Wasserburger Basketballerinnen beim Auerbräu

Wasserburger Basketballerinnen beim Auerbräu

Rosenheim / Wasserburg – Beim Rosenheimer Herbstfest gibt es viele langjährige Traditionen. Dazu zählt auch der Besuch der Wasserburger Basketballerinnen des TSV 1860 Wasserburg in der Auerbräu-Festhalle.

Mit Lebkuchenherzerl und sogar einem kurzen Auftritt zum Dirigieren auf der Bühne feierten die Damen nebst Trainer- und Management am vergangenen Dienstag eine lange, erfolgreiche Partnerschaft.
(Quelle: Pressemitteilung Auerbräu / Beitragsbild: Copyright Evi Gröning)

 

Motorrad kollidiert mit zwei Autos

Motorrad kollidiert mit zwei Autos

Bad Aibling / Landkreis Rosenheim – Mehrere Frakturen und einen Milzriss zog sich eine 18-jährige Motorradfahrerin bei einem Verkehrsunfall  in Bad Aibling (Landkreis Rosenheim) zu. 

Nach den Angaben der Polizei ereignete sich der Unfall am gestrigen Mittwoch gegen 16.35 Uhr auf der Staatsstraße. Zum Unfallzeitpunk herrsche stockender Verkehr. Infolgedessen ließ ein 24-jähriger Verkehrsteilnehmer eine 55-jährige Kolbermoorerin mit ihrem Auto von einer untergeordneten Straße auf die Staatsstraße einfahren. Zeitgleich schlängelte sich die 18-jährige Motorradfahrerin an den Autos vor ihr vorbei. Da kam es zum Zusammenstoß mit den einfahrenden Auto. Anschließend kollidierte das Motorrad auch noch mit dem Auto  der 24-jährigen.
Die Motorradfahrerin wurde ins Krankenhaus gefahren. Lebensgefahr besteht nach Auskunft der Polizei nicht. 
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Bad Aibling / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Ausbildungsstart für über 1000 IHK-Azubis

Ausbildungsstart für über 1000 IHK-Azubis

Rosenheim / Landkreis – Anfang September treten in der Stadt Rosenheim 345 und im Landkreis Rosenheim 676 junge Erwachsene eine Ausbildung in IHK-Berufen an, teilt die IHK für München und Oberbayern mit. Nach der vorläufigen Statistik zum Beginn des Ausbildungsjahres entspricht dies in der Stadt einem Plus von 9,8 Prozent und im Landkreis einem Plus von 1,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

„Das sind gute Signale für unseren Wirtschaftsstandort, denn unsere Betriebe brauchen dringend mehr Fachkräftenachwuchs und kämpfen um jeden einzelnen Azubi“, sagt Andreas Bensegger, Vorsitzender des IHK-Regionalausschusses Rosenheim. „Die Ausbildungsbereitschaft in den Unternehmen ist ungebrochen hoch. Das Plus hätte noch größer ausfallen können, wenn sich für alle angebotenen Lehrstellen Bewerber gefunden hätten“, so Bensegger weiter.

Im Landkreis sind die Industriekaufleute der beliebteste IHK-Ausbildungsberuf, in der Stadt Rosenheim sind es die Bankkaufleute. Zu den weiteren Favoriten in der Stadt zählen die Kaufleute im Einzelhandel und Verkäufer und im Landkreis ebenfalls die Kaufleute im Einzelhandel sowie die Kaufleute für Büromanagement. Insgesamt gibt es in Oberbayern rund 200 verschiedene IHK-Berufe, in denen Jugendliche eine
Ausbildung absolvieren können.

Bensegger weist auf die noch vielen unbesetzten Lehrstellen hin und dass unversorgte Bewerber auch jetzt noch gute Aussichten auf eine Ausbildung haben. Laut Statistik der Arbeitsagentur von Ende Juli sind im Landkreis noch 727 und in der Stadt 281 Ausbil dungsplätze unbesetzt. Diesem Angebot stehen jeweils nur 244 bzw. 103 unversorgte Bewerber gegenüber. Die Angaben der Arbeitsagentur beziehen sich dabei auf alle Bereiche des Ausbildungsstellenmarkts, der neben dem IHK-Bereich der Betriebe in Industrie, Handel und Dienstleistungen auch das Handwerk, freie Berufe und den
öffentlichen Dienst umfasst.

„In den nächsten Jahren wird sich die Bewerberlücke am Ausbildungsmarkt weiter öffnen, wenn es uns nicht gelingt, noch mehr Jugendlichen, Eltern und Lehrkräften die Berufsausbildung und ihre Vorteile näher zu bringen. Die Wirtschaft setzt sich mit Initiativen wie Bildungspartnerschaften und den Ausbildungsscouts für eine bessere Berufsorientierung an den Schulen ein, um über die vielen spannenden Berufsbilder zu informieren“, so der IHK-Vorsitzende. Bensegger fordert zudem mehr bildungspolitische Rückendeckung für das Thema Berufsorientierung, das deutlich stärker in den Lehrplänen berücksichtigt werden sollte. „Gerade an den Gymnasien erfolgt die Berufsorientierung oft zu einseitig in Richtung Studium. Dennoch ist die Ausbildung auch bei Abiturienten beliebt und ist für viele eine praxisnahe Alternative zur Universität, denn immerhin rund ein Fünftel der Azubis im IHK-Bereich haben die Hochschulreife.“ Insgesamt bilden in Stadt und Landkreis Rosenheim aktuell 713 IHK-zugehörige Betriebe aus. Sie stehen für rund 60 Prozent aller Ausbildungsverhältnisse.
(Quelle: Pressemitteilung IHK / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Gute Stimmung beim Wiesnbesuch des Rosenheimer Stadtrats

Gute Stimmung beim Wiesnbesuch des Rosenheimer Stadtrats

Rosenheim – Der Wiesnbesuch des Rosenheimer Stadtrats hat eine langjährige Tradition. Am gestrigen Mittwochabend war es wieder soweit. Stadträte und Pressevertreter trafen sich in der Auer Bräu Festhalle zur gemütlichen Brotzeit.

Durchgeführt wurde das Wiesntreffen auch heuer wieder mit Unterstützung der Rosenheimer Stadtwerke. Für die Mitglieder des Stadtrats ist das Wiesntreffen immer eine gute Gelegenheit, sich einmal fernab vom Rathaus und damit von der Politik zu treffen. Statt zu diskutieren wird da gemütlich geratscht und das Miteinander gepflegt. Ganz ausklammern konnte man die politischen Themen aber dann diesmal doch wieder nicht, dafür passiert aktuell einfach zu viel.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild, Fotos: Karin Wunsam) 

Hier weitere Bilder vom Wiesnbesuch des Rosenheimer Stadtrats:

Stadtrat Rosenheim auf der Wiesn. Foto: Innpuls.me
Stadtrat Rosenheim auf der Wiesn. Foto: Innpuls.me
Stadtrat Rosenheim auf der Wiesn. Foto: Innpuls.me
Stadtrat Rosenheim auf der Wiesn. Foto: Innpuls.me
Viel los beim ersten Familientag auf der Wiesn

Viel los beim ersten Familientag auf der Wiesn

Rosenheim – Am gestrigen Mittwoch war der erste Familientag auf dem Rosenheimer Herbstfest und das Wetter spielte endlich wieder nach den Regentagen besser mit. Dementsprechend viel los war auf der Loretowiese.

Am Nachmittag zog es vor allem viele Familien auf das Festgelände. Denn am Familientag winken an vielen Ständen ermäßigte Preise. Viel los war dann aber auch am Abend und das endlich auch nicht mehr nur in den Zelten. Das wird die Schausteller freuen.
(Quelle: Artikel Josefa Staudhammer / Beitragsbild: Josefa Staudhammer) 

Die Wiesn: Szene wie aus einem düsteren Zukunftsfilm

Die Wiesn: Szene wie aus einem düsteren Zukunftsfilm

Rosenheim – Diese Szene könnte aus einem düsteren Zukunftsfilm stammen. Entstand aber am gestrigen Mittwochabend auf dem Rosenheimer Herbstfest. Dafür verantwortlich ist das Fahrgeschäft „Polyp“. Denn da wird am Abend kräftig genebelt.

 

Schon beim Eintritt durch das Wiesntor ist uns bei unserem gestrigen Wiesnbesuch aufgefallen, dass es ab dem Glückshafen ganz schön „nebelig“ wird. Die Ursache fanden wir beim Fahrgeschäft „Polyp“. Da laufen die Nebelmaschinen am Abend so sehr auf Hochtouren, dass man sich sogar schnell mal aus den Augen verlieren kann. Wenn dann noch gerade die Sonne untergeht, entsteht diese dystopische Stimmung. Ob der Glückshafen gleich daneben da heuer weiter ein guter Treffpunkt für die Wiensgänger ist?
(Quelle: Karin Wunsam / Beitragsbild: Karin Wunsam)

Veranstaltungen zum Tag des offenen Denkmals

Veranstaltungen zum Tag des offenen Denkmals

Rosenheim – Zum Tag des offenen Denkmals am Sonntag, 10. September 2023 bietet die Stadt Rosenheim kostenlose Führungen in vier historischen Gebäuden sowie freien Eintritt in drei Museen an. Die Führungen müssen über die Touristinfo Rosenheim gebucht werden, weil die Teilnehmerzahl begrenzt ist.

Innenraum Gillitzerblock in Rosenheim. Foto: Stadt Rosenheim
Innenraum Gillitzerblock. Foto: Stadt Rosenheim

Diese Innenansicht des Gillitzerblocks in Rosenheim bekommt man nur selten zu sehen. Beim Tag des offenen Denkmals hat man die Möglichkeit dazu. Fotos: Stadt Rosenheim

Innenraum Gilltizerblock. Foto: Stadt Rosenheim

Der Tag des offenen Denkmals wird in diesem 30 Jahre alt und steht unter dem Motto „Talent Monument“.
Jeweils zwei kostenfreie Führungen werden in der Kunstmühle, in der Stadtpfarrkirche St. Nikolaus und im Gillitzerblock in der Münchener Straße 4 angeboten. Im Stadtarchiv gibt es sogar drei Führungen. Zusätzlich können das Innmuseum, das Städtische Museum und das Holztechnische Museum bei freiem Eintritt besucht werden. Anmeldungen erfolgen telefonisch unter 08031 365 -9061 oder per E-Mail unter touristinfo@vkr-rosenheim.de bis zum 09.09.2023 13:00 Uhr. Bei der Anmeldung per E-Mail ist es erforderlich, die gewünschte Uhrzeit der Führung anzugeben. Die Touristinfo schickt anschließend eine Bestätigung der erfolgreichen Anmeldung.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Guten Morgen

Guten Morgen

Heute ist der 31. August.

Namenstag haben:  Aiden, Marcello, Paulinus, Raimund, Sieglinde, Selinde

3 bekannte Geburtstagskinder:

Simon Unge (1990– ist ein populärer deutscher YouTuber.)

Edwin Moses (1955– ist ein ehemaliger US-amerikanischer Leichtathlet, der über zehn Jahre im 400-Meter-Hürdenlauf ungeschlagen blieb und u. a. zweimal Olympiasieger wurde.)

Maria Montessori (1870 – war eine italienische Ärztin, Reformpädagogin, Philosophin und erste promovierte Frau Italiens, die nach dem Leitgedanken „Hilf mir, es selbst zu tun“ die Montessoripädagogik mit neuen Lernelementen wie Freiarbeit und innovativen Lernmaterialien wie dem „Einsatzzylinder“ entwickelte.)
(Quelle: geboren.am)

3 Ereignisse der Geschichte:

  • 1897: Thomas Alva Edison erhält auf seinen Filmprojektor-Vorläufer Kinetograph ein Patent.
  • 1931: Nach 4.320.446 gebauten Fahrzeugen stellt die Ford Motor Company die Produktion des Modells A ein. Modell B löst die Serie ab.
  • 1886: Charleston wird durch ein schweres Erdbeben zu fast 90 Prozent zerstört, etwa 100 Tote fordert die Naturgewalt.
    (Quelle: wikipedia.org / Beitragsbild: Julia Dinner)
Pfiaddi: Braunkehlchen verabschiedet sich nach Afrika

Pfiaddi: Braunkehlchen verabschiedet sich nach Afrika

Hilpoltstein / Bayern – Seit Beginn des Jahres 2023 rühmt sich das Braunkehlchen mit dem Titel „Vogel des Jahres“. Um den kleinen, bedrohten Wiesenvogel zu schützen hat der bayerische Naturschutzverband LBV (Landesbund für Vogel- und Naturschutz) im laufenden Jahr zahlreiche Schutzmaßnahmen in Gang gesetzt – von der Zusammenarbeit mit Landwirtinnen und Landwirten für einen geeigneten Lebensraum bis hin zu einer Ausstellung, die die Öffentlichkeit auf die Probleme des in Bayern vom Aussterben bedrohten Braunkehlchens aufmerksam machen. Schon jetzt im August fliegt der derzeit amtierende Vogel des Jahres in sein Winterquartier ab und wird seinen Titel zum Ende des Jahres in Abwesenheit an einen anderen Vogel abtreten. „Trotzdem bleibt es unheimlich wichtig, sich auch in Zukunft für den Schutz des Braunkehlchens und seines Lebensraums einzusetzen. Denn die Brutpaare in Südbayern nehmen weiterhin dramatisch ab“, appelliert LBV-Biologin Dr. Angelika Nelson. Wer Glück hat, kann den Vogel des Jahres jetzt in kleinen Trupps beobachten, die Rast auf dem Weg nach Afrika machen.

In Südbayern, im noch stärksten bayerischen Verbreitungsgebiet des Braunkehlchens, machen sich Expertinnen und Experten des LBV weiterhin große Sorgen um den Vogel des Jahres 2023: Im Murnauer Moos brütet nur noch eine extrem reduzierte Anzahl der Vögel, in der noch dazu Männchen überwiegen. Im Ampermoos, wo vor zehn Jahren noch etwa 20 Reviere besetzt waren, konnten LBV-Aktive dieses Jahr lediglich ein besetztes Revier verzeichnen. Ähnliche Entwicklungen zeigen sich in den Raistinger Wiesen südlich vom Ammersee. „Diese erschreckenden Entwicklungen zeigen uns, dass das Engagement für das Braunkehlchen jetzt auf keinen Fall enden darf“, so Angelika Nelson.

Besonders bedroht ist das Braunkehlchen, weil sein Lebensraum zunehmend verschwindet. Der kleine Singvogel braucht extensiv genutzte Grünflächen mit einzelnen Stauden oder Pfählen, die ihm als Ansitzwarte bei der Jagd nach Insekten dienen. „Intensiver Einsatz von Pestiziden und Düngemitteln und eine häufige Mahd rauben dem Braunkehlchen Nahrung und sichere Brutplätze“, erklärt die LBV-Ornithologin.

Wie der Schutz des Lebensraums für das Braunkehlchen gelingen kann, zeigt ein erfolgreiches Projekt aus Oberfranken: Im September werden dort zahlreiche Landwirte mit der Plakette „Schutz für Braunkehlchen“ ausgezeichnet. Sie haben unter Anleitung des LBV Äcker brachgelegt, auf chemische Pflanzenschutzmittel verzichtet, später im Jahr gemäht oder Blühflächen in der Feldflur geschaffen, damit sich der Vogel des Jahres 2023 dort wohlfühlt. Auch in Oberbayern setzt sich der LBV für das gefährdete Kehlchen ein. Eine Ausstellung zur Situation des Braunkehlchens in den Loisach-Kochelsee Mooren vermittelt Wissen rund um den kleinen Vogel: Welche Vorlieben hat er, welchen Gefahren ist er ausgesetzt und wie kann ihm geholfen werden?

Braunkehlchen ziehen hauptsächlich in der Nacht

Eine Chance den amtierenden Jahresvogel noch einmal zu beobachten, haben Naturbegeisterte besonders in den kommenden Tagen und Wochen, wenn Braunkehlchen aus nördlicheren Brutgebieten auf ihrem Zug nach Afrika Bayern durchqueren. Angelika Nelson erklärt: „Braunkehlchen ziehen zwar hauptsächlich in der Nacht, aber am Tag suchen sie in kleinen Trupps auf abgeernteten Feldern, auf Hochmoorflächen und sogar auf Bergwiesen nach Nahrung. Wo immer sie schnell und ausreichend Insekten- und Beeren finden, können sie ihre Fettreserven rasch für die lange Reise in den Süden aufbauen.“
Braunkehlchen kehren jedes Jahr an denselben Überwinterungsort zurück. Ihre Quartiere liegen nördlich des Äquators vom Senegal bis nach Kenia in strukturarmen Savannenbiotopen. Zurück nach Bayern und das restliche Europa flattert das kleine Kehlchen erst wieder im April kommenden Jahres.

Wer wird der Nachfolger des Braunkehlchens?

Die öffentliche Wahl zum Vogel des Jahres 2024 startet am 1. September 2023. Auch in diesem Jahr werden wieder fünf – aktuell noch geheime – Kandidaten zur Auswahl stehen, die jeweils für ein Naturschutzthema stehen, das dringend Aufmerksamkeit benötigt. Mehr Infos zur Aktion unter: lbv.de/vogel-des-jahres.
(Quelle: Pressemitteilung LBV / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Pink Floyd Hommage bei Kultur im Park

Pink Floyd Hommage bei Kultur im Park

Bad Aibling / Landkreis Rosenheim – Die Gruppe Beyond -a tribute- präsentiert am Freitag, 1. September, ab 19:30 Uhr im Brunnenhof des Bad Aiblinger Kurhauses (Wilhelm-Leibl-Paltz 1) die faszinierendsten Songs von Pink Floyd, neu inszeniert in einem Gesamtkunstwerk aus Livemusik und Multimediashow. Eintritt frei, Spenden erbeten: 

Mit ihrer packenden Show will die Band nicht nur hartgesottene Fans ansprechen, sondern auch Musikliebhaber jeden Alters für die vielschichtige, psychedelische bis rockige Musik von Pink Floyd begeistern.
Ein Großteil der Band ist in der Ära von Pink Floyd aufgewachsen und hat die erfolgreichsten Schaffensjahre der Band selbst miterlebt. Einer Band, die zum Sprachrohr einer ganzen Generation wurde und die Musikgeschichte nachhaltig geprägt hat.
Die Besucher erwartet unter anderem ein Querschnitt der bekanntesten Songs, darunter natürlich Klassiker wie „Wish You Were Here“, „Comfortably Numb“, „Shine On You Crazy Diamond“, „Time“ oder „Another Brick In The Wall“.
Der Eintritt ist frei, Spenden erbeten. Veranstaltung mit Bewirtung. Die meisten Plätze sind überdacht. Bei zu schlechtem Wetter wird im Saal gespielt, sofern dieser verfügbar ist.
Mehr Infos und das gesamte Sommerprogramm mit allen Terminen und Bands sind auch online unter www.bad-aibling.de/kultur-events/open-air-kultursommer zu finden.
(Quelle: Pressemitteilung Aib Kur / Beitragsbild: Aib Kur)

SPDler verstärken Müllabfuhr

SPDler verstärken Müllabfuhr

Rosenheim – Die beiden Vorsitzenden der SPD-Stadtratsfraktion Rosenheim Abuzar Erdogan und Ricarda Krüger haben ein Praktikum der besonderen Art absolviert: die beiden Stadträte haben die Müllabfuhr Rosenheim bei einer ihrer täglichen Sammelrouten begleitet und unterstützt.

Abuzar Erdogan, Vorsitzender der SPD-Stadtratsfraktion Rosenheim bei seiner Tour mit der Müllabfuhr. Foto: SPD

Abuzar Erdogan, Vorsitzender der SPD-Stadtratsfraktion Rosenheim bei seiner Tour mit der Müllabfuhr. Fotos: SPD

„Uns war es wichtig, gerade während der Wiesn, wo Unmengen an Müll produziert werden, Danke zu sagen bei jenen, die fast unbemerkt täglich dafür sorgen, dass unsere Stadt sauber bleibt und wir weiterhin ohne Gerüche oder Ungeziefer das Herbstfest genießen können“, beschreibt Abuzar Erdogan den Anlass dieses Praktikums. Um 5:30 Uhr hieß es, raus aus der Jeans, rein in die orangefarbene Arbeitskleidung. Krüger fuhr auf der sogenannten „Wiesn-Tour“ mit, für Erdogan ging es in den Rosenheimer Süden.

„Stadt funktioniert wie ein Uhrwerk“

„Es ist immer interessant einen Einblick in andere Berufe zu bekommen und sich ins Bewusstsein zu rufen, dass eine Stadt wie ein Uhrwerk ist, bei dem viele Zahnräder funktionieren müssen. Die Müllentsorgung ist dabei ein sehr wichtiges Zahnrad“, so Krüger. Auf dem Weg zum Herbstfest erzählt ihr einer der Müllmänner, dass ihm schon mal eine Ratte auf den Kopf gefallen sei. Für Krüger ein Moment, in dem sie erstmal schlucken muss. Es sei aber nicht schlimm gewesen, schließlich sei die Ratte ja weich gewesen. Es sind Erzählungen wie diese, die sich Krüger und Erdogan anhören und dabei auch zupacken. „Die Müllabfuhr fährt täglich mit vier Fahrzeugen die einzelnen Stadtteile ab. Es ist immer dasselbe Prozedere, bei jedem Wetter. Tonne zum Auto schieben, an das System klemmen, leeren lassen und wieder ordentlich zurückstellen“, beschreibt Erdogan die Tätigkeit.
„Wir sind sehr beeindruckt und dankbar für das, was die 55 Männer und Frauen beim Bauhof, der neben der Müllabfuhr auch die Straßenreinigung und den Winterdienst erfüllt, leisten. Bei jedem Wetter schaffen sie im wahrsten Sinne unseren Dreck weg“, so Erdogan. „Wir kommen gerne wieder und helfen mit“, resümieren die beiden SPD-Vorsitzenden ihren Einsatz im Bauhof.
(Quelle: Pressemitteilung SPD Rosenheim / Beitragsbild, Foto: SPD Rosenheim)

Beste Stimmung beim Studenten-Sonntag bei Auerbräu

Beste Stimmung beim Studenten-Sonntag bei Auerbräu

Rosenheim – „Wuid, laud und schee!“, so war das Resümee der HolzerBand, die am vergangenen Sonntag am „Studenten Sonntag“ in der Auerbräu Festhalle auf der Rosenheimer Wiesn ihren zweiten Auftritt bestritt.

Bereits im vergangenen Jahr legten die Studenten, die aus verschiedensten Studienrichtungen kommen, aber gemeinsam die „HolzerBand“ formen, einen tosenden Auftritt vor einer vollen Festhalle hin. Das sollte in diesem Jahr wiederholt werden. Den Anfang machte die Bläserkombo „Nappis Gebläse“, danach spielte die HolzerBand ein buntes Repertoire aus Brass, Wiesnhits und Popsongs. Für die Studenten eine einzigartige Möglichkeit, sich vor einem großen Publikum mitten auf der Wiesn zu präsentieren. Für die Gäste eine riesen Gaudi. Und so gingen an diesem Sonntag viele Gäste glücklich und erschöpft nach Hause. 
(Quelle: Pressemitteilung Auer Bräu / Beitragsbild: Copyright creamotions)