biwi / Foto: Copyright: Sobek)

Märchenhaftes Schwimmvergnügen

Märchenhaftes Schwimmvergnügen

Prien / Landkreis Rosenheim – „Mermaiding“, also Meerjungfrauen-Schwimmen, heißt der Trendsport aus Amerika, der seit einigen Jahren auch am Chiemsee immer mehr begeisterte Anhänger  findet. Wie von den Sirenen gelockt waren zahlreiche Gäste nun gekommen, um gemeinsam den „Meerjungfrauentag“ im Prienavera Erlebnisbad zu feiern.

Groß war der Andrang bereits zu Beginn bei der Autogrammstunde von Daniela Rodler, Deutschlands bekanntester Profi-Meerjungfrau. „Flossen, die tragen nicht allzu weit, denn man braucht Beine zum Springen, Tanzen, um zu spazieren“ singt die Disney-Zeichentrickfigur „Arielle“. An dem Satz ist etwas Wahres dran, denn wer denkt, „Mermaiding“ sei bloß ein fantasievolles Rollenspiel, irrt sich.

„Mermaiding“ hat es in sich

Beim kostenlosen Schnuppertraining konnten sich die Teilnehmer  davon überzeugen, dass es sich hier um eine Schwimmsportart handelt, die es in sich hat. Das Schwimmen mit der Monoflosse ist anstrengend und braucht Übung. Neben einer Meerjungfrauenschwimmshow von Daniela Rodler hatte man danach die Gelegenheit, gemeinsam mit der professionellen Meerjungfrau an einer Schatzsuche teilnehmen. An dem Verkaufsstand von Magictail konnte man Flossen und diverse Accessoires erwerben. Den letzten Schliff erhielten kleine und große Badenixen in der „Beautyecke“, hier wurden wasserfeste Glitzer-Tattoos aufgemalt und märchenhafte Armbänder gebastelt. Um sich noch lange an den verzauberten Tag im Prienavera Erlebnisbad zu erinnern, konnte man sich von dem Fotografen Georg Erdmann unter Wasser ablichten lassen.

Zahlreiche Lose wurden
für den guten Zweck verkauft

Zahlreiche Lose wurden für einen guten Zweck verkauft. Zu gewinnen gab es unter anderem ein Unterwasser-Fotoshooting mit dem Profifotografen und einen Meerjungfrauen-Schwimmkurs mit der Münchner Meerjungfrauen Schwimmschule. Abschließend fand die Scheckübergabe im Wert von 250 Euro an die Jugendgruppe der Wasserwacht Prien-Rimsting statt. Der gespendete Betrag war durch die Verlosung und den Flossenverleih zusammengekommen.
(Quelle: Pressemitteilung Prien Marketing GmbH / Beitragsbild: Copyright Prien Marketing GmbH, zeigt  Symbolische Scheckübergabe an die Jugendabteilung der Wasserwacht Prien-Rimsting: von links: Jugendleiterin der Wasserwacht Katharina Krumrey, Technischer Leiter der Wasserwacht Otto Dauer, Erster Bürgermeister der Marktgemeinde Andreas Friedrich, Profi-Meerjungfrau Daniela Rodler, Unterwasserfotograf Georg Erdmann, Geschäftsführerin der Prien Marketing GmbH Andrea Hübner und Geschäftsführer der Chiemsee Marina GmbH Dirk Schröder.)

Streit in Gemeinschaftsunterkunft

Streit in Gemeinschaftsunterkunft

Rosenheim – In einer Gemeinschaftsunterkunft der Stadt Rosenheim gerieten am heutigen Mittwochmorgen zwei Männer aneinander. Es entwickelte sich ein handfester Streit. Die Polizei ermittelt nun gegen beide wegen Körperverletzung:

Auslöser der Streitigkeiten, war nach den Angaben der Polizei, eine Banalität. Ein 38-jähriger soll mehrfach gegen den Kopf eines 36-jährigen geschlagen haben. Dieser erlitt eine blutende Wunde im Kopfbereich. der 36-jährige schlug mit der Faust zurück und verletzte sein Gegenüber ebenfalls am Kopf. Auch er erlitt eine Wunde im Gesichtsbereich. Eine medizinische Versorgung war aber nicht erforderlich. Atemalkoholtests bei beiden Männern ergaben jeweils rund zwei Promille. Die Polizei ermittelt nun gegen beide Männer wegen Körperverletzung.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Aschau bleibt „Luftkurort“

Aschau bleibt „Luftkurort“

Aschau / Landkreis Rosenheim – Ausgezeichnete Luft – Aschau im Chiemgau bleibt ein offizieller „Luftkurort“. Aktuelle Messungen bescheinigen der Gemeinde sehr gute Werte.

Guido Kugelmann (Zweiter von rechts), vom Regionalen Klimabüro des Deutschen Wetterdienstes in München, übergab Bürgermeister Simon Frank (Dritter von rechts) den Abschlussbericht über die in den Jahren 2021 und 2022 durchgeführten Prüfungen der Luft im Oberen Priental. Die Aschauer Delegation mit Tourismuschef Herbert Reiter (links) und dem Leiter vom gemeindlichen Bauhof Rudi Angermaier (rechts) freute sich, den erfreulichen Prüfbericht im Rathaus entgegenzunehmen. „lm Rahmen der Prädikatisierung konnte bestätigt werden, dass zurzeit im Beurteilungsgebiet von Aschau die lufthygienischen Voraussetzungen für die Bestätigung des Prädikates Luftkurort erfüllt sind“, lautete das abschließende Gesamturteil.

Regierung entscheidet über
die Verlängerung der Erlaubnis

Das Gutachten ist für die Gemeinde die Grundlage für den Erhalt des Prädikats „Luftkurort“. Es wird bei der Regierung von Oberbayern vorgelegt und dient der Aufsichtsbehörde als Entscheidungsgrundlage für die Bestätigung des Prädikats. Nach der Entscheidung der Regierung erhält Aschau die Verlängerung der Erlaubnis, sich „Luftkurort“ nennen zu dürfen. Die Gemeinde kann dieses Prädikat zehn Jahre lang bis zur nächsten turnusmäßigen Prüfung führen.

Gemeinde Aschau ist
seit 1937 Luftkurort

Die Gemeinde ist seit 1937 Luftkurort. Als Luftkurort gilt ein Ort, dessen Luft und Klima laut Gutachten, das regelmäßig aktualisiert werden muss, Eigenschaften aufweist, die für die Erholung und die Gesundheit seiner Bewohner und Gäste förderlich sind. Diese durchgeführten amtlichen Messungen sind zugleich der Nachweis, dass in einem anerkannten Luftkurort die Luft besonders rein und von besonderer Qualität ist. Ebenfalls ist dieses Zertifikat die notwendige Grundlage, um einen Kurbeitrag zu erheben. Es ist gesetzlich vorgeschrieben, das Prädikat „Luftkurort“ in regelmäßigen Zeitabschnitten im Rahmen eines normierten Anerkennungsverfahrens überprüfen zu lassen. Diese durchgeführte große Messung, bei der die bioklimatischen und lufthygienischen Verhältnisse bewertet werden, ist die Grundlage für die Erneuerung und die Weiterführung des Luftkurortprädikates.

Die Messung leitete das Regionale Klimabüro des Deutschen Wetterdienstes mit Unterstützung der Tourist Info Aschau und des Aschauer Bauhofs. Die beiden Prüfgeräte des Wetterdienstes wurden am Rathaus Aschau und am Moorbad aufgebaut; sie sollten die Bedingungen an einer belebten Straße und im eigentlichen Kurgebiet aufzeichnen. Ausgewertet wurden dabei die Ergebnisse für inhalierbaren Grobstaub, Feinstaub, Ruß, Pollen und Stickstoffdioxid. Die Messungen an beiden Stellen waren unauffällig, die ermittelten Werte wurden bei der Auswertung in Freiburg durchweg in den Bereichen „äußerst gering“ und „gering“ beurteilt. Das Gesamtergebnis ist weit überdurchschnittlich. Weitere Infos zum Thema Luftkurort Aschau i.Chiemgau gibt es in der Tourist Info Aschau im Chiemgau, Telefon 08052/90490 bzw. unter www.aschau.de/luftkurort.
(Quelle: Pressemitteilung Tourist Information Aschau- H.Rehberg / Beitragsbild: H.Rehberg)

Tochter bewahrt Mutter vor Gefängnis

Tochter bewahrt Mutter vor Gefängnis

Bad Feilnbach / Landkreis Rosenheim – Eine 48-jährige wäre am gestrigen Dienstag im Anschluss an eine Kontrolle der Bundespolizei auf der A8 bei Bad Feilnbach im Landkreis Rosenheim beinahe ins Gefängnis gekommen, wenn ihre Tochter ihr nicht geholfen hätte.

Die Frau war als Beifahrerin in einem Pkw in Richtung Rosenheim unterwegs. Am Steuer saß die 19-jährige Tochter.
Auf Höhe Bad Feilnbach wurde der Wagen angehalten und die beiden einer Routinekontrolle unterzogen. Bei der Überprüfung der Personalien stellte sich heraus, dass die Mutter seit Mai 2021 mit einem Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Traunstein gesucht wurde. Demnach hatte sie aufgrund eines Strafbefehls des Amtsgerichts Rosenheim wegen Unterschlagung eine Gelstrafe von rund 1.600 Euro einschließlich Verfahrenskosten zu zahlen. Ersatzweise waren 67 Tage Freiheitsentzug vorgesehen.

19-jährige beglich die
Justizschulden ihrer Mutter

Die 48-Jährige aus dem Landkreis Traunstein verfügte nicht über die finanziellen Mittel, um die geforderte Summe zu begleichen und die Ersatzfreiheitsstrafe unmittelbar abzuwenden. Sie wurde zur Dienststelle der Rosenheimer Bundespolizei mitgenommen. Ihre Tochter konnte die Fahrt fortsetzen. Sie versprach, das notwendige Geld schnellstmöglich zu beschaffen. Die 19-Jährige hielt Wort und beglich binnen weniger Stunden die offenen Justizschulden der Mutter. Somit blieb dieser der Gang ins Gefängnis erspart.
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizei Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto: Bundespolizei)

Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 1. Februar

Namenstag haben: Barbara, Katharina, Brigitta, Reginald, Severus, Siegbert
(Quelle: namenstage.katholisch.de)

3 bekannte Geburtstagskinder:

Johann Friedrich Dieffenbach (1792 – war ein deutscher Mediziner und Chirurg, der als Wegbereiter der Transplantation sowie der Plastischen Chirurgie gilt.)

Clark Gable (1901 – war einer der populärsten US-amerikanischen Schauspieler in den 1930er bis 1950er Jahre. In die Filmgeschichte eingegangen ist er vor allem mit seiner Rolle als „Rhett Butler“ in dem Klassiker „Vom Winde verweht“ im Jahr 1939.)

–  Leymah Gbowee (1972 – ist eine liberianische Bürgerrechtlerin und Trägerin des Friedensnobelpreises 2011 „für ihren gewaltfreien Kampf für die Sicherheit von Frauen und für das Recht der Frauen, sich in vollem Umfang an friedschaffender Arbeit zu beteiligen“.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1827: In London können die ersten Stadtpläne der britischen Hauptstadt gekauft werden.
  • 1899: Lina Hähnle gründet in Stuttgart den Bund für Vogelschutz, der heute als Naturschutzbund Deutschland bekannt ist.
  • 1912: Die liechtensteinische Post bringt ihre ersten eigenen Briefmarken heraus.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: re)