Fahrplanabweichungen bei der Bahn

Fahrplanabweichungen bei der Bahn

Rosenheim / Holzkirchen / Salzburg – Bauarbeiten der DB Netz AG bedeuten vom 6. bis 10. September  auf den Strecken München – Rosenheim – Salzburg / Kufstein und München – Holzkirchen – Rosenheim Fahrplanänderungen, Haltausfälle und Ersatzverkehr mit S- und U-Bahn.

Die DB Netz AG führt Bauarbeiten durch, die von Mittwoch, 6., bis Sonntag, 10. September 2023, Auswirkungen auf die Zugverbindungen der BRB im Netz Chiemgau-Inntal haben. Auf den Strecken München – Rosenheim – Salzburg und München – Rosenheim – Kufstein kommt es ganztags in beiden Richtungen zu Fahrplanänderungen, bei einzelnen Verbindungen zum Ausfall der Haltestelle München Ost und zu Ersatzverkehr mit S-und U-Bahn. Zwischen München Hauptbahnhof und Grafing Bahnhof können S- und U-Bahn genutzt werden. Alle Fahrkarten der BRB werden auf dem Streckenabschnitt anerkannt.
Auf der Strecke München – Holzkirchen – Rosenheim kommt es von Mittwoch, 6., bis Freitag, 8. September 2023, ganztags in beiden Richtungen zu Fahrplanänderungen und dem Ausfall einzelner Verbindungen zwischen Holzkirchen und Heufeld und weiter bis Rosenheim.
Sowohl die S- und U-Bahnen als auch die Züge fahren zum Teil zu anderen Zeiten als die Züge im Regelfahrplan.

Wie gewohnt finden Fahrgäste auf der Webseite www.brb.de Sonderfahrpläne zum Download.
(Quelle: Bayerische Regiobahn / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Törwang, Landkreis Rosenheim, 1967

Törwang, Landkreis Rosenheim, 1967

Samerberg / Landkreis Rosenheim – Unsere fotografische Zeitreise geht heute zurück in das Jahr 1967. Auf der alten Aufnahme blicken wir auf Törwang am Samerberg im Landkreis Rosenheim.

Im Hintergrund zu sehen der Heuberg. Im Fokus die Kirche Mariä Himmelfahrt.
(Quelle: Beitragsbild: Archiv Herbert Borrmann / Bildtext: Karin Wunsam)

Schon wieder Verkehrsunfall in Achenmühle

Schon wieder Verkehrsunfall in Achenmühle

Achenmühle / Landkreis Rosenheim – In Achenmühle (Landkreis Rosenheim) kam es am gestrigen Montag erneut zu einem Verkehrsunfall. Ein ukrainischer Lkw-Fahrer wollte die Autobahnauffahrt Achenmühle in Fahrrichtung München nehmen, übersah dabei aber einen Autofahrer aus Österreich. Es kam zum Zusammenstoß. 

Der Verkehrsunfall auf der RO5 ereignete sich am gestrigen Nachmittag. In dem Auto des Österreichers befanden sich auch noch dessen Ehefrau und eine 72-jährige aus dem Landkreis München. Alle drei wurden mit leichten und mittelschweren Verletzungen ins Klinikum Rosenheim eingeliefert.
Beide Fahrzeuge waren nicht mehr farbereit und wurden durch umliegende Abschleppunternehmen geborgen. Es entstand ein Sachschaden im mittleren fünfstelligen Bereich.
Laut Auskunft der Polizeiinspektion Brannenburg ist das der siebte Verkehrsunfall mit Personenschaden innerhalb der vergangenen drei Monate an dieser Unfallstelle.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Brannenburg / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Starbulls-Verteidiger bei BEV-Turnier U15 dabei

Starbulls-Verteidiger bei BEV-Turnier U15 dabei

Rosenheim – Im Rahmen des Nachwuchs-Förderkonzepts nimmt der Bayerische Eissportverband an einem internationalen U15-Turnier in Sachsen teil. Mit dabei Luca Kempf von den Rosenheimer Starbulls.

Der Bayrische Eissportverband (BEV) nimmt vom morgigen Mittwoch, 30. August bis Sonntag, 3. September, an einem Nationalen U15-Turnier in Crimmitschau, Sachsen, teil. Das Turnier geht über drei Tage, Freitag bis Sonntag, und wird gegen die Auswahl der Ländermannschaften aus Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Sachsen/Berlin bestritten.

Neben den drei Spielen finden am Mittwoch und Donnerstag neben der Ankunft und Besprechungen, auch On-Ice Einheiten statt. Der Landestrainer Robert Schroepfer, nominiert bei einer 22-köpfigen Mannschaft den Rosenheimer Verteidiger Luca Kempf. Nick Bauer, Salomon Binder und Laurenz Krüger sind auf Abruf.

Spielplan des U14-BEV-Teams:
1. September I 15.45 Spiel Nordrhein-Westfalen
2. September I 18.30 Spiel Baden-Württemberg
3. September I 11:45 Spiel Sachsen/Berlin
(Quelle: Pressemitteilung Starbulls Rosenheim / Beitragsbild: Starbulls Rosenheim)

Vogelbad in Garten und Balkon

Vogelbad in Garten und Balkon

Rosenheim / Bayern / Deutschland – Ein Vogelbad im Garten ist nicht nur eine schöne Deko, sondern auch wertvoll für Vögel: als Wasserquelle zum Trinken und Baden. Das ist für ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden von großer Bedeutung. Ein paar Dinge sollte man beachten, damit die Tiere dabei vor Krankheiten und Fressfeinden geschützt sind. Hier Tipps vom Industrieverband Heimtierbedarf.

Neben Nistkästen und Futterstellen ist ein Vogelbad oder eine Vogeltränke ein weiteres Angebot, mit dem Menschen die Vogelwelt in ihrem Garten oder auf dem Balkon unterstützen können. Vor allem, wenn es im Sommer teils tage- bis wochenlang trocken ist und die Temperaturen steigen, nehmen die Piepmätze das Wasser gerne an. Ein weiterer Vorteil: Es ist nicht besonders aufwändig oder kompliziert, ein Vogelbad einzurichten. Dafür eignet sich zum Beispiel ein Tonuntersetzer.

Wo platziere ich das Vogelbad?

Silvia Teich ist Pressereferentin beim Naturschutzbund (NABU). Sie weiß, worauf grundlegend bei der Installation einer Vogeltränke zu achten ist: „Ein Vogelbad sollte für die Tiere immer von allen Seiten einsehbar sein, damit sie auf Gefahren schnell reagieren können. Im Idealfall hängt der Tonuntersetzer außerdem freischwebend von einem Baum herab. Beides hilft dabei, dass die Vögel zum Beispiel vor Katzen geschützt sind.“ Das Wasser sollte auch nicht zu tief sein. Ein Stein im Gefäß kann außerdem zusätzlichen Halt verschaffen und den Vögeln helfen, schnell wieder weiterzufliegen. Eine entsprechende Bauanleitung findet sich auf der Webseite des NABU.

Welche Vögel nutzen die Bademöglichkeit?

Grundsätzlich steht es allen Vögeln frei, das Angebot anzunehmen. Bedingt durch die Größe des Untersetzers eignet es sich aber vor allem für kleinere Arten, sagt die NABU-Expertin: „Aus meiner Erfahrung sieht man vor allem Vögel wie Meisen, Spatzen oder Rotkehlchen am Vogelbad – Krähen eher nicht. Das kann man letztlich aber auch nicht besonders beeinflussen: Man kann höchstens verschiedene Orte im Garten austesten und schauen, wo die Vögel das Bad am besten annehmen.“ Größere Vögel findet man indes ab und zu an Gartenteichen.

Wie häufig sollte ich das Vogelbad reinigen?

Neben Fressfeinden sind Krankheiten die größte Gefahr an der Vogeltränke – entsprechend wichtig ist eine gründliche Hygiene. Teich erklärt: „Man sollte das Vogelbad täglich reinigen. Die Tiere trinken ja nicht nur, sondern setzen sich teilweise mit den Federn einmal ins Wasser – dabei können leicht Krankheiten übertragen werden.“ Wer das Wasser täglich austauscht und Keime bei hohen Temperaturen abtötet, kann dem entgegenwirken. Finden sich allerdings trotzdem tote oder kranke Vögel im Garten, sollte man das Bad vorübergehend abhängen.

Wann lohnt sich ein Vogelbad?

Den meisten Nutzen hat ein Vogelbad im Sommer. Wenn es heiß und längere Zeit trocken ist, können die Vögel das Wasser zum Trinken und zur Erfrischung gut gebrauchen. In den anderen Jahreszeiten gibt es in der Regel über Niederschläge oder auch den Morgentau ausreichend andere Alternativen, erklärt die Pressereferentin.

Mein Garten als Vogelparadies

Ein Vogelbad ist nur eine Möglichkeit, die Tiere im Garten zu unterstützen. Auch Nistkästen oder eine ganzjährige Fütterung helfen den Vögeln. Zudem bietet eine naturnahe Bepflanzung mit einheimischen Bäumen, Blumen und Sträuchern großartige Möglichkeiten, um den Lebensraum der Vögel zu erweitern und ihnen Nahrung und Schutz zu bieten.
(Quelle: Pressemitteilung IVH / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Geplante Mittelkürzungen in den Freiwilligendiensten

Geplante Mittelkürzungen in den Freiwilligendiensten

München – Das Landeskomitee der Katholiken in Bayern fürchtet angesichts der von der Bundesregierung geplanten Mittelkürzungen für Freiwilligendienste schwerwiegende Folgen für die Gesellschaft und dringt darauf, beide Dienste bedarfsgerecht weiterzuentwickeln.

Mit der Umsetzung der angestrebten Kürzungen würde ein Drittel der gegenwärtig verfügbaren Mittel in Höhe von derzeit 207 Millionen Euro für den Bundesfreiwilligendienst und von 120 Millionen Euro für die Jugendfreiwilligendienste „zu Lasten des Zusammenhalts der Gesellschaft wegfallen“, heißt es in einer Petition an den Deutschen Bundestag: Konkret würde das bedeuten, dass Freiwillige in Kitas, Schulen, Sportvereinen, beim Naturschutz, in der Kultur oder in der Pflege zukünftig nicht mehr unterstützen könnten. Von den Kürzungen betroffen wäre zudem vor allem jene Generation junger Menschen, die durch die Corona-Pandemie ohnehin schon stark belastet war.“

„Unsere Gesellschaft braucht das soziale Miteinander mehr denn je“, ist das Landeskomitee als Interessenvertretung der bayerischen Diözesanräte, der auf Landesebene tätigen katholischen Verbände und Organisationen sowie von Einzelpersönlichkeiten überzeugt. „Freiwilligendienste sind oft der Einstieg für junge Menschen in ein jahrelanges Engagement in der Gesellschaft.“ Gute Rahmenbedingungen für Freiwillige und Trägereinrichtungen sowie eine dauerhaft gesicherte Finanzierung seien daher notwendig, „denn die Freiwilligendienste helfen nicht nur einzelnen Organisationen, sondern sind ein Dienst an der gesamten Gesellschaft.“
(Quelle: Pressemitteilung Erzdiözese München und Freising  / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Getreideernte in Bayern: 6,4 Millionen Tonnen

Getreideernte in Bayern: 6,4 Millionen Tonnen

Fürth / Bayern – Wie das Fachteam des Bayerischen Landesamtes für Statistik mitteilt, wird in Bayern im Jahr 2023 eine durchschnittliche Getreideernte (ohne Körnermais und Corn-Cob-Mix) von 6,4 Millionen Tonnen erwartet. Verglichen mit dem Durchschnitt der Jahre 2017 bis 2022 mit rund 6,5 Millionen Tonnen liegt ein leichter Rückgang um 0,3 Prozent vor. Im Vergleich zum Vorjahr ergibt sich allerdings ein Zuwachs von 4,1 Prozent. Trotz der kalten und nassen Witterung im Frühjahr und der darauffolgenden Trockenheit ab Mai kann mit einer durchschnittlichen Getreideernte gerechnet werden.

Nach den bisher ausgewerteten Ertragsmessungen im Rahmen der „Besonderen Ernte- und Qualitätsermittlung“ in Verbindung mit den Ertragsschätzungen der amtlichen Ernteberichterstatter (Stand: Berichtsmonat Juli) wird beim Getreide (ohne Körnermais und Corn-Cob-Mix) mit einem Durchschnittsertrag von 67,7 Dezitonnen je Hektar (dt/ha) gerechnet. Dies sind 3,1 Prozent mehr als im Vorjahr (65,6 dt/ha) und ebenso 0,2 Prozent mehr als im Durchschnitt der Jahre 2017 bis 2022 (67,5 dt/ha).

Die von den bayerischen Landwirten bewirtschaftete Getreidefläche (ohne Körnermais und Corn-Cob-Mix) vergrößerte sich nach dem vorläufigen Ergebnis der Bodennutzungshaupterhebung 2023 gegenüber dem Vorjahr um 1,0 Prozent von 941 681 Hektar (ha) auf 951 098 ha. Gegenüber dem langjährigen Mittel der Jahre 2017 bis 2022 (955 283 ha) reduzierte sich die Anbaufläche jedoch um 0,4 Prozent.

Flächenstärkste Getreidearten: Steigerung der Erträge bei Winterweizen und Wintergerste

Der Durchschnittsertrag bei der flächenstärksten Getreideart Winterweizen steigt auf 74,4 dt/ha (+3,7 Prozent gegenüber 2022). Bei der gleichzeitigen Flächenabnahme um 1,8 Prozent auf 489 975 ha errechnet sich beim Winterweizen eine Erntemenge von rund 3,6 Millionen Tonnen, was in etwa dem Vorjahr entspricht. Im Vergleich zum langjährigen Mittel (rund 3,7 Millionen Tonnen) ergibt sich jedoch ein minimaler Verlust von 1,0 Prozent.

Bei der Wintergerste liegt der Hektarertrag nach derzeitigen Berechnungen bei 71,7 dt/ha (+5,1 Prozent gegenüber 2022). Bei der gleichzeitigen Flächenzunahme von 2,9 Prozent auf 214 076 ha errechnet sich hier eine Erntemenge von rund 1,5 Millionen Tonnen. Das entspricht einem Plus von 8,2 Prozent gegenüber 2022 und einem Zuwachs zum langjährigen Mittel von 1,1 Prozent.

Einbußen bei Sommergerste – Winterraps Erntemengen hingegen steigen

Der durchschnittliche Hektarertrag bei der Sommergerste liegt mit voraussichtlich 48,6 dt/ha rund 1,2 Prozent unter dem Vorjahresniveau (49,2 dt/ha). Mit 90 568 ha Anbaufläche, das sind 8,2 Prozent weniger als im Vorjahr, wird somit voraussichtlich eine Erntemenge von rund 0,4 Millionen Tonnen eingefahren. Damit liegt die Erntemenge bei der Sommergerste im Jahr 2023 um 9,3 Prozent niedriger als 2022 und auch um 9,6 Prozent niedriger als im Durchschnitt der Jahre 2017 bis 2022.

Beim Winterraps wird eine Zunahme beim durchschnittlichen Hektarertrag auf 41,7 dt/ha erwartet, dies sind 5,7 Prozent mehr als im Vorjahr. Bei einer Anbaufläche von 109 873 ha (+5,1 Prozent gegenüber 2022) wird somit eine Erntemenge von rund 0,5 Millionen Tonnen erwartet, was einem Plus von 11,2 Prozent gegenüber 2022 und einer deutlichen Steigerung zum langjährigen Mittel um 25,9 Prozent entspricht.

Bayerische Ernteerhebung

Die Angaben des Bayerischen Landesamts für Statistik beruhen auf den bisher ausgewerteten Ertragsmessungen im Rahmen der „Besonderen Ernte- und Qualitätsermittlung“ in Verbindung mit den Ertragsschätzungen aus der „Ernte- und Betriebsberichterstattung“ (Berichtmonat Juli) und den vorläufigen Ergebnissen der Bodennutzungshaupterhebung 2023. Die Angaben können als Näherungswerte herangezogen werden. Im Februar 2024 werden die endgültigen Ergebnisse vorliegen.
(Quelle: Pressemitteilung Bayerisches Landesamt für Statistik / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Nach Volksfestbesuch ausgeraubt

Nach Volksfestbesuch ausgeraubt

Mühldorf  – Drei Männer schlugen einem jungen 23-jährigen nach dem Volksfestbesuch in Mühldorf eine Flasche ins Gesicht und entwendeten daraufhin dessen Geldbörse. Anschließend konnten die drei Männer unerkannt in verschiedene Richtungen flüchten. Die Polizei sucht Zeugen.

Am Sonntagmorgen, 27. August  gegen 01.30 Uhr, verwickelten zwei unbekannte Täter einen 23-Jährigen im Bereich der Tankstelle neben dem Mühldorfer Volksfestplatz in ein Gespräch. Ein dritter Unbekannter schlug im Verlauf dieses augenscheinlichen Ablenkversuchs dem Geschädigten, nach den Angaben der Polizei, eine Glasflasche ins Gesicht und nahm im Anschluss dessen Geldbörde aus der Hosentasche. Anschließend flüchteten die drei Unbekannten in verschiedene Richtungen – ein Täter über das Gelände der Tankstelle in Richtung B 12, die beiden anderen in Richtung Stadtmitte.
Der 23-Jährige erlitt erhebliche Gesichtsverletzungen und wurde in ein Krankenhaus verbracht. 

Die Täter konnten durch den Geschädigten folgendermaßen beschrieben werden:

Täter 1:

  • männlich, ca. 25 – 30 Jahre alt
  • ca. 185 cm groß
  • schlanke Statur
  • dunkle kurze Haare
  • rundes Gesicht mit 3-Tage-Bart
  • sprach gebrochenes deutsch mit osteuropäischem Akzent
  • trug schwarzes T-Shirt, kurze Hose, schwarze Umhängetasche

Täter 2 :

  • männlich, ca. 25 Jahre alt
  • ca. 170 cm groß
  • dunklerer Teint
  • kurze dunkle Haare

Täter 3:

  • männlich, ca. 25 Jahre alt
  • ca. 155 – 160 cm groß
  • dunklerer Teint

Die weiteren Ermittlungen wurden unter Sachleitung der Staatsanwaltschaft Traunstein durch das zuständige Fachkommissariat für Raubdelikte der Kriminalpolizeistation Mühldorf übernommen.

Dabei bitten die Ermittler auch um Hinweise möglicher Zeugen:

  • Wer hat im Zusammenhang mit der Tat in der Nacht von Samstag auf Sonntag (26. auf 27. August 2023) gegen 01:30 Uhr im Bereich der Tankstelle neben dem Volksfestplatz in Mühldorf Wahrnehmungen gemacht, die mit der Tat in Verbindung stehen könnten?
  • Wer kann aufgrund der Täterbeschreibung Hinweise zur Identität der drei Männer geben?
  • Wer kann der Kripo sonstige Hinweise in dieser Sache geben?

Zeugen werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizeistation Mühldorf unter der Telefonnummer 08631 / 3673-0 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.
(Quelle: Polizeipräsidium Oberbayern Süd / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Wiesn-Blaulicht: Tag 3

Wiesn-Blaulicht: Tag 3

Rosenheim – Diebe beschäftigen die Polizei am Tag 3 des Rosenheimer Herbstfest. Gestohlen wurden zwei Fahrräder und das Becken auf der Trommel des Wahrzeichens des Rosenheimer Herbstfestes, dem Wiesn-Trommler.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Wetter schlecht – Stimmung sehr gut! Auf diesen einfachen Nenner lässt sich die Atmosphäre an diesem verregneten Montag zusammenfassen. Waren die Gassen auf dem Festgelände am Nachmittag noch überschaubar gefüllt, war am Abend ein merklicher Zulauf an Besuchern festzustellen.

Nicht nur die Polizei ist an der Aufklärung dieses Falls interessiert

Vandalen hatten es bereits in der Nacht auf Montag auf den Trommler am Ludwigsplatz abgesehen. Kurz nach Mitternacht machten sich mehrere Personen an einem der Wahrzeichen des Rosenheimer Herbstfestes zu schaffen. Sie entrissen das Becken auf der Trommel und machten sich anschließend mit einem Pkw aus dem Staub. In diesem speziellen Fall ist nicht nur die Polizei an der Identifizierung der Frevler interessiert und bitte um weitere Hinweise.
Vorsicht Langfinger! Eigentlich ein vorbildliches Verhalten, wenn Besucher des Herbsfestes mit dem Fahrrad anreisen, um sich dadurch eine mühevolle Parkplatzsuche zu ersparen. Allerdings sollten sie dabei unbedingt beachten, dass sie ihr Zweirad nicht nur verkehrssicher, sondern vor allem diebstahlssicher Abstellen. Diese leidvolle Erfahrung machten am gestrigen Montag zwei Rosenheimer, die nach einem ausgiebigen Spaziergang auf dem Festgelände vergeblich nach dem fahrbaren Untersatz suchten.

14 Wiesnverbote  wurden heuer bereits ausgesprochen

„…und raus bist du!“ ist nicht nur ein deutscher Kriminalfilm aus dem Jahr 2011, sondern nun auch der Beziehungsstatus zwischen einem Österreicher und dem Rosenheimer Herbstfest. Nachdem sich der 29-jährige durch sein rüpelhaftes Verhalten ein Hausverbot in einem Weinstadl erarbeitete, wollte er sich partout nicht daranhalten. Der aufmerksame Sicherheitsdienst stellte den ungebetenen Gast und übergab ihn an die Wiesnwache. Diese belohnte den uneinsichtigen Österreicher zusätzlich mit einem Wiesenverbot, Nr. 14 in der laufenden Saison.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Innpuls.me)

 

 

Törggelen in Happing

Törggelen in Happing

Happing / Rosenheim – Törggelen in Happing (Stadt Rosenheim) kann man am Samstag, 21. Oktober, im Bürgerhaus Happing (Happinger Straße 83). Auf dem Programm stehen Musik, Wein und Büffet mit Südtiroler Schmankerln.

Veranstalter ist der Stadtteilverein Happing. Beginn ist um 19 Uhr. Für die musikalische Umrahmung sorgt die „Stoana Musi“. Der Unkostenbeitrag in Höhe von 25 Euro beinhaltet Büffet mit Südtiroler Schmankerln, zwei Gläser Wein / Bier / Softdrink nach Wahl, Vinschgerln, Brot und Wasser.
Reservierung ist notwendig im Bürgerhaus Happing, Telefon 08031 / 237575.
(Quelle: Pressemitteilung Stadtteilverein Happing / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Herbst-Flohmarkt beim Bürgerhaus Happing

Herbst-Flohmarkt beim Bürgerhaus Happing

Happing / Rosenheim – Der Stadtteilverein Happing (Stadt Rosenheim) organisiert einen Herbst-Flohmarkt beim Bürgerhaus (Happinerstraße 83): Angeboten werden am Sonntag, 24. September, von 13 bis 17 Uhr, Kleidung, Bücher, Dekoartikel und vieles andere.

Der Flohmarkt ist eine gute Gelegenheit, gut erhaltene Sachen bei sich in Zimmern, Schränken, Dachboden, Garage oder Keller zu finden und zu verkaufen. Auf der anderen Seite gibt es für die Käufer dann allerhand zu entdecken und günstig zu erwerben.
Die Standgebühr beträgt 12 Euro (mit Kuchenspende nur 7 Euro). Anmeldung und Fragen bitte per Mail an reservierung@wir-happinger.de.
Auch für das leibliche Wohl von Standbetreibern und Besuchern wird gesorgt. Aufbau der Flohmarktstände startet um 12.30 Uhr.
(Quelle: Pressemitteilung Stadtteilverein Happing / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Flohmarkt „Rund ums Kind“

Flohmarkt „Rund ums Kind“

Happing / Rosenheim – Ein Flohmarkt „Rund ums Kind“ findet im Bürgerhaus Happing (Happingerstraße 83) in Rosenheim am Sonntag, 24. September, von 8 bis 12 Uhr statt. Veranstalter ist der Stadtteilverein Happing.

Die Standgebühr beträgt 12 Euro (mit Kuchenspende 7 Euro). Der Stadtteilverein stellt jeweils einen Biertisch und eine Bierbank.
Anmeldung und Fragen bitte per Mail an reservierung@wir-happinger.de.
Angeboten werden auf dem Flohmarkt Kleidung, Spielzeug und andere Artikel rund ums Kind. Für das leibliche Wohl der Besucher sorgt der Stadtteilverein Happing. Der Aufbau findet um 7 Uhr statt.
(Quelle: Pressemitteilung Stadtteilverein Happing / Beitragsbild: Symbolfoto re)