Graffiti-Schmierereien in Otterfing

Graffiti-Schmierereien in Otterfing

Otterfing / Landkreis Miesbach – Graffiti-Schmierereien beschäftigen die Polizei in Otterfing (Landkreis Miesbach). Insgesamt neun Stromkästen und ein Bushaltestellenhäuschen in der Münchner Straße wurden mit Sprühfarbe beschmiert.

Großflächig wurden die Schriftzüge „FSB“ und „WALF“ aufgesprüht. Der Sachschaden beläuft sich nach den Angaben der Polizei auf rund 3000 Euro. Sachdienliche Hinweise zu verdächtigen Personen nimmt die Polizeiinspektion Holzkirchen unter Telefon 08024 / 90740 entgegen.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Holzkirchen / Beitragsbild: Polizeiinspektion Holzkirchen)

Guten Morgen

Guten Morgen

Namenstag haben: Elisabeth, Maria-Dolores, Marina, Mara, Maren, Roxana

3 bekannte Geburtstagskinder:

Isabella Rossellini (1952 – ist eine italienisch-US-amerikanische Schauspielerin. Ihre Karriere begann als Model für das französische Kosmetikunternehmen Lancòme.)

Paul McCartney (1942 –ist ein britischer Musiker, Singer-Songwriter, Komponist sowie mehrfacher Grammy-Preisträger. Weltweit bekannt wurde er als Sänger und Bassist der Kultband „Beatles“.)

Miklòs Horthy (1868 – war ein österreichisch-ungarischer Admiral, ungarischer Politiker und als Reichsverweser langjähriges Staatsoberhaupt des Königreiches Ungarn.)
(Quelle: chronik.de)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1817: In London wird die Waterloo Bridge vom Prinzregenten Georg offiziell eröffnet. Die von John Rennie senior konzipierte Brücke ist die längste der Stadt.
  • 1928: Die US-Amerikanerin Amelia Earhart erreicht – als Passagierin – beim ersten Flug einer Frau über den Atlantik Wales.
  • 1974: Der Deutsche Bundestag beschließt im Zusammenhang mit der Reform des Lebensmittelrechts ein Verbot von Werbespots für Zigaretten und Tabakerzeugnisse in Radio und Fernsehen.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: Innpuls.me)
Eine beeindruckende Gemeinschaftsleistung

Eine beeindruckende Gemeinschaftsleistung

Stephanskirchen – Am heutigen Samstagabend feiert die Theatergruppe Stephanskirchen mit dem bayerischen Freilichtspiel „Der Holledauer Schimmel“ Premiere. Innpuls.me schaute gestern bei der Generalprobe vorbei und erlebte eine beeindruckende Gemeinschaftsleistung.

Anfangsszene beim Holledauer Schimmel in Stephanskirchen. Foto: Innpuls.me

95 Mitwirkende sind vor und hinter der Bühne dabei. Fotos: Innpuls.me

Die Theatergruppe Stephanskirchen hat einen enormen Ehrgeiz, wenn es darum geht, die Besucher mit allen Sinnen mit in die Handlung ihrer Theaterstücke mit einzubeziehen. Das hat sie in der Vergangenheit insbesondere mit dem beiden Freiluftstücken „Thomas Gillitzer – Der Traum vom Glück“ anlässlich der Rosenheimer Landesgartenschau im Jahr 2010 und „Der Pfingstorgel“ im Jahr 2015 eindrucksvoll bewiesen.

Holledauer Schimmel - Theatergruppe Stephanskirchen. Foto: Innpuls.me

Zu der Theateraufführung gehören auch altertümliche Handwerks- und Marktstände. Es wird sogar vor Ort frisches Brot gebacken.

Beim aktuellen Stück „Der Holledauer Schimmel“  haben die Mitwirkende nun alles gegeben, um ein Stück Holledau nach Stephanskirchen zu holen. Gespielt wird erstmals bei der Krottenhausmühle in Stephanskirchen. Die Kulisse ist 36 Meter breit und über 11 Meter hoch. Für die Motive, zwei Brauhäuser und eine Kapelle reisten Mitglieder des Ensembles extra in die Holledau, um dort Fotos von passenden Gebäuden zu machen. Die Motive wurden dann auf die Kulissenwände tapeziert.
„Immer wieder kamen uns bei den Proben neue Ideen, wie wir den Spielort noch realistischer gestalten können“, erzählt Wolfgang Kozsar, der Regie führt.

Holledauer Schimmel - Theatergruppe Stephanskirchen. Foto: Innpuls.me

Sollen heiraten, wollen aber nicht: Antonia Sandbichler in der Rolle der Haslbacherin Anna und Sepp Liedl in der Rolle des Banzinger Andreas.

Darum wurde schließlich sogar eine neue Kirtahutschn für das Stück gebaut und die Besucher werden mittels verschiedener altertümlicher Handwerks- und Verkaufsstände schon vor Beginn der Aufführung eingestimmt auf die Zeit um 1890, in der „Der Holledauer Schimmel“ spielt.
Wie bereits die „Pfingstorgel“ stammt das Stück aus der Feder von Alois Johannes Lippl. In der Handlung geht es um die Dörfer Haslbach und Banzing, in denen seit vielen Jahren gestritten und geprügelt wird. Doch damit soll Schluss sein. Die Gemeinderäte beschließen die Versöhnung und die Bürgermeister wollen den Frieden mit der Vermählung ihrer Kinder besiegeln. Doch die sind mit diesem Plan so gar nicht einverstanden und beschließen eine Revolte gegen die Alten. Unterstützung bekommen sie dabei von demjenigen, der der Ursprung der jahrzehntelangen Streitigkeiten ist – und der holt dann den Holledauer Schimmel aus dem Dunkeln.

Für Regisseur Wolfgang Kozsar passt das Stück gut in die heutige Zeit. „Es geht darin um Gier, Neid und Missgunst. Das kennt man leider heute noch genauso wie damals“, meint er. Ausgewählt hat er den „Holledauer Schimmel“ aber auch, weil er nur noch sehr selten aufgeführt wird. 
Insgesamt sind 95 Mitwirkende vor und hinter der Bühne mit dabei. Die Bürgermeisters-Kinder werden von Antonia Sandbichler und Sepp Liedl gespielt. Für die 25-jährige Antonia Sandbichler ist es das erste Mal, dass sie auf der Bühne steht. Sie meistert diese Aufgabe mit Bravour.  Auch alle anderen Theaterspieler können in ihren Rollen überzeugen, insbesondere bei den Schlägereien. „Daran hatten sie bei den Proben immer besonders viel Spaß“, schmunzelt der Regisseur.

Holledauer Schimmel - Theatergruppe Stephanskirchen. Foto: Innpuls.me

Lilli und Leni haben alle Hände voll zu tun mit den Ziegenböcken Gustl und Seppi.

Lilli und Leni, beide zehn Jahre alt, gehören zu den jüngsten Mitgliedern im Ensemble. Ihre wichtigste Aufgabe besteht darin, die beiden Ziegenböcke Gustl und Seppi bei Laune zu halten und das ist nicht immer ganz leicht.
Neben den beiden Ziegen spielen auch noch zwei Kutschpferde mit. Sie lassen sich nicht einmal von einem Böllerschützen aus der Ruhe bringen.
Auch musikalisch hat der „Holledauer Schimmel“  einiges zu bieten. Bernhard Depta spielt mit seinen Musikanten, die sich extra für das Theaterstück zusammengefunden haben“, zwischendurch immer wieder zünftig auf.

10 Veranstaltungstermine stehen auf dem Programm: Samstag, 17. Juni, Freitag, 23. Juni, Samstag, 24. Juni, Freitag, 30. Juni, Freitag, 7. Juli, Samstag, 8. Juli, Freitag, 14. Juli, Samstag, 15. Juli, Freitag, 21. Juli und Samstag, 22. Juli. Bei schlechtem Wetter gibt es Ausweichtermine, ersichtlich hier.
Karten sind erhältlich im SteWa Markt Stephanskirchen, Hofmühlstraße 203, Stephanskirchen / Sims, Telefon 08036 / 306631 oder im Internet ebenfalls über die Homepage der Theatergruppe Stephanskirchen.

Hier noch einige Bilder von der gestrigen Generalprobe: 

Holledauer Schimmel - Theatergruppe Stephanskirchen. Foto: Innpuls.me
Holledauer Schimmel - Theatergruppe Stephanskirchen. Foto: Innpuls.me
Holledauer Schimmel - Theatergruppe Stephanskirchen. Foto: Innpuls.me
Holledauer Schimmel - Theatergruppe Stephanskirchen. Foto: Innpuls.me
Holledauer Schimmel - Theatergruppe Stephanskirchen. Foto: Innpuls.me
Holledauer Schimmel - Theatergruppe Stephanskirchen. Foto: Innpuls.me
Holledauer Schimmel - Theatergruppe Stephanskirchen. Foto: Innpuls.me
Holledauer Schimmel - Theatergruppe Stephanskirchen. Foto: Innpuls.me
Holledauer Schimmel - Theatergruppe Stephanskirchen. Foto: Innpuls.me
Holledauer Schimmel - Theatergruppe Stephanskirchen. Foto: Innpuls.me
Theater Stephanskirchen spielt Holledauer Schimmel
Funk und Soul mit „Molly Town“

Funk und Soul mit „Molly Town“

Bad Aibling / Landkreis Rosenheim – Die Band Molly Town aus Wasserburg am Inn begeistert am Freitag, 23. Juni, ab 19.30 Uhr bei ihrem „Kultur im Park“-Debüt die Besucher im Brunnenhof des Kurhauses Bad Aibling (Wilhelm-Leibl-Platz 1, 83043 Bad Aibling). Der Eintritt ist frei, Spenden erwünscht. 

Die neun groovestarken Musiker präsentieren eine schöne Mischung aus Reggae, Funk, Soul, Rock und moderner Pop-Musik der 80er, 90er und 2000er Jahre. Im umfangreichen Repertoire der Gruppe finden sich Soul- und Reggae-Songs von Joss Stone, Stevie Wonder, Prince, Simply Red, Black Pumas, Lenny Kravitz, Cool & the Gang, Amy Winehouse, Carlos Santana sowie bekannte Pop- und Rock-Klassiker von Phil Collins, Sade, Anastacia, David Bowie, Toto und vielen weiteren.
Die Veranstaltung st  mit Bewirtung und überdachten Plätzen.
Mehr Infos und das gesamte Sommerprogramm mit allen Terminen und Bands sind auch online unter www.bad-aibling.de/kultur-events/open-air-kultursommer zu finden.
(Quelle: Pressemitteilung Aib-Kur / Beitragsbild: Copyright: Wilhelm Barger fotowiba.de)

Kunst am bayerischen Meer

Kunst am bayerischen Meer

Prien – Von Samstag, 8. Juli, bis einschließlich Sonntag, 24. September diesen Jahres, präsentieren die Düsseldorfer Galerie Geuer & Geuer und der artstar Verlag in Kooperation mit dem Kulturförderverein Prien am Chiemsee e.V. und der Prien Marketing GmbH zeitgenössische Kunst der Spitzenklasse in der Galerie im Alten Rathaus (Alte Rathausstraße 22, 83209 Prien am Chiemsee).

Gezeigt werden Arbeiten von internationalen Top-Künstlern wie Gottfried Helnwein, Günther Uecker, Heinz Mack, Gerhard Richter, Julian Schnabel, Damien Hirst, David LaChapelle, Jonathan Meese, Markus Lüpertz, A.R. Penck, Jeff Koons, Tony Cragg, Hermann Nitsch, Igor Oleinikov, Stefan Szczesny, Jiri Dokoupil, David Gerstein, Gaby Fey, Ben Buechner sowie weiterer Kunststars. Galerist und Kurator Dirk Geuer erklärt das Konzept der Ausstellung folgendermaßen: „Die ‚Art Chiemsee‘ ist eine Ausstellung, die die Kunstschaffenden und ihre Arbeiten in den Fokus stellt. Jeder der Künstler:innen erhält einen eigenen Bereich.“ Ntv Art präsentiert während der „Art Chiemsee“ zahlreiche Dokumentationen aus der Reihe „Inside Art“, moderiert von Kunstexperte Wolfram Kons, mit intimen Einblicken in das Leben und die Ateliers der Künstler:innen.
Während der Ausstellung „Art Chiemsee“ hat die Galerie im Alten Rathaus donnerstags von 17 bis 19 Uhr sowie freitags bis sonntags von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eingang befindet sich in der Alten Rathausstraße 22.
Weitere Informationen unter www.galerie-prien.de , www.geuer-geuer-art.de und https://www.artstar-verlag.de sowie unter Telefon 08051 /69050. Der Flyer mit Veranstaltungsprogramm ist im Tourismusbüro Prien, Alte Rathausstraße 11 erhältlich.
(Quelle: Pressemitteilung Prien Marketing GmbH / Beitragsbild: Copyright Geuer & Geuer Art GmbH, zeigt: Jiri Dokoupil,Bubbles on White,2022,90x60cm, Auflage 35,Pigmentdruck auf Bütten mit gerissenen Kanten)

Badeunfall auf dem Chiemsee

Badeunfall auf dem Chiemsee

Prien / Landkreis Rosenheim – Verzweifelte Hilferufe einer 87-jährigen in der Schafwaschener Buch am Chiemsee – Ein Badeunfall endete am gestrigen Freitagnachmittag dank eines aufmerksamen Berliners glimpflich.

Der 42-jährige Berliner hörte gegen 17 Uhr wie jemand auf der Seefläche der Schafwaschener Bucht laut um Hilfe schrie. Nachdem er die Schreie zunächst nicht lokalisieren konnte, sprang er in sein Kanu und fuhr hinaus auf den Chiemsee. Außerdem verständigte er sofort telefonisch die Rettungsdienste.
Auf dem Wasser, rund 50 Meter vom Festland entfernt, entdeckte er dann eine bereits völlig entkräftete und bereits immer wieder abtauchende 87-jährige Schwimmerin. Sie war durch ein gesundheitliches Problem in Seenot geraten.

Der Berliner eilte der Seniorin zu Hilfe. Die Frau konnte sich gerade so am Rand des Kanus festhalten. Auf diese Weise wurde die Rimstingerin durch den Berliner an Land gebracht und gerettet.
Am Steg führte der in der Zwischenzeit eingetroffene Rettungsdienst die weitere Behandlung durch. Die 87-jährige wurde zur Weiterbehandlung ins Krankenhaus gefahren.
Durch das rasche und beherzte Handeln des Berliners befindet sich die Dame, laut Auskunft der Polizeiinspektion Prien, aktuell in einem stabilen Zustand.
Die Wasserschutzpolizei Prien möchte an dieser Stelle ein großes Lob an den 42-jährigen Berliner aussprechen: „Er hat mit seinem schnellen Handeln der Dame vermutlich das Leben gerettet“.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Prien / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Blitzeinschlag in ehemaliges landwirtschaftliches Anwesen

Blitzeinschlag in ehemaliges landwirtschaftliches Anwesen

Kirchanschöring / Landkreis Traunstein – Ein Blitz schlug am gestrigen Freitagmittag in ein ehemaliges landwirtschaftliches Anwesen in Kirchanschöring (Landkreis Traunstein) ein. Auch das Nachbarhaus wurde beschädigt.

Rund 65 Floriansjünger rückten in Folge der Alarmierung „B3 starke Rauchentwicklung im Gebäude“ durch die Integrierte Leitstelle in Traunstein aus. Vor Ort bauten sie umgehend eine Wasserversorgung aus einem nahegelegenen Hydranten auf und drangen mit zwei Trupps unter Atemschutz ins Gebäude vor. Im Bereich der Heizungsanlage wurde ein kleines Feuer festgestellt, das rasch gelöscht werden konnte. Einige angebrannte Gegenstände wurden durch die Atemschutztrupps ins Freie gebracht und anschließend abgelöscht.

Rauch kam aus dem Dach des Gebäudes

Der entstandene Brandrauch breitete sich mitunter im Gebäude aus und musste anschließend mit Lüftungsgeräten aus dem Haus geblasen werden. Bei Eintreffen der Feuerwehren drang der Brandrauch bereits aus dem Dach des Gebäudes, was zudem eine umfangreiche Kontrolle des gesamten Hauses mittels Wärmebildkamera erforderlich machte.
„In einem Nachbargebäude kam es ebenfalls zu einem Schaden an der Verkabelung sowie im Bereich des Kamins“, informiert Kirchanschörings Kommandant und Einsatzleiter Johann Kirchhofer. Dort kontrollierten die eingesetzten Kräfte das Gebäude mittels Wärmebildkamera. „Ein Feuer konnten wir somit glücklicherweise ausschließen“, so der Kirchanschöringer Akiven Chef. Rund zweieinhalb Stunden waren die Einsatzkräfte vor Ort, ehe alle Einsatz- und Belüftungsmaßnahmen abgeschlossen waren.

Hausbewohner standen sichtlich unter Schock

Neben den Feuerwehren Kirchanschöring, Lampoding und Fridolfing waren Einsatzkräfte des Roten Kreuzes zur rettungsdienstlichen Absicherung im Einsatz. Sie betreuten vor Ort einen Hausbewohner, der sichtlich unter Schock stand. Seitens der Kreisbrandinspektion waren Kreisbrandmeister Hans Heinrich und Kreisbrandinspektor Günter Wambach vor Ort. Die Polizei in Laufen hat nun die weiteren Ermittlungen übernommen. Durch die Feuerwehr ist derzeit keine Schätzung der Schadenshöhe möglich.
(Quelle: Pressemitteilung Kreisfeuerwehrverband Traunstein / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Starbulls: U21-Fördervertrag für Künhauser

Starbulls: U21-Fördervertrag für Künhauser

Rosenheim – Die Starbulls Rosenheim haben bekannt gegeben, dass der 18-jährige Verteidiger Kilian Kühnhauser einen U21-Fördervertrag erhalten hat. Kühnhauser, der bereits elf Spiele für die erste Mannschaft der Starbulls in der letzten Saison bestritten und dabei ein Tor beim Auswärtsspiel gegen den EHC Klostersee erzielt hat, hat zudem bei der U18-Weltmeisterschaft in der Schweiz für die deutsche Nationalmannschaft gespielt.

Mit seinen starken Defensivfähigkeiten und seinem Offensivsinn hat Kühnhauser die Aufmerksamkeit der Verantwortlichen der Starbulls auf sich gezogen und seine Fähigkeiten in der Verteidigung unter Beweis gestellt.
„Kilians Talent und Hingabe zum Eishockey haben ihn zu diesem wichtigen Punkt seiner Karriere geführt“, sagte der Geschäftsführer der Starbulls, Daniel Bucheli. „Wir freuen uns auf seine weitere Entwicklung hier bei den Starbulls und sind überzeugt, dass er ein wesentlicher Teil der Zukunft des Vereins sein wird.“

Durch den U21-Fördervertrag erhält Kühnhauser die Möglichkeit, in der DEL2 zu spielen und gleichzeitig weiterhin Teil des Nachwuchsprogramms der Starbulls zu bleiben. Diese einzigartige Gelegenheit ermöglicht es ihm, seine Fähigkeiten zu verbessern und gleichzeitig wertvolle Erfahrungen im professionellen Eishockey zu sammeln.

Chance zur Weiterentwicklung

Kühnhauser äußerte sich zu seiner neuen Chance: „Ich bin begeistert, diesen nächsten Schritt mit meinem Heimatverein zu machen. Ich kann es kaum erwarten, auf dem Eis zu stehen und mein Bestes zu geben, um mich so auch weiterzuentwickeln.“
Die Starbulls Rosenheim geben außerdem bekannt, dass mit der Verpflichtung von Kühnhauser die Personalplanungen in der Verteidigung für die kommende Saison abgeschlossen sind. Der Verein und seine Fans blicken gespannt auf die kommende Saison und sind zuversichtlich, dass Kühnhauser den nächsten Schritt in seiner noch jungen Karriere machen wird.

Die vorläufig Kaderliste der Starbulls Rosenheim für die Spielzeit 2023/24 in der DEL2:

Stürmer: C.J. Stretch, Norman Hauner, Manuel Strodel, Stefan Reiter, Lukas Laub, Tyler McNeely, Dominik Daxlberger, Sebastian Cimmerman, Sebastian Streu

Verteidiger: Shane Hanna, Maximilian Vollmayer, Marius Möchel, Dominik Kolb, Hagen Kaisler, Christian Obu, Denis Shevyrin, Kilian Kühnhauser
(Quelle: Pressemitteilung Starbulls Rosenheim / Beitragsbild: Copyright Starbulls Rosenheim, zeigt Kilian Kühnhauser)

Amtsleiterwechsel in der Stadtverwaltung

Amtsleiterwechsel in der Stadtverwaltung

Rosenheim – Klaus Grandl ist der neue Leiter des Sozial-, Wohnungs- und Versicherungsamtes der Stadt Rosenheim. Er folgt auf Martin Wollny, der innerhalb des Sozialdezernats neue Aufgaben übernimmt.

Grandl bringt fast 20 Jahre Erfahrung im sozialen Bereich mit, zuletzt leitete er kommissarisch das Sozialamt. „Ich möchte die sozialen Belange unserer Stadt sowie unserer Bürger zusammen mit den Wohlfahrtsverbänden, Vereinen und den anderen Fachämtern aktiv gestalten“, so Grandl zu seiner Motivation. „Zudem bietet die Regionalisierung, beziehungsweise die sozialräumliche Ausrichtung Chancen, die Nähe zur Bevölkerung zu stärken und den Auf- und Ausbau von ehrenamtlichen Netzwerken voranzutreiben“, erklärt Grandl weiter.
Und Stadtdirektor Michael Keneder ergänzt: „Mit dieser Besetzung ist die kontinuierliche Soziale Arbeit auf breiter Basis weiter gewährleistet und von den Führungsstrukturen im Amt und im Dezernat gut aufgestellt für die anstehenden Aufgaben“.

Im Sozial-, Wohnungs- und Versicherungsamt sind rund 70 Personen beschäftigt. In den Aufgabenbereich fallen unter anderem akute Herausforderungen wie die Flüchtlingsunterbringung, die Wohnungslosenhilfe, die Heimaufsicht, die Leistungsgewährung – also die klassische Sozialhilfe – oder der Pflegenotstand.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Stadt Rosenheim, zeigt: Klaus Grandl)

 

Hemhof, Landkreis Rosenheim, 1964

Hemhof, Landkreis Rosenheim, 1964

vHemhof / Landkreis Rosenheim – Unsere fotografische Zeitreise geht  heute zurück in das Jahr 1964. Wir präsentieren Euch eine Luftaufnahme von Hemhof im Landkreis Rosenheim. 

Bei seiner idyllischen Lage am Langbürgner See ist es kein Wunder, dass der Fremdenverkehr in Hemhof schon lange eine große Rolle spielt. Der Name „Hemhof“ geht vermutlich auf den Personennamen „Hemo“ zurück.. Ganz in der Nähe von Hemhof liegt Schloss Hartmannsberg, das dem Landkreis Rosenheim gehört und gerne für Ausstellungen, Konzerte und Empfänge genutzt wird.
(Quelle: Beitragsbild: Archiv Herbert Borrmann / Bildtext: Karin Wunsam)

Stadtradeln geht in die nächste Runde

Stadtradeln geht in die nächste Runde

Rosenheim – Das Stadtradeln in Rosenheim geht in die nächste Runde. Am morgigen Sonntag, 18. Juni, fällt um 10 Uhr der offizielle Startschuss am Ludwigsplatz.

Wieder gilt es, die Rekorde aus dem Vorjahr zu brechen: 1589 Radler haben 2022 304.436 Kilometer zurückgelegt. Rosenheims Oberbürgermeister Andreas März ist zuversichtlich, dass auch in diesem Jahr viele Radler Spitzenwerte erreichen:
„Die Stadt Rosenheim steckt viel Arbeit in die Verbesserung der Fahrradinfrastruktur. Neben neuen Servicestationen und überdachten Stellplätzen in der Salin- oder Innstraße und am Riedergarten, erhöhen wir die Fahrradsicherheit mit Schutzstreifen wie in der Kufsteiner Straße oder dem fahrradfreundlichen Ausbau von Knotenpunkten wie beispielsweise am Brückenberg. Zusätzlich sorgt das Stadtradeln mit dem Umstieg aufs Fahrrad für weniger verstopfte Straßen und weniger CO2-Ausstoß von Verbrennungsmotoren.“

Beim Stadtradeln können alle teilnehmen, die in Rosenheim wohnen oder arbeiten, einem Rosenheimer Verein angehören oder an einer Rosenheimer (Hoch-)Schule sind. Anmeldemöglichkeit und weitere Informationen finden sich auf der Stadtradeln-Website (www.stadtradeln.de/home). Das Stadtradeln geht bis zum 8. Juli 2023.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Copyright Chiemsee-Alpenland Tourismus – Thomas Kujat; zeigt. Innradweg am Mangfallspitz in Rosenheim)

 

Weiterhin erhöhte Waldbrandgefahr

Weiterhin erhöhte Waldbrandgefahr

Bayern – Aufgrund der anhaltend hohen Waldbrandgefahr hat die Regierung von Oberbayern die Luftbeobachtung über das Wochenende sukzessive auf den gesamten Regierungsbezirk ausgeweitet.  Am heutigen Samstag, 17. Juni starten laut Presseinfo der Regierung von Oberbayern Flieger von den Stützpunkten Oberpfaffenhofen (Landkreis Starnberg), Königsdorf (Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen) und Ohlstadt (Landkreis Garmisch-Partenkirchen). Am morgigen Sonntag, 18. Juni, finden Beobachtungsflüge in ganz Oberbayern statt.

Die Anordnung der Luftbeobachtung geschieht in Abstimmung mit dem Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Die Flüge finden jeweils am Nachmittag statt.

Wälder auf leicht sandigen Standorten besonders gefährdet

Aufgrund zunehmender Trockenheit weist der allgemeine Waldbrandgefahren-Index für weite Bereiche Oberbayerns nach wie vor eine hohe Waldbrandgefahr aus (Stufe 4). Besonders gefährdet sind laut der Regierung von Oberbayern Wälder auf leichten sandigen Standorten mit geringem Bewuchs, sonnige Waldlichtungen und Waldränder.
Die Regierung von Oberbayern bittet insoweit erneut dringend darum, im Wald oder in einer Entfernung von weniger als 100 Metern davon

  • kein Feuer oder offenes Licht anzuzünden oder zu betreiben,
  • keine offenen Feuerstätten zu errichten oder zu betreiben,
  • keine Bodendecken abzubrennen und keine Pflanzen oder Pflanzenreste flächenweise abzusengen,
  • keine brennenden oder glimmenden Sachen wegzuwerfen und nicht zu rauchen.
    Dies gilt auch für Waldbesitzer, Jäger und alle Personen, die mit Waldarbeiten beschäftigt sind.

Die Luftbeobachtung ist eine vorbeugende Maßnahme der Waldbrandbekämpfung. Die Regierung von Oberbayern trägt die tatsächlichen Einsatzkosten für Einsätze der Luftbeobachtung im Katastrophenschutz aus Mitteln des Katastrophenschutzfonds. Die Flugbereitschaft Oberbayern der Luftrettungsstaffel Bayern e.V. stellt die ehrenamtlichen Piloten. Die ausgebildeten amtlichen Luftbeobachter sind in der Regel Bedienstete der Katastrophenschutzbehörden oder Forstbehörden vor Ort.
(Quelle: Pressemitteilung Regierung von Oberbayern / Beitragsbild: Symbolfoto re)