Bundespolizei sucht in Waldstück nach Migranten

Bundespolizei sucht in Waldstück nach Migranten

Weyarn / Rosenheim – Die Bundespolizei ermittelt gegen einen unbekannten Schleuser, der mehrere Migranten offenbar am Autobahnparkplatz nahe Weyarn abgesetzt hatte. Als die drei geschleusten Männer bemerkten, dass ihnen eine Kontrolle bevorstehen würde, versuchten sie, sich in einem nahegelegenen Waldstück zu verstecken. Nach kurzer Verfolgung und Absuche konnten sie am vergangenen Sonntag in Gewahrsam genommen werden.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Am Autobahnrastplatz Seehamer See-Ost (A8) fielen einer Streife der Rosenheimer Bundespolizei drei Personen auf, die sich dort aufhielten, ohne dass ihnen ein Fahrzeug zugeordnet werden konnte. Während die Beamten auf die drei Männer zugingen, rannten diese unvermittelt davon. Sie hatten wohl die Absicht, in einem angrenzenden Waldstück unterzutauchen. Alle drei konnten von den Bundespolizisten jedoch rasch aufgefunden werden. Papiere führte keiner der drei Migranten mit. Eigenen Angaben zufolge handelt es sich um zwei Türken und einen Syrer im Alter von 22, 28 und 32 Jahren. Sie erklärten, dass sie von ihrem Schleuser aufgefordert worden wären, das Fahrzeug am Autobahnparkplatz zu verlassen. Nachdem sie ausgestiegen waren, sei der weiße Wagen einfach davongefahren.

Die Bundespolizisten nahmen die syrischen und den türkischen Staatsangehörigen zur Dienststelle nach Rosenheim mit. Von dort aus konnte der Syrer einer Aufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge zugeleitet werden. Die zwei Türken hingegen wurden zurückgewiesen und nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen der österreichischen Polizei überstellt. Keiner der beiden hatte, wie sich bei der grenzpolizeilichen Befragung herausstellte, Interesse an Schutz oder Asyl in Deutschland.
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizei / Beitragsbild: Symbolfoto Bundespolizei)

21-jährigen am Bahnhof Rosenheim verhaftet

21-jährigen am Bahnhof Rosenheim verhaftet

Rosenheim / Laufen – Am Bahnhof Rosenheim hat die Bundespolizei am vergangenen Samstag einen 21-jährigen verhaftet und in die Justizvollzugsanstalt Laufen eingeliefert. Dort wird der junge Mann die nächsten 215 Tage bleiben müssen.

Die Pressemitteilung im Wortlaut: 

Die Bundespolizei hat am Samstag (4. März) einen 21-Jährigen in Rosenheim verhaftet und in die Justizvollzugsanstalt Laufen eingeliefert. Dort wird der junge Mann voraussichtlich für die Dauer von 215 Tagen bleiben müssen.

Bei der grenzpolizeilichen Kontrolle des deutschen Staatsangehörigen im Reisezug aus Österreich fanden die Bundespolizisten mithilfe seiner Personalien heraus, dass das Amtsgericht Laufen Ende Januar dieses Jahres einen Haftbefehl gegen ihn erlassen hatte. Demnach war der in Österreich gemeldete Deutsche in der Vergangenheit wegen Körperverletzung zu einem eineinhalbjährigen Freiheitsentzug verurteilt worden. Ende 2022 wurde die Vollstreckung der Strafe unter der Bedingung zurückgestellt, dass er sich in einer Therapieeinrichtung aufzuhalten habe. Diese hatte er allerdings ohne Erlaubnis verlassen, sodass die Restjugendstrafe wieder fällig wurde.

Am Rosenheimer Bahnhof musste der Zugreisende den Eurocity verlassen und den Beamten zur örtlichen Bundespolizei-Dienststelle folgen. Von dort aus wurde er nach Laufen in die Haftanstalt gebracht, wo er voraussichtlich die 215-tägige Reststrafe zu verbüßen hat.
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizei / Beitragsbild: Symbolfoto Bundespolizei)

 

Rosenheim / Laufen – Am Bahnhof Rosenheim hat die Bundespolizei am vergangenen Samstag einen 21-jährigen verhaftet und in die Justizvollzugsanstalt Laufen eingeliefert. Dort wird der junge Mann die nächsten 215 Tage bleiben müssen.

Die Pressemitteilung im Wortlaut: 

Die Bundespolizei hat am Samstag (4. März) einen 21-Jährigen in Rosenheim verhaftet und in die Justizvollzugsanstalt Laufen eingeliefert. Dort wird der junge Mann voraussichtlich für die Dauer von 215 Tagen bleiben müssen.

Bei der grenzpolizeilichen Kontrolle des deutschen Staatsangehörigen im Reisezug aus Österreich fanden die Bundespolizisten mithilfe seiner Personalien heraus, dass das Amtsgericht Laufen Ende Januar dieses Jahres einen Haftbefehl gegen ihn erlassen hatte. Demnach war der in Österreich gemeldete Deutsche in der Vergangenheit wegen Körperverletzung zu einem eineinhalbjährigen Freiheitsentzug verurteilt worden. Ende 2022 wurde die Vollstreckung der Strafe unter der Bedingung zurückgestellt, dass er sich in einer Therapieeinrichtung aufzuhalten habe. Diese hatte er allerdings ohne Erlaubnis verlassen, sodass die Restjugendstrafe wieder fällig wurde.

Am Rosenheimer Bahnhof musste der Zugreisende den Eurocity verlassen und den Beamten zur örtlichen Bundespolizei-Dienststelle folgen. Von dort aus wurde er nach Laufen in die Haftanstalt gebracht, wo er voraussichtlich die 215-tägige Reststrafe zu verbüßen hat.

 

Mutmaßlichen Zuhälter festgenommen

Mutmaßlichen Zuhälter festgenommen

Kiefersfelden / Landkreis Rosenheim – Bei Grenzkontrollen an der A93 nahe Kiefersfelden hat die Bundespolizei einen Rumänen festgenommen. Dem 34-Jährigen wird unter anderem Zuhälterei vorgeworfen. Vor seiner Einlieferung in die Haftanstalt musste er erst noch eine Strafanzeige entgegennehmen.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:

Bei der Überprüfung der Personalien des Insassen eines italienischen Reisebusses fanden die Beamten heraus, dass der Mann mit einem Untersuchungshaftbefehl des Amtsgerichts Köln gesucht wird. Demnach war der rumänische Angeschuldigte im Jahr 2020 trotz ordnungsgemäßer Ladung nicht zu seiner Verhandlung erschienen. Ihm werden Zuhälterei, Freiheitsberaubung und gefährliche Körperverletzung vorgeworfen. Offenbar hatte er sich ins Ausland abgesetzt. Bei der Durchsuchung seines Reisegepäcks fanden die Bundespolizisten einen gefälschten Pass sowie einen falschen internationalen Führerschein.

Der Verhaftete wurde zur Bundespolizeiinspektion nach Rosenheim gebracht und dort wegen Verschaffens falscher amtlicher Ausweise angezeigt. Anschließend lieferten ihn die Beamten in die Justizvollzugsanstalt Traunstein ein.
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizei / Beitragsbild: Symbolfoto Bundespolizei)

Schlossberg, Landkreis Rosenheim, 1911

Schlossberg, Landkreis Rosenheim, 1911

Schlossberg / Landkreis Rosenheim – Unsere heutige fotografische Zeitreise geht zurück in das Jahr 1911. Die historische Aufnahme entstand auf dem Schlossberg im Landkreis Rosenheim.

Zu sehen ist die Eisenbahnbrücke. Die Häuser davor existieren auch heute zum Teil noch. Der Blick folgt dem Inn hin zum schönen Inntal.
(Quelle: Beitragsbild: Archiv Herbert Borrmann / Bildtext: Karin Wunsam)

Wahlhelfer gesucht

Wahlhelfer gesucht

Rosenheim – Für die Landtags- und Bezirkswahl am 8. Oktober diesen Jahres sucht die Stadt Rosenheim engagierte Wahlhelfer. Um einen reibungslosen Ablauf der Wahl zu gewährleisten, müssen rund 700 ehrenamtliche Wahlhelfer in den Wahllokalen mitarbeiten.

Wahlhelfer können alle Personen werden, die zu dieser Wahl stimmberechtigt sind. Zu den Aufgaben am Wahltag zählen unter anderem die Ausgabe der Stimmzettel, die Unterstützung und die Überwachung der Stimmabgaben sowie die Auszählung der Stimmzettel nach Beendigung der Wahl.

Neben dem Erfrischungsgeld in Höhe von bis zu 45 EUR für die Landtags- und Bezirkswahl hat  jeder Wahlhelfer zusätzlich noch die Chance auf einen Gewinn in Höhe von bis zu 500 EUR. Unter allen ehrenamtlich Tätigen werden 1x 500 EUR und 5x 100 EUR verlost. Die Preise werden in Form eines Gutscheins für ein beliebiges Rosenheimer Unternehmen ausgezahlt.

Meldungen zum Wahldienst
in Rosenheim ab sofort möglich

Meldungen zum Wahldienst sind ab sofort möglich. Besonders einfach ist die Registrierung über die Bereitschaftserklärung für Wahlhelfer auf der städtischen Homepage unter www.rosenheim.de möglich, telefonisch unter Telefon 08031 / 365 1376 oder per E-Mail unter wahlamt@rosenheim.de.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Sperrung Parkhaus P1

Sperrung Parkhaus P1

Rosenheim – Das Parkhaus P1 Zentrum, Hammerweg 1, in Rosenheim ist am Donnerstag, 16. März, ab 1 Uhr wegen einer turnusmäßigen Standsicherheitsprüfung ganztägig gesperrt.

Die Dauerparker im P1 werden auf die Parkhäuser P2 KUKO sowie P4 Mitte verwiesen. Den Kurzparkern stehen auch noch die Parkhäuser P7 Altstadt Ost und P9 Klinikum zur Verfügung.
(Quelle: Pressemitteilung Veranstaltungs- und Kongresse GmbH / Beitragsbild: Symbolfoto re)

 

Vereinstag 2023 im Landkreis Rosenheim

Vereinstag 2023 im Landkreis Rosenheim

Landkreis Rosenheim – Der Landkreis Rosenheim veranstaltet am Samstag, 18. März, einen Vereinstag im Landratsamt Rosenheim. Beginn ist um 9 Uhr. Der Tag richtet sich Verantwortliche und Engagierte aus Vereinen im Landkreis Rosenheim. Eintritt frei, Anmeldung erforderlich.

„Vorstände verzweifelt gesucht“, hört man aus vielen Vereinen. Obwohl in Bayern die Zahl der Ehrenamtlichen kontinuierlich wächst, so sind dies vor allem Menschen, die sich kurzfristig oder für eine begrenzte Aufgabe einsetzen. Es braucht aber auch Menschen, die Vereine langfristig am
Leben erhalten. Die Hälfte allen ehrenamtlichen Einsatzes findet in Vereinen statt.
Diese Vereine stehen aber vor besonderen Herausforderungen: Wie können Sie neue Mitglieder gewinnen, wie die Arbeit in einem ehrenamtlichen Team gut organisieren, wie finden sie durch das Gestrüpp der anwachsenden rechtlichen Anforderungen?

Gemeinsamer Austausch steht
beim Vereinstag im Vordergrund

Im Vordergrund des Vereinstags steht dabei der gemeinsame Austausch. Außerdem gibt es verschieden Vorträge und Workshops. Den Anfang macht ein Vortrag von Referentin Julia Leisner vom Landesnetzwerk Bürgerliches Engagement Bayern. Sie spricht über das Thema: „Vereine heute – Blühende Landschaften oder kurz vor dem Aussterben?“. Martin Brunner vom Landratsamt Rosenheim informiert im Anschluss über die Vorteile der Ehrenamtskarte und die Möglichkeiten, diese zu erhalten. Danach können die Teilnehmer einen der drei Workshops des Vormittags besuchen: „Öffentlichkeitsarbeit für Verein“, „Motivierte Mitarbeiter – das wärs!“ oder „Rund ums Vereinsrecht“.
Nach der Mittagspause referiert Gwendolin Dettweiler von der Lokalen Aktionsgruppe Mangfalltal-Inntaler und Christian Fechter von der Lokalen Aktionsgruppe Chiemgauer Seenplatte über Leader-Fördermittel.
Dem Vortrag schließen sich wieder drei weitere Workshops zur Auswahl an: „Führungskräfte suchen und finden“, „Fundraising für Vereine“ sowie „Rund ums Vereinsrecht“.
Die Veranstaltung ist kostenfrei.  Die Teilnehmerplätze sind auf 60 beschränkt. Anmeldung daher notwendig bis 14. März hier.
(Quelle: Pressemitteilung Landratsamt Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Neue Ampelanlage in Kirchdorf

Neue Ampelanlage in Kirchdorf

Raubling / Landkreis – Im Raublinger Ortsteil Kirchdorf wird an der Einmündung der Neubeurer Straße in die Kufsteiner Straße eine Ampelanlage errichtet. Der Kreisausschuss stimmte dem Umbau des Kreuzungspunktes zu, um die Verkehrssicherheit an diesem Knotenpunkt zu verbessern. Der Landkreis Rosenheim ist in diesem Fall für die Baumaßnahme zuständig, weil beide Straßen Kreisstraßen sind.

Der für den Hoch- und Tiefbau zuständige Abteilungsleiter im Landratsamt Rosenheim, Gerhard Kippes, begründete den geplanten Umbau mit der hohen Verkehrsbelastung. Die gezählten Pkw und Lkw liegen an beiden Kreisstraßen deutlich über dem Mittelwert aller Kreisstraßen im Landkreis. Aufgrund der engen Radien im Einmündungsbereich der Kufsteiner Straße in die Neubeurer Straße fahren Lkw bei Gegenverkehr immer wieder auf den Gehweg. Dies gefährdet Fußgänger, darunter auch Kinder, denn unmittelbar neben dem Kreuzungspunkt befindet sich eine Grundschule und ein Kindergarten.

Regierung stimmte
vorzeitigem Baubeginn zu

Die Baumaßnahme ist ein Gemeinschaftsprojekt mit der Gemeinde Raubling. Sie plant, den Gehweg im Süden der Neubeurer Straße zu verbreitern und den Kreuzungspunkt behindertengerecht auszubauen. Die Gesamtkosten werden auf gut 600.000 Euro geschätzt. Die Gemeinde und der Landkreis teilen sich die Kosten in etwa je zur Hälfte. Die Regierung von Oberbayern hält die Gesamtmaßnahme für förderfähig und stimmte dem vorzeitigen Baubeginn zu. Der Kreisausschuss beauftragte die Landkreis-Verwaltung, die notwendigen Ausschreibungen zu veranlassen.
(Quelle: Pressemitteilung Landratsamt Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Zeitzuschlag bei Abschlussprüfung

Zeitzuschlag bei Abschlussprüfung

München / Bayern – Der Abschlussjahrgang 2023 an den Schulen in Bayern erhält – wie die Prüfungsjahrgänge zuvor – wieder einen coronabedingten Zeitzuschlag bei den schriftlichen Abschlussprüfungen. Pro Stunde regulärer Prüfungsdauer kommen an allen Schularten zehn Minuten dazu, die maximale Verlängerung beträgt 30 Minuten.

Kultusminister Michael Piazolo erläutert: „An den Schulen haben wir glücklicherweise schon seit Längerem wieder Normalbetrieb. Auch die Prüfungsvorbereitung läuft wie in den Jahren vor der Pandemie ab, die Prüfungen selbst werden ohne verpflichtende Hygienevorgaben stattfinden. Bis vor Kurzem war Corona allerdings noch sehr präsent, noch im letzten Schuljahr haben Isolations- und Quarantänepflichten den Unterrichtsalltag spürbar mitgeprägt. Und weil Prüfungsvorbereitung bekanntlich nicht erst im Abschlussjahr beginnt, gewähren wir 2023 weiterhin einen Zeitzuschlag bei den Abschlussprüfungen.“

Chancengleichheit
mit anderen Bundesländern

Kultusminister Michael Piazolo abschließend: „Auch in diesem Jahr wollen wir Nachteile für unsere Absolventinnen und Absolventen vermeiden – nicht nur im Vergleich zu den Zeiten vor der Pandemie, sondern im Sinne der Chancengleichheit auch im Vergleich mit den anderen Bundesländern. Auch der Abschlussjahrgang 2023 kann in Bayern also auf faire Bedingungen zählen!“
Auch in diesem Schuljahr wurden bereits vor Schuljahresbeginn in den Lehrplänen aller Jahrgangsstufen Schwerpunkte gesetzt. In den Abschlussklassen wurden erneut nicht-prüfungsrelevante Inhalte klar gekennzeichnet.
(Quelle: Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus / Beitragsbild: Symbolfoto re)

„Philosophisches Cafè im März“

„Philosophisches Cafè im März“

Prien / Landkreis Rosenheim – Das Philosophische Café der Bücherei Prien (Rathausstraße 11, 83209 Prien) widmet sich unter der Leitung von Politikwissenschaftlerin und Philosophin Prof. Dr. Elke Schwinger monatlich aktuellen Themen, wie beispielsweise soziale Ungleichheit, Anforderungen des Klimawandels oder auch übergeordnete Weltbilder. Am Freitag, 24. März, ist es wieder soweit.

Das Treffen am Freitag, 24. März 2023 behandelt von 17 bis 18.30 Uhr das Thema „Es grünt so schön! Vegan – grün – nachhaltig leben: Neue Religion oder Überlebensstrategie“. Nach einer kurzen Einleitung durch Professor Dr. Schwinger – Professorin für Philosophie, Wissenschaftstheorie und Ethik – gibt es einen offenen Dialog und Austausch unter den Teilnehmenden mit dem Ziel, unterschiedliche Sichtweisen kennenzulernen, um eigene Perspektiven zu klären und weiterzuentwickeln.
Aufgrund der großen Nachfrage findet die Diskussionsrunde nochmals am Montag, 27. März 2023, von 17 bis 18.30 Uhr statt.
Weitere Termine sind Freitag, 21. und Montag, 24. April 2023, jeweils von 17 bis 18.30 Uhr. Das Thema dafür wird rechtzeitig bekannt gegeben. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Anmeldung telefonisch unter +49 8051 6905-33 oder per E-Mail an buecherei@tourismus.prien.de. Unkostenbeitrag 5 Euro, alle Altersgruppen sind herzlich willkommen.
(Quelle: Pressemitteilung Prien Marketing GmbH / Beitragsbild: Prien Marketing GmbH, zeigt Professor Dr. Elke Schwinger)

„Frauen in der Pandemie“

„Frauen in der Pandemie“

Rosenheim – „Frauen in der Pandemie – Wie Geschlechterrollen sich durch Covid 19 (zurück- )entwickelt haben“ lautet der Titel eines Themenabends am heutigen Montag, 6. März, im Stellwerk 18 in Rosenheim. Veranstalter sind die Grünen in Kooperation mit dem Aktionsbündnis zum Weltfrauentag der Stadt Rosenheim.

Die Corona-Pandemie hat von allen Mitgliedern der Gesellschaft viele Kompromisse gefordert, aber von manchen ganz besonders. Die Studie von Professor Dr. Zoe Lefkofridi und Dr. Nadine Zwiener-Collins zeigt, dass die Umstellungen gerade für Frauen besonders gravierend war. Die beiden Forscherinnen stellen die Ergebnisse am heutigen Abend im Stellwerk 18 in der Edurard-Rüber-Straße 7 im Detail vor. Beginn der Veranstaltung ist um 20 Uhr. Der Eintritt ist frei.
(Quelle: Pressemitteilung Bündnis 90 / Die Grünen / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Kloster Seeon ausgezeichnet

Kloster Seeon ausgezeichnet

Seeon / Landkreis Traunstein – Als „Newcomer“ sorgte Kloster Seeon (Landkreis Traunstein ) beim „Certified Star-Award 2022“ für Aufsehen. Denn das Haus überzeugte nicht nur als zweitbeliebtetes Certified Conference Hotel bundesweit, sondern auch als bestes Hotel Bayerns. Neben der Urkunde und der Trophäe versprach Certified-Geschäftsführer Till Runte bei der Preisverleihung im vergangenen Dezember auch eine Spende über 500 Euro an eine caritative Organisation nach Wahl des Hauses, die nun gemeinsam mit dem Geschäftsleiter von Kloster Seeon, Gerald Schölzel, an den 1. Bürgermeister der Gemeinde Seeon-Seebruck, Martin Bartlweber, überreicht wurde.

„Kloster Seeon liegt zwar auf einer Insel, ist aber kein Solitär, der sich abgrenzt, sondern ein vollwertiges Mitglied der Gemeinde, das sich durch soziales und gesellschaftliches Engagement dort integriert“, erklärt Gerald Schölzel. „Daher möchten wir mit der Spende dem Sozialfonds vor Ort helfen, der nach der Entscheidung eines unabhängigen Gremiums schnell und unbürokratisch hilfsbedürftige Personen in der Gemeinde Seeon-Seebruck unterstützt.“

500 Euro Spendensumme für alle 
Erstplatzierten beim „Certified Star-Award“

Die Spendensumme von 500 Euro wurde allen Erstplatzierten beim „Certified Star-Award 2022“ erstmals als Spende für einen guten Zweck angeboten. „Wenn wir die Erfolge in unserer Branche feiern, sollten wir – meiner Meinung nach – nicht diejenigen vergessen, die unsere Hilfe brauchen“, betont Certified-Geschäftsführer Till Runte. „Daher möchten wir unsere ausgezeichneten Certified Hotels bei ihrem beeindruckenden caritativen Engagement unterstützen.“ Neben der aktuellen Spende an die Gemeinde fördert Kloster Seeon auch die Teilhabe von benachteiligten Personengruppen durch Freikontingente für das hauseigene Kulturprogramm. Dieses Engagement liegt Geschäftsleiter Gerald Schölzel besonders am Herzen: „Kultur eröffnet Horizonte und sollte für jeden zugänglich sein.“
(Quelle: Pressemitteilung Kloster Seeon – Kultur- und Bildungszentrum / Beitragsbild: Kloster Seen – Inge Ederer Posch, zeigt von links: Martin Bartlweber (1. Bürgermeister der Gemeinde Seeon-Seebruck), Till Runte (Geschäftsführer Certified) und Gerald Schölzel (Geschäftsleiter von Kloster Seeon – Kultur- und Bildungszentrum des Bezirks Oberbayern)